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www/philosophy enforcing-gpl.de.html


From: Joerg Kohne
Subject: www/philosophy enforcing-gpl.de.html
Date: Tue, 26 Nov 2013 21:18:39 +0000

CVSROOT:        /web/www
Module name:    www
Changes by:     Joerg Kohne <joeko>     13/11/26 21:18:39

Removed files:
        philosophy     : enforcing-gpl.de.html 

Log message:
        Withdrawn for revision.

CVSWeb URLs:
http://web.cvs.savannah.gnu.org/viewcvs/www/philosophy/enforcing-gpl.de.html?cvsroot=www&r1=1.37&r2=0

Patches:
Index: enforcing-gpl.de.html
===================================================================
RCS file: enforcing-gpl.de.html
diff -N enforcing-gpl.de.html
--- enforcing-gpl.de.html       31 Aug 2013 20:11:56 -0000      1.37
+++ /dev/null   1 Jan 1970 00:00:00 -0000
@@ -1,266 +0,0 @@
-
-<!--#include virtual="/server/header.de.html" -->
-
-<!-- This file is automatically generated by GNUnited Nations! -->
- <!--#set var="ENGLISH_PAGE" value="/philosophy/enforcing-gpl.en.html" -->
-
-<title>Durchsetzung der GNU GPL - GNU-Projekt - Free Software 
Foundation</title>
-<meta http-equiv="Keywords" content="GNU, FSF, Free Software Foundation, 
Linux, violation, general, public,
-license, gpl, general public license, enforcing, freedom, software, Eben,
-Moglen, Eben Moglen" />
-<meta http-equiv="Description" content="In seinem Essay, Durchsetzung der GNU 
GPL, spricht Eben Moglen,
-Rechtsberater der FSF, darüber, wie die GNU General Public License ist in
-der Regel durchgesetzt wird." />
-
-<!--#include virtual="/philosophy/po/enforcing-gpl.translist" -->
-<!--#include virtual="/server/banner.de.html" -->
-<h2>Durchsetzung der GNU GPL</h2>
-
-<p>von <a href="http://moglen.law.columbia.edu/";><strong>Eben
-Moglen</strong></a></p>
-<p><em>10. September 2001</em></p>
-
-<p>Microsofts Anti-GPL-Offensive im Sommer löste erneut Spekulation aus, ob 
die
-GPL &#8222;durchsetzbar&#8220; ist. Dieses besondere Beispiel für
-&#8222;Angst, Ungewissheit und Zweifel&#8220; (engl. kurz <span
-xml:lang="en" lang="en"><abbr title="Fear, Uncertainty and
-Doubt">FUD</abbr></span>, &#8222;<span xml:lang="en" lang="en">Fear,
-Uncertainty and Doubt</span>&#8220;) ist für mich immer wieder amüsant. Ich
-bin der einzige Anwalt auf Erden, der das sagen kann, nehme ich an, aber es
-bringt mich dazu, mich zu fragen, worüber sich jeder wundert: Die
-Durchsetzung der <a href="/licenses/gpl-3.0">GPL</a> ist etwas, was ich die
-ganze Zeit mache.</p>
-
-<p>Weil <a href="/philosophy/free-sw">Freie Software</a> in der heutigen
-Gesellschaft ein unorthodoxes Konzept ist, tendieren Menschen zu der
-Annahme, dass ein solch untypisches Ziel mit einer ungewöhnlich raffinierten
-und deshalb zerbrechlichen juristischen Maschinerie verfolgt werden
-muss. Aber die Annahme ist falsch. Das Ziel der Free Software Foundation bei
-der Gestaltung und Veröffentlichung der GNU GPL <em>ist</em> leider
-unüblich: Wir gliedern die Erzeugung von Programmen um, um jedem das Recht
-zu geben, die qualitativ beste Software auf der Welt zu verstehen, zu
-reparieren, zu verbessern und weiterzugeben. Das ist ein revolutionäres
-Vorhaben; es zeigt, wie in der neuen, vernetzten Gesellschaft traditionelle
-Geschäftsmodelle durch völlig unterschiedliche Modelle der Herstellung und
-Verbreitung verschoben werden können. Aber die GNU GPL, das rechtliche
-Konstrukt, das alles andere möglich macht, ist eine sehr robuste Maschine,
-genau weil sie aus einfachsten arbeitenden Teilen gemacht ist. </p>
-
-<p>Das Wesentliche des Urheberrechts, wie andere Systeme auch, die diese
-Eigenschaft regeln, ist die Macht auszuschließen. Der Rechteinhaber wird
-gesetzlich dazu ermächtigt, alle Anderen von der Vervielfältigung,
-Verbreitung und Herstellung abgeleiteter Werke auszuschließen.</p>
-
-<p>Dieses Recht zum Ausschluss bedeutet eine ebenso große Macht zur
-Lizenzierung&nbsp;&ndash;&nbsp;d. h. Berechtigungen zu gewähren, die sonst
-verboten wären. Lizenzen sind keine Verträge: Die Nutzer des Werks sind
-verpflichtet, innerhalb der Schranken der Lizenz zu bleiben, nicht weil sie
-sich freiwillig dazu verpflichtet haben, sondern weil sie überhaupt kein
-Recht zu handeln haben, sofern es die Lizenz erlaubt.</p>
-
-<p>Doch die meisten Anbieter proprietärer Software wollen mehr Macht, als 
ihnen
-das Urheberrecht allein gibt. Diese Unternehmen sagen, ihre Software ist für
-Endkunden &#8222;lizenziert&#8220;, aber die Lizenz beinhaltet
-Verpflichtungen, die das Urheberrecht nicht kennt. Software, die Sie nicht
-verstehen dürfen verlangt bspw. oft Ihre Zustimmung, diese nicht zu
-dekompilieren. Das Urheberrecht verbietet keine Dekompilierung, das Verbot
-ist nur eine Vertragsklausel, der man beim Kauf im Geschäft oder beim
-Herunterladen im Internet zustimmen muss. Das Copyright wird in diesem Fall
-benutzt, um den Nutzern noch mehr vorzuenthalten. </p>
-
-<p>Dagegen reduziert die GNU GPL das Copyright anstatt es zu verstärken. Die
-Lizenz muss nicht kompliziert sein, weil wir versuchen, Benutzer möglichst
-wenig zu kontrollieren. Das Urheberrecht gewährt Herausgebern Macht,
-Benutzern das Recht&nbsp;&ndash;&nbsp;von dem wir glauben, dass alle
-Benutzer diese Rechte haben sollten&nbsp;&ndash;&nbsp;zum Kopieren,
-Modifizieren und Verbreiten zu verbieten; die GPL lockert so fast alle
-Einschränkungen des Copyright-Systems. Das Einzige was für uns absolut
-erforderlich ist, sind verbreitete, unter GPL stehende oder davon
-abgeleitete Werke wiederum unter GNU GPL zu verbreiten. Diese Bedingung ist
-aus Sicht des Urheberrechts eine sehr geringe Einschränkung. Sehr viel
-restriktivere Lizenzen werden routinemäßig durchgesetzt: Jede Lizenz jeder
-einzelnen beteiligten Urheberrechtsklage ist restriktiver als die GNU GPL.</p>
-
-<p>Weil die wesentlichen Bestimmungen der GNU GPL weder komplex oder kontrovers
-sind, habe ich noch nie ein ernsthaftes Argument gehört, dass die GNU GPL
-die Macht eines Lizenzgeber überschreitet. Aber es wird manchmal gesagt,
-dass die GNU GPL nicht durchgesetzt werden kann, da Benutzer sie nicht
-&#8222;akzeptiert&#8220; haben.</p>
-
-<p>Diese Behauptung beruht auf einem Missverständnis. Die Lizenz verlangt von
-niemandem, sie zu akzeptieren, um GPL-lizenzierte Software zu erwerben, zu
-installieren, zu verwenden, zu untersuchen oder sogar experimentell zu
-modifizieren. Bei proprietärer Software sind dagegen all diese Aktivitäten
-entweder verboten oder werden von proprietären Softwarefirmen kontrolliert,
-deshalb verlangen sie,  bevor Sie ihre Werke nutzen können, eine Lizenz,
-einschließlich vertraglicher Bestimmungen außerhalb der Reichweite des
-Urheberrechts, zu akzeptieren. Die Freie-Software-Bewegung denkt, dass all
-diese Aktivitäten Rechte sind, welche alle Benutzer haben sollten; wir
-<em>wollen</em> diese nicht einmal von der Lizenz berührt sehen. Beinahe
-jeder, der täglich GPL-lizenzierte Software verwendet, braucht keine Lizenz
-und muss auch keine akzeptieren. Die GNU GPL wird für Sie nur verpflichtend,
-wenn Sie von GPL-lizenzierten Quellcode abgeleitete Software verbreiten, und
-muss nur angenommen werden, wenn eine Neuverbreitung erfolgt. Und da niemand
-Software jemals ohne Lizenz weiterverbreiten kann, können wir mit Sicherheit
-annehmen, dass jeder, der GPL-lizenzierte Software verbreitet, bereit war,
-die GNU GPL zu akzeptieren. Immerhin schreibt sie vor, dass jede
-Softwarekopie den Lizenztext beinhalten muss, so dass jeder umfassend
-informiert ist.</p>
-
-<p>Trotz des <abbr>FUD</abbr> ist die  GNU GPL als Copyright-Lizenz absolut
-zuverlässig. Deswegen konnte ich sie dutzende Male im Lauf der letzten zehn
-Jahre durchsetzen, ohne jemals vor Gericht ziehen zu müssen.</p>
-
-<p>Unterdessen gab es in den vergangenen Monaten viel Gemunkel mit der Tendenz,
-dass das Fehlen von gerichtlichen Entscheidungen in den USA oder anderen
-Gerichten irgendwie impliziert, dass etwas mit der GPL faul sei, dass ihr
-ungewöhnliches strategisches Ziel juristisch nicht durchsetzbar sei, oder
-dass die <span xml:lang="en" lang="en">Free Software Foundation</span>, die
-Autorin der Lizenz, sich vor der Überprüfung vor Gericht fürchtet. Genau das
-Gegenteil ist der Fall. Wir mussten niemals vor Gericht ziehen, weil niemand
-das Risiko eingehen wollte, sich auf einen Rechtsstreit mit uns 
einzulassen.</p>
-
-<p>Was passiert, wenn die GNU GPL verletzt wird? Bei Software, an der die <span
-xml:lang="en" lang="en">Free Software Foundation</span> das Copyright
-besitzt (weil wir das Programm in erster Linie geschrieben haben oder weil
-freie Softwareautoren uns das Copyright zugewiesen haben, um unsere
-Sachkenntnis, die Freiheit ihrer Software zu schützen, zu nutzen), <a
-href="/licenses/gpl-violation">ist der erste Schritt ein Bericht</a>, in der
-Regel per E-Mail an <a href="mailto:address@hidden";
-hreflang="en">&lt;address@hidden&gt;</a>. <a
-href="/licenses/gpl-violation">Wir bitten den Berichterstatter um Hilfe bei
-der Eruierung aller notwendigen Fakten</a>, und führen, soweit notwendig,
-weitere Untersuchungen durch.</p>
-
-<p>Wir erreichen diese Stadium Dutzende Male im Jahr. Ein dezenter Erstkontakt
-reicht gewöhnlich aus, um das Problem zu lösen. Häufig meinen Betroffene, im
-Einklang mit der GNU GPL zu handeln, und sind froh über ihren Fehler
-aufgeklärt zu werden. Manchmal glauben wir jedoch, dass zusätzliche
-vertrauensbildende Maßnahmen notwendig sind, wenn die Reichweite der
-Verletzung oder ihre zeitliche Beharrlichkeit sehr groß ist. In solchen
-Situationen arbeiten wir mit Organisationen zusammen, um ein <em>Programm
-zur Einhaltung der GPL</em> in ihren Unternehmen zu etablieren, von
-Führungskräften geleitet, die uns und dem leitenden Unternehmensvorstand
-regelmäßig Bericht erstatten. In besonders schwierigen Fällen haben wir
-manchmal auf Maßnahmen bestanden, die die nachfolgende gerichtliche
-Durchsetzung im Falle einer zukünftigen Verletzung erleichtern und
-beschleunigen würden.</p>
-
-<p>In annähernd einem Jahrzehnt der Durchsetzung der GNU GPL habe ich nie auf
-Schadenersatzzahlungen für die Foundation wegen Verletzung der GNU GPL
-bestanden und nur selten ein öffentliches Schuldeingeständnis
-verlangt. Unsere Position war immer, dass die Einhaltung der Lizenz und und
-Sicherheit für künftiges Wohlverhalten die wichtigsten Ziele sind. Wir haben
-alles getan, um es Übertretern so leicht wie möglich zu machen, den
-Bedingungen nachzukommen, und hinsichtlich vergangener Fehler angeboten zu
-vergessen.</p>
-
-<p>In den frühen Jahren der Freie-Software-Bewegung war das wahrscheinlich die
-einzig mögliche Strategie. Teure und beschwerliche Gerichtsverfahren hätten
-die FSF zerstören können oder zumindest davon abhalten können, das zu tun,
-was wir als notwendig erachteten, um die Freie-Software-Bewegung als die
-beständige Kraft im Umgestalten der Softwareindustrie zu etablieren, die sie
-heute ist. Im Laufe der Zeit haben wir unser Konzept zur Durchsetzung von
-Lizenzen beibehalten, nicht weil wir mussten, sondern weil es
-funktionierte. Eine ganze Industrie wuchs um Freie Software heran, deren
-sämtliche Beteiligten verstanden die überwältigende Bedeutung der GNU
-GPL&nbsp;&ndash;&nbsp;niemand wollte als Bösewicht angesehen werden, der
-Freie Software gestohlen hat, und niemand wollte Kunde, Geschäftspartner
-oder sogar Angestellter eines so schlechten Schauspielers sein. Angesichts
-der Wahl zwischen Lizenzeinhaltung ohne Werbung oder einer Kampagne mit
-Negativwerbung und einem nicht zu gewinnenden Rechtsstreit-Schlacht,
-entschieden sich die Übertreter, nicht auf die harte Tour zu spielen.</p>
-
-<p>Wir waren sogar ein- oder zweimal mit Unternehmen konfrontiert, die unter
-US-Urheberrecht, in bewusster, strafbarer Verletzung des Urheberrechts
-beteiligt waren: den unter GPL-lizenzierten Quellcode nehmend, die Software
-neu, mit dem Versuch den Ursprung zu verschleiern, zu kompilieren und zum
-Verkauf als proprietäres Produkt anzubieten. Ich habe freien
-Softwareentwicklern, anders als die FSF, geholfen, mit solchen Probleme
-umzugehen, die wir gelöst haben&nbsp;&ndash;&nbsp;seit dem kriminelle
-Verletzer nicht freiwillig verzichten, und in Fällen, die ich im Auge habe,
-verhindern juristische Formalien tatsächliche strafrechtliche Verfolgung der
-Übertreter&nbsp;&ndash;&nbsp;durch Gespräche mit Distributoren und
-potenziellen Kunden. &#8222;Warum sollte man ernsthaft Geld bezahlen
-wollen&#8220;, fragten wir, &#8222;für Software, die unsere Lizenz verletzt
-und Sie in komplexe Rechtsfragen verstrickt, wenn man die reale Sache frei
-haben kann?&#8220; Kunden haben nie versäumt, die Relevanz dieser Frage zu
-sehen. Der Diebstahl von Freie Software ist ein Ort, wo sich Verbrechen
-wirklich nicht auszahlt.</p>
-
-<p>Aber vielleicht waren wir auch zu erfolgreich. Wenn ich die Gerichte schon
-vor Jahren bemüht hätte, um die GNU GPL durchzusetzen, würde Microsofts
-Geflüster jetzt auf taube Ohren stoßen. Gerade diesen Monat hatte ich mit
-mehreren mäßig schwierigen Situationen zu tun. &#8222;Schauen Sie&#8220;,
-sagte ich, &#8222;so viele Menschen auf der ganzen Welt drängen mich, die
-GPL vor Gericht durchzusetzen, nur um zu beweisen, dass ich es kann. Ich
-muss wirklich ein Exempel statuieren. Möchten Sie sich freiwillig
-anbieten?&#8220;</p>
-
-<p>Eines Tages wird jemand. Aber dass dessen Kunden woanders hingegen werden,
-begabte Techniker, die ihren eigenen Ruf nicht mit solch einem Unternehmen
-in Verbindung gebracht sehen wollen werden kündigen, und die Negativwerbung
-wird sie ersticken. Und das alles, bevor wir überhaupt vor Gericht
-gehen. Die erste Person, die es versucht, wünscht sicher, es nicht getan zu
-haben. Unser Weg, um unser Recht durchzusetzen, ist so ungewöhnlich wie
-unser Weg, Software zu erstellen, aber das ist genau der Punkt. Freie
-Software ist wichtig, weil herauskommt, dass der andere Weg letzten Endes
-der richtige Weg ist. </p>
-
-<p><cite>Eben Moglen ist Professor für Recht und Rechtsgeschichte an der
-Juristischen Fakultät der Columbia University. Er ist als ehrenamtlicher
-Chefsyndikus für die Free Software Foundation tätig.</cite></p>
-
-<div style="font-size: small;">
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-<!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't have notes.-->
- </div>
-</div>
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-<!--#include virtual="/server/footer.de.html" -->
-<div id="footer">
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-<p>Bitte senden Sie allgemeine Fragen zur FSF &amp; GNU an <a
-href="mailto:address@hidden";>&lt;address@hidden&gt;</a>. Sie können auch die 
<a
-href="/contact/"><span xml:lang="en" lang="en">Free Software
-Foundation</span> kontaktieren</a>.<br />
-Bitte senden Sie ungültige Verweise und andere Korrekturen oder Vorschläge
-an <a href="mailto:address@hidden";>&lt;address@hidden&gt;</a>.</p>
-
-<p>Bei der Übersetzung dieses Werkes wurde mit größter Sorgfalt
-vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht völlig ausgeschlossen
-werden. Sollten Sie Fehler bemerken oder Vorschläge, Kommentare oder
-Anfragen zu dieser Webseite haben, kontaktieren Sie bitte unser
-Übersetzungsteam <a
-href="mailto:address@hidden@gnu.org";>&lt;address@hidden&gt;</a>.</p>
-<p>Weitere Informationen über die Koordinierung und Einsendung von
-Übersetzungen unserer Webseiten finden Sie in der <a
-href="/server/standards/README.translations">LIESMICH für 
Übersetzungen</a>.</p>
-
-<p>Copyright &copy; 2001 Eben Moglen.</p>
-
-<p>Die unveränderte Vervielfältigung und Verbreitung dieses gesamten
-Textes<!--sind weltweit ohne Lizenzgebühren und--> ist mit jedem Medium,
-sofern dieser Hinweis<!-- und der Copyright-Hinweis--> angegeben ist,
-erlaubt.</p>
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-<!--#include virtual="/server/bottom-notes.de.html" -->
-<div class="translators-credits">
-
-<!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't want credits.-->
-<strong>Übersetzung:</strong> Michael Greifeneder (überarbeitet von
-Christian Siefkes und Richard Steuer), 2004. Joerg Kohne, 2011.</div>
-
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- <p><!-- timestamp start -->
-Aktualisierung:
-
-$Date: 2013/08/31 20:11:56 $
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-</div>
-</body>
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