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www/philosophy po/ebooks.de.po po/ebooks.transl...


From: GNUN
Subject: www/philosophy po/ebooks.de.po po/ebooks.transl...
Date: Mon, 08 Apr 2013 15:29:59 +0000

CVSROOT:        /web/www
Module name:    www
Changes by:     GNUN <gnun>     13/04/08 15:29:59

Modified files:
        philosophy/po  : ebooks.de.po ebooks.translist 
Added files:
        philosophy     : ebooks.de.html 
        philosophy/po  : ebooks.de-en.html 

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CVSWeb URLs:
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http://web.cvs.savannah.gnu.org/viewcvs/www/philosophy/po/ebooks.translist?cvsroot=www&r1=1.8&r2=1.9
http://web.cvs.savannah.gnu.org/viewcvs/www/philosophy/po/ebooks.de-en.html?cvsroot=www&rev=1.1

Patches:
Index: po/ebooks.de.po
===================================================================
RCS file: /web/www/www/philosophy/po/ebooks.de.po,v
retrieving revision 1.1
retrieving revision 1.2
diff -u -b -r1.1 -r1.2
--- po/ebooks.de.po     8 Apr 2013 15:08:07 -0000       1.1
+++ po/ebooks.de.po     8 Apr 2013 15:29:57 -0000       1.2
@@ -7,7 +7,7 @@
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 "Project-Id-Version: ebooks.html\n"
-"POT-Creation-Date: 2012-06-10 04:28-0300\n"
+"POT-Creation-Date: 2013-04-02 20:55-0300\n"
 "PO-Revision-Date: 2013-04-08 10:43+0200\n"
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 #. type: Content of: <div><p>
 msgid ""
-"Please send FSF &amp; GNU inquiries to <a href=\"mailto:address@hidden";
-"\"><em>address@hidden</em></a>.  There are also <a href=\"/contact/\">other "
-"ways to contact</a> the FSF."
-msgstr ""
-"Bitte senden Sie Fragen zur FSF &amp; GNU an <a href=\"mailto:address@hidden";
-"\">&lt;address@hidden&gt;</a>. Sie können auch die <a 
href=\"/contact/\">Free "
-"Software Foundation kontaktieren</a>."
-
-#. type: Content of: <div><p>
-msgid ""
-"Please send broken links and other corrections (or suggestions) to <a href="
-"\"mailto:address@hidden";><em>address@hidden</em></a>."
-msgstr ""
-"Bitte senden Sie ungültige Verweise und andere Korrekturen oder Vorschläge "
-"an <a href=\"mailto:address@hidden";>&lt;address@hidden&gt;</a>."
-
+"Please send general FSF &amp; GNU inquiries to <a 
href=\"mailto:address@hidden";
+"\">&lt;address@hidden&gt;</a>.  There are also <a href=\"/contact/\">other 
ways "
+"to contact</a> the FSF.  Broken links and other corrections or suggestions "
+"can be sent to <a href=\"mailto:address@hidden";>&lt;address@hidden"
+"org&gt;</a>."
+msgstr ""
+"Bitte senden Sie allgemeine Fragen zur FSF &amp; GNU an <a href=\"mailto:";
+"address@hidden">&lt;address@hidden&gt;</a>. Sie können auch die <a href=\"/"
+"contact/\"><span xml:lang=\"en\" lang=\"en\">Free Software Foundation</span> "
+"kontaktieren</a>. Ungültige Verweise und andere Korrekturen oder Vorschläge 
"
+"können an <a href=\"mailto:address@hidden";>&lt;address@hidden&gt;</"
+"a> gesendet werden."
+
+#.  TRANSLATORS: Ignore the original text in this paragraph,
+#.         replace it with the translation of these two:
+#.         We work hard and do our best to provide accurate, good quality
+#.         translations.  However, we are not exempt from imperfection.
+#.         Please send your comments and general suggestions in this regard
+#.         to <a href="mailto:address@hidden";>
+#.         &lt;address@hidden&gt;</a>.</p>
+#.         <p>For information on coordinating and submitting translations of
+#.         our web pages, see <a
+#.         href="/server/standards/README.translations.html">Translations
+#.         README</a>. 
 #. type: Content of: <div><p>
 msgid ""
 "Please see the <a href=\"/server/standards/README.translations.html"
@@ -335,3 +343,11 @@
 #. type: Content of: <div><p>
 msgid "Updated:"
 msgstr "Aktualisierung:"
+
+#~ msgid ""
+#~ "Please send broken links and other corrections (or suggestions) to <a "
+#~ "href=\"mailto:address@hidden";><em>address@hidden</em></a>."
+#~ msgstr ""
+#~ "Bitte senden Sie ungültige Verweise und andere Korrekturen oder "
+#~ "Vorschläge an <a href=\"mailto:address@hidden";>&lt;address@hidden"
+#~ "org&gt;</a>."

Index: po/ebooks.translist
===================================================================
RCS file: /web/www/www/philosophy/po/ebooks.translist,v
retrieving revision 1.8
retrieving revision 1.9
diff -u -b -r1.8 -r1.9
--- po/ebooks.translist 3 Apr 2013 01:00:57 -0000       1.8
+++ po/ebooks.translist 8 Apr 2013 15:29:57 -0000       1.9
@@ -4,6 +4,7 @@
 <p>
 <span dir="ltr" class="original"><a lang="en" hreflang="en" 
href="/philosophy/ebooks.en.html">English</a>&nbsp;[en]</span>&nbsp;&nbsp;
 <span dir="ltr"><a lang="ar" hreflang="ar" 
href="/philosophy/ebooks.ar.html">العربية</a>&nbsp;[ar]</span>&nbsp;&nbsp;
+<span dir="ltr"><a lang="de" hreflang="de" 
href="/philosophy/ebooks.de.html">Deutsch</a>&nbsp;[de]</span>&nbsp;&nbsp;
 <span dir="ltr"><a lang="es" hreflang="es" 
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 <span dir="ltr"><a lang="fr" hreflang="fr" 
href="/philosophy/ebooks.fr.html">français</a>&nbsp;[fr]</span>&nbsp;&nbsp;
 <span dir="ltr"><a lang="nl" hreflang="nl" 
href="/philosophy/ebooks.nl.html">Nederlands</a>&nbsp;[nl]</span>&nbsp;&nbsp;

Index: ebooks.de.html
===================================================================
RCS file: ebooks.de.html
diff -N ebooks.de.html
--- /dev/null   1 Jan 1970 00:00:00 -0000
+++ ebooks.de.html      8 Apr 2013 15:29:56 -0000       1.1
@@ -0,0 +1,205 @@
+
+
+<!--#include virtual="/server/header.de.html" -->
+<!-- Parent-Version: 1.75 -->
+
+<!-- This file is automatically generated by GNUnited Nations! -->
+ <!--#set var="ENGLISH_PAGE" value="/philosophy/ebooks.en.html" -->
+
+<title>Elektronische Bücher: Freiheit oder Urheberrecht - GNU-Projekt - Free
+Software Foundation</title>
+
+<!--#include virtual="/philosophy/po/ebooks.translist" -->
+<!--#include virtual="/server/banner.de.html" -->
+<h2>Elektronische Bücher: Freiheit oder Urheberrecht</h2>
+
+<p>von <a href="http://www.stallman.org/";><strong>Richard 
Stallman</strong></a></p>
+
+<div class="announcement">
+<blockquote>
+<p>Bitte lesen Sie auch <a
+href="/philosophy/ebooks-must-increase-freedom"><em>Elektronische Bücher
+müssen unsere Freiheit erweitern, nicht mindern</em></a>.</p>
+</blockquote>
+</div>
+
+<blockquote>
+<p><em>(Dies ist eine leicht modifizierte Fassung eines im Jahr 2000 im <span
+xml:lang="en" lang="en"><cite>Technology Review</cite></span>
+veröffentlichten Artikels.)</em></p>
+</blockquote>
+
+<div style="text-align: center; font-size: 110%;text-shadow: 0 0 0.2em #fff; 
width: 300px; float: right; margin: 12px; background-color: #a0f112; color: 
#353831; padding: 1em;"><a 
href="http://defectivebydesign.org/ebooks.html";>Abonnieren Sie unsere
+Mailingliste über die Gefahren von elektronischen Büchern</a>.</div>
+
+<p>Einst wurde im Zeitalter der Druckerpresse eine industrielle
+Regulierung eingeführt, um das Geschäft des Schreibens und Publizierens
+abzudecken. Es wurde Urheberrecht genannt. Zweck des
+Urheberrechts&#160;&#8209;&#160;angegeben in der
+US-Verfassung&#160;&#8209;&#160;war den „Fortschritt zu
+fördern“&#160;&#8209;&#160;sprich die Förderung der Publikation. Die
+anzuwendende Methode sollte Verlegern von Autoren die Berechtigung geben,
+neue Werke zu nutzen.</p>
+
+<p>Gewöhnliche Leser hatten wenig Grund dies zu missbilligen, da Urheberrecht
+nur die Publikation beschränkte, nicht die Dinge, die ein Leser tun
+konnte. Wenn es den Preis eines Buches ein wenig anhob, war das nur Geld; es
+stellte den Lebensstil der Leser nicht auf den Kopf. Das Urheberrecht
+brachte einen öffentlichen Nutzen, wie beabsichtigt mit geringer Belastung
+für die Öffentlichkeit. Es machte seine Sache 
gut&#160;&#8209;&#160;damals.</p>
+
+<p>Dann kam ein neue Art der Informationsverbreitung: Rechner und
+Netzwerke. Der Vorteil digitaler Informationstechnologie ist, dass sie das
+Kopieren und Manipulieren von Information, einschließlich Software,
+Musikaufnahmen und Bücher, vereinfacht. Netzwerke boten die Möglichkeit des
+uneingeschränkten Zugangs auf alle Arten von Daten an&#160;&#8209;&#160;eine
+Informationsutopie.</p>
+
+<p>Doch ein Hindernis stand im Weg: Urheberrecht. Leser, die ihre Rechner
+nutzten, um publizierte Informationen zu teilen, waren technisch gesehen
+Urheberrechtsverletzer. Die Welt um dieses Gesetz hatte sich geändert, so
+dass das, was einst eine industrielle Regulierung für Verleger war, zu einer
+Beschränkung der Öffentlichkeit, der es dienen sollte, wurde.</p>
+
+<p>In einem System wirklicher Demokratie wird ein Gesetz, das eine beliebte,
+natürliche und nützliche Aktivität verbietet, normalerweise schon bald
+gelockert. Aber die mächtige Verleger-Lobby war entschlossen, die
+Öffentlichkeit daran zu hindern, die Macht ihrer Rechner zu nutzen und fand
+im Urheberrecht eine geeignete Waffe. Unter ihrem Einfluss machten
+Regierungen&#160;&#8209;&#160;anstatt das Urheberrecht zu lockern, um es den
+neuen Umständen anzupassen&#160;&#8209;&#160;es strenger als je zuvor, harte
+Strafen für Leser verhängend, die beim gemeinsamen Austausch erwischt
+wurden.</p>
+
+<p>Doch das war noch nicht alles. Rechner können mächtige Werkzeuge der
+Dominanz sein, wenn einige wenige Leute kontrollieren, was die Rechner
+anderer Leute tun. Die Verleger erkannten, dass sie, indem sie Leute
+zwingen, eigens konzipierte Software zu benutzen um elektronische Bücher zu
+lesen, beispiellose Macht gewinnen konnten: sie konnten Leser zwingen zu
+zahlen und sich jedes Mal zu identifizieren, wenn sie ein Buch lesen! Das
+ist der Traum der Verleger.</p>
+
+<p>So bewegten sie die US-Regierung dazu, ihnen das <span xml:lang="en"
+lang="en">Digital Millenium Copyright Act (DMCA)</span> von 1998 zu geben,
+ein Gesetz, das ihnen die totale rechtsprechende Gewalt über nahezu alles,
+was ein Leser möglicherweise mit einem elektronischen Buch tun könnte,
+gibt. Es sogar ohne Autorisierung zu lesen ist ein Verbrechen.</p>
+
+<p>Wir haben immer noch dieselben alten Freiheiten im Umgang mit Büchern aus
+Papier. Doch wenn elektronische Bücher gedruckte Bücher ersetzen, wird diese
+Ausnahme wenig Gutes für sich haben. Mit „elektronischer Tinte“, die es
+möglich macht, neuen Text auf ein scheinbar bedrucktes Stück Papier
+herunterzuladen, könnten selbst Zeitungen kurzlebig werden. Stellen Sie sich
+vor: keine Buchgeschäfte mehr benutzen, keins mehr an eine/n Freund(in)
+verleihen, keins mehr aus der öffentlichen Bibliothek
+ausleihen&#160;&#8209;&#160;keine weiteren „undichten Stellen“ mehr, die
+jemandem die Möglichkeit geben könnten ohne zu bezahlen zu lesen. Und der
+Werbung für den <span xml:lang="en" lang="en">Microsoft Reader</span> nach
+zu urteilen, kein anonymes Kaufen von Büchern mehr. Dies ist die Welt, die
+Verleger für uns im Sinn zu haben.</p>
+
+<p>Warum gibt es so wenig öffentliche Diskussion über diese bedeutsamen
+Änderungen? Die meisten Bürger haben noch keinen Anlass gehabt, um sich mit
+den durch diese futuristische Technik vorgebrachten politischen
+Angelegenheiten auseinanderzusetzen. Außerdem wurde der Öffentlichkeit
+beigebracht, dass das Urheberrecht zum „Schutz“ seiner Rechteinhaber mit 
der
+Implikation existiert, dass die Interessen der Öffentlichkeit nicht 
zählen.</p>
+
+<p>Doch wenn die Öffentlichkeit erst einmal im Allgemeinen beginnt,
+elektronische Bücher zu benutzen und das Regime entdeckt, das die Verleger
+für sie vorbereitet haben, werden sie anfangen entgegenzuwirken. Die
+Menschlichkeit wird sich nicht ewig unterjochen lassen.</p>
+
+<p>Die Verleger würden uns gerne Glauben machen, dass unterdrückendes
+Urheberrecht der einzige Weg ist, die Kunst am Leben zu halten, aber wir
+brauchen keinen Krieg gegen das Kopieren, um eine Vielfalt von publizierten
+Werken zu fördern; wie <span xml:lang="en" lang="en">The Grateful
+Dead</span> zeigte, ist Kopieren unter Fans kein Problem für die
+Künstler. Durch das Legalisieren unkommerziellen Kopierens von
+elektronischen Büchern können wir das Urheberrecht zu der industriellen
+Regulierung machen, die es einst war.</p>
+
+<p>Für gewisse Schriftstücke sollten wir sogar noch weiter gehen. Bei
+wissenschaftlichen Arbeiten und Schriftreihen sollte jeder dazu ermutigt
+werden, sie erneut wortwörtlich online zu publizieren; dies hilft, die
+wissenschaftliche Aufzeichnung zu schützen, während es sie zugänglicher
+macht. Bei Textbüchern und den meisten Nachschlagewerken sollte die
+Publikation modifizierter Versionen ebenfalls erlaubt sein, da das die
+Gesellschaft ermutigt, sie zu verbessern.</p>
+
+<p>Eines Tages, wenn Rechnernetze eine einfache Möglichkeit bieten jemanden
+eine kleine Menge an Geld zu senden, wird die ganze Begründung für die
+Beschränkung wortwörtlicher Kopien wegfallen. Wenn ihnen ein Buch gefällt
+und eine Meldung mit „Bitte hier klicken, um dem Autor einen Dollar zu
+zahlen“ erscheint, würden Sie nicht klicken? Urheberrecht für Bücher und
+Musik, wie es auf die Verbreitung wortwörtlicher, unmodifizierter Kopien
+zutrifft, wird völlig veraltet sein. Und nicht einen Moment zu früh!</p>
+
+<div style="font-size: small;">
+
+<!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't have notes.-->
+ </div>
+</div>
+
+<!-- for id="content", starts in the include above -->
+<!--#include virtual="/server/footer.de.html" -->
+<div id="footer">
+
+<p>Bitte senden Sie allgemeine Fragen zur FSF &amp; GNU an <a
+href="mailto:address@hidden";>&lt;address@hidden&gt;</a>. Sie können auch die 
<a
+href="/contact/"><span xml:lang="en" lang="en">Free Software
+Foundation</span> kontaktieren</a>. Ungültige Verweise und andere
+Korrekturen oder Vorschläge können an <a
+href="mailto:address@hidden";>&lt;address@hidden&gt;</a> gesendet
+werden.</p>
+
+<p>
+<!-- TRANSLATORS: Ignore the original text in this paragraph,
+        replace it with the translation of these two:
+
+        We work hard and do our best to provide accurate, good quality
+        translations.  However, we are not exempt from imperfection.
+        Please send your comments and general suggestions in this regard
+        to <a href="mailto:address@hidden";>
+
+        &lt;address@hidden&gt;</a>.</p>
+
+        <p>For information on coordinating and submitting translations of
+        our web pages, see <a
+        href="/server/standards/README.translations.html">Translations
+        README</a>. -->
+Bei der Übersetzung dieses Werkes wurde mit größter Sorgfalt
+vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht völlig ausgeschlossen
+werden. Sollten Sie Fehler bemerken oder Vorschläge, Kommentare oder
+Anfragen zu dieser Webseite haben, kontaktieren Sie bitte unser
+Übersetzungsteam <a
+href="mailto:address@hidden@gnu.org";>&lt;address@hidden&gt;</a>.</p>
+<p>Weitere Informationen über die Koordinierung und Einsendung von
+Übersetzungen unserer Webseiten finden Sie in der <a
+href="/server/standards/README.translations">LIESMICH für 
Übersetzungen</a>.</p>
+
+<p>Copyright &copy; 2000 Richard Stallman.</p>
+
+<p>Dieses Werk steht unter einer <a rel="license"
+href="http://creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/us/deed.de";>Creative
+Commons Namensnennung-Keine Bearbeitung 3.0 Vereinigte Staaten von Amerika
+Lizenz</a>.</p>
+
+<!--#include virtual="/server/bottom-notes.de.html" -->
+<div class="translators-credits">
+
+<!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't want credits.-->
+<strong>Übersetzung:</strong> Roland Zowislo, 2013.</div>
+
+
+ <p><!-- timestamp start -->
+Aktualisierung:
+
+$Date: 2013/04/08 15:29:56 $
+
+<!-- timestamp end -->
+</p>
+</div>
+</div>
+</body>
+</html>

Index: po/ebooks.de-en.html
===================================================================
RCS file: po/ebooks.de-en.html
diff -N po/ebooks.de-en.html
--- /dev/null   1 Jan 1970 00:00:00 -0000
+++ po/ebooks.de-en.html        8 Apr 2013 15:29:57 -0000       1.1
@@ -0,0 +1,163 @@
+<!--#include virtual="/server/header.html" -->
+<!-- Parent-Version: 1.75 -->
+<title>E-Books: Freedom Or Copyright
+- GNU Project - Free Software Foundation</title>
+<!--#include virtual="/philosophy/po/ebooks.translist" -->
+<!--#include virtual="/server/banner.html" -->
+<h2>E-Books: Freedom Or Copyright</h2>
+
+<p>by <a href="http://www.stallman.org/";><strong>Richard
+Stallman</strong></a></p>
+
+<div class="announcement">
+<blockquote>
+<p>Also consider reading <a
+href="/philosophy/ebooks-must-increase-freedom.html">E-books must
+increase our freedom, not decrease it</a>.</p>
+</blockquote>
+</div>
+
+<blockquote>
+<p><em>(This is a slightly modified version of an article published
+in <cite>Technology Review</cite> in 2000.)</em></p>
+</blockquote>
+
+<div style="text-align: center; font-size: 110%;text-shadow: 0 0 0.2em #fff; 
width: 300px; float: right; margin: 12px; background-color: #a0f112; color: 
#353831; padding: 1em;"><a href="http://defectivebydesign.org/ebooks.html";>Join 
our mailing list about the dangers of eBooks</a>.</div>
+
+<p>Once upon a time, in the age of the printing press, an industrial
+regulation was established to cover the business of writing and
+publishing. It was called copyright. Copyright's purpose, stated in
+the US Constitution, was to &ldquo;promote progress&rdquo;&mdash;that
+is, to encourage publication. The method used was to make publishers
+get permission from authors for using recent works.</p>
+
+<p>Ordinary readers had little reason to disapprove, since copyright
+restricted only publication, not the things a reader could do. If it
+raised the price of a book a small amount, that was only money; it did
+not contort readers' way of life. Copyright provided a public benefit,
+as intended, with little burden on the public. It did its job
+well&mdash;back then.</p>
+
+<p>Then a new way of distributing information came about: computers
+and networks. The advantage of digital information technology is
+that it facilitates copying and manipulating information, including
+software, musical recordings and books. Networks offered the
+possibility of unlimited access to all sorts of data, an
+information utopia.</p>
+
+<p>But one obstacle stood in the way: copyright. Readers who
+made use of their computers to share published information were
+technically copyright infringers. The world had changed around this
+law, so that what was once an industrial regulation on publishers
+had become a restriction on the public it was meant to serve.</p>
+
+<p>In a system of real democracy, a law that prohibits a popular,
+natural, and useful activity is usually soon relaxed. But the
+powerful publishers' lobby was determined to prevent the public
+from taking advantage of the power of their computers, and found
+copyright a suitable weapon. Under their influence, rather than
+relaxing copyright to suit the new circumstances, governments made
+it stricter than ever, imposing harsh penalties on readers caught
+sharing.</p>
+
+<p>But that wasn't the last of it. Computers can be powerful tools
+of domination, when a few people control what other people's
+computers do. The publishers realized that by forcing people to use
+specially designated software to read e-books, they could gain
+unprecedented power: they could compel readers to pay, and identify
+themselves, every time they read a book! That is the publishers'
+dream.</p>
+
+<p>So they prevailed upon the US government to give them the
+Digital Millennium Copyright Act of 1998, a law giving them total
+legal power over almost anything a reader might do with an e-book.
+Even reading it without authorization is a crime.</p>
+
+<p>We still have the same old freedoms in using paper books. But if
+e-books replace printed books, that exception will do little good.
+With &ldquo;electronic ink&rdquo;, which makes it possible to download
+new text onto an apparently printed piece of paper, even newspapers
+could become ephemeral. Imagine: no more used book stores; no more
+lending a book to your friend; no more borrowing one from the public
+library&mdash;no more &ldquo;leaks&rdquo; that might give someone a
+chance to read without paying. And judging from the ads for Microsoft
+Reader, no more anonymous purchasing of books. This is the world
+publishers have in mind for us.</p>
+
+<p>Why is there so little public debate about these momentous changes?
+Most citizens have not yet had occasion to come to grips with the
+political issues raised by this futuristic technology.  Besides, the
+public has been taught that copyright exists to &ldquo;protect&rdquo;
+the copyright holders, with the implication that the public's
+interests do not count.</p>
+
+<p>But when the public at large begins to use e-books, and
+discovers the regime that the publishers have prepared for them,
+they will begin to resist. Humanity will not accept this yoke
+forever.</p>
+
+<p>The publishers would have us believe that suppressive copyright
+is the only way to keep art alive, but we do not need a War on
+Copying to encourage a diversity of published works; as the
+Grateful Dead showed, copying among fans is not a problem for the
+artists. By legalizing the noncommercial copying of e-books, we can
+turn copyright back into the industrial regulation it once was.</p>
+
+<p>For some kinds of writing, we should go even further. For
+scholarly papers and monographs, everyone should be encouraged to
+republish them verbatim online; this helps protect the scholarly
+record while making it more accessible. For textbooks and most
+reference works, publication of modified versions should be allowed
+as well, since that encourages society to improve them.</p>
+
+<p>Eventually, when computer networks provide an easy way to send
+someone a small amount of money, the whole rationale for restricting
+verbatim copying will go away. If you like a book, and it pops up a
+box saying, &ldquo;Click here to give the author one dollar&rdquo;,
+wouldn't you click? Copyright for books and music, as it applies to
+distributing verbatim unmodified copies, will be entirely obsolete.
+And not a moment too soon!</p>
+</div><!-- for id="content", starts in the include above -->
+<!--#include virtual="/server/footer.html" -->
+<div id="footer">
+
+<p>Please send general FSF &amp; GNU inquiries to <a
+href="mailto:address@hidden";>&lt;address@hidden&gt;</a>.  There are also <a
+href="/contact/">other ways to contact</a> the FSF.  Broken links and other
+corrections or suggestions can be sent to <a
+href="mailto:address@hidden";>&lt;address@hidden&gt;</a>.</p>
+
+<p><!-- TRANSLATORS: Ignore the original text in this paragraph,
+        replace it with the translation of these two:
+
+        We work hard and do our best to provide accurate, good quality
+        translations.  However, we are not exempt from imperfection.
+        Please send your comments and general suggestions in this regard
+        to <a href="mailto:address@hidden";>
+        &lt;address@hidden&gt;</a>.</p>
+
+        <p>For information on coordinating and submitting translations of
+        our web pages, see <a
+        href="/server/standards/README.translations.html">Translations
+        README</a>. -->
+Please see the <a
+href="/server/standards/README.translations.html">Translations README</a> for
+information on coordinating and submitting translations of this article.</p>
+
+<p>Copyright &copy; 2000 Richard Stallman</p>
+
+<p>This page is licensed under a <a rel="license"
+href="http://creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/us/";>Creative
+Commons Attribution-NoDerivs 3.0 United States License</a>.</p>
+
+<!--#include virtual="/server/bottom-notes.html" -->
+
+<p>Updated:
+<!-- timestamp start -->
+$Date: 2013/04/08 15:29:57 $
+<!-- timestamp end -->
+</p>
+</div>
+</div>
+</body>
+</html>



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