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www/encyclopedia free-encyclopedia.de.html anno...
From: |
Yavor Doganov |
Subject: |
www/encyclopedia free-encyclopedia.de.html anno... |
Date: |
Thu, 22 Jan 2009 14:42:52 +0000 |
CVSROOT: /web/www
Module name: www
Changes by: Yavor Doganov <yavor> 09/01/22 14:42:52
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encyclopedia : free-encyclopedia.de.html
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encyclopedia : announcement.de.html
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Rename the German translation.
CVSWeb URLs:
http://web.cvs.savannah.gnu.org/viewcvs/www/encyclopedia/free-encyclopedia.de.html?cvsroot=www&rev=1.1
http://web.cvs.savannah.gnu.org/viewcvs/www/encyclopedia/announcement.de.html?cvsroot=www&r1=1.2&r2=0
Patches:
Index: free-encyclopedia.de.html
===================================================================
RCS file: free-encyclopedia.de.html
diff -N free-encyclopedia.de.html
--- /dev/null 1 Jan 1970 00:00:00 -0000
+++ free-encyclopedia.de.html 22 Jan 2009 14:42:49 -0000 1.1
@@ -0,0 +1,560 @@
+<!doctype html public "-//w3c//dtd html 4.0 transitional//en">
+<html>
+<head>
+ <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=iso-8859-1">
+ <title>GNUPedia Projektankündigung - GNU Projekt - Free Software
Foundation (FSF)</title>
+<!-- This is a boilerplate for the web pages used in the GNU project. -->
+<!-- Please change it according to specifications -->
+<!-- and THEN DELETE THESE LINES !!!! -->
+<link REV="made" HREF="mailto:address@hidden">
+</head>
+<body text="#000000" bgcolor="#FFFFFF" link="#1F00FF" vlink="#9900DD"
alink="#FF0000">
+
+<h1>
+GNUPedia - Die freie Universalenzyklopädie und Wissensquelle</h1>
+<!-- When using this boilerplate, remember to: -->
+<!-- -replace the "???" in both places above. -->
+<!-- -replace the "boilerplate." several places below. -->
+<!-- when you replace this graphic, make sure you change the link
+ to also point to the correct HTML page.
+ If you make a new graphic for this page, make sure it has
+ a corresponding entry in /graphics/graphics.html . -->
+<a href="/graphics/agnuhead.html"><img SRC="logo.png"
+ALT="[GNUPedia logo]" height=153 width=170></a>
+[
+<!-- Please keep this list alphabetical -->
+<!-- PLEASE UPDATE THE LIST AT THE BOTTOM (OR TOP) OF THE PAGE TOO! -->
+ <a href="announcement.html">English</A>
+| <a href="announcement.de.html">German</A>
+| <a href="announcement.es.html">Spanish</A>
+<!-- Please keep this list alphabetical -->
+<!-- | A HREF="/boilerplate.LG.html" LANGUAGE /A -->
+<!-- Please keep this list alphabetical -->
+<!-- PLEASE UPDATE THE LIST AT THE BOTTOM (OR TOP) OF THE PAGE TOO! --></a>
+]
+
+<p><!-- Replace this list with the page's contents. -->
+<h4>
+Inhalt</h4>
+
+<ul>
+<li>
+<a href="#announcement">Projektankündigung</a></li>
+
+<li>
+<a href="index.html">Zurück zur Leitseite</a></li>
+</ul>
+
+<hr>
+<blockquote>
+<h3>
+<a NAME="announcement"></a>Die freie Universalenzyklopädie und
+Wissensquelle
+</h3>
+
+<h4>
+Von Richard Stallman</h4>
+<P>Im World Wide Web ist die Möglichkeit angelegt, dass es
+sich zu einer universellen Enzyklopädie
+entwickelt, die alle Bereiche des Wissen abdeckt, mitsamt einer
vollständigen
+Bibliothek von Ausbildungskursen.
+Dazu sind keine großen Anstrengungen notwendig, jedenfalls
+wenn sich niemand einmischt.
+Aber es gibt Unternehmen, die jetzt versuchen,
+das Ganze in eine andere Richtung zu bringen --
+eine, in der sie den Zugang zu Lernmaterialien einschränken und
kontrollieren,
+um Geld von den Leuten, die lernen wollen, zu bekommen.
+
+<P> Deshalb müssen wir uns jetzt bewusst anstrengen, dass sich das Web
+in seiner natürlichen und besten Weise entwickelt, dass
+es zu einer freien Enzyklopädie wird.
+Wir müssen die vorsätzliche Inbesitznahme umfangreicher
+und lehrreicher Information zu verhindern.
+Unternehmen können wir nicht davon abhalten,
+die Informationen zu begrenzen, die sie
+verfügbar machen; wir aber können eine Alternative dazu auf die
Beine stellen.
+Wir müssen eine Bewegung zum Erstellen einer umfassenden freien
+Enzyklopädie starten, ähnlich der Freien-Software-Bewegung, die das
freie Software
+Betriebssystem GNU/Linux schuf.
+Diese Freie Enzyklopädie wird eine Alternative zu den
eingeschränkten Lexika sein,
+die von Medienunternehmen erstellt werden.
+
+<p>Der Rest dieses Artikels versucht zur erklären, wie die Freie
Enzyklopädie
+beschaffen sein muss, welche Rechte an die Allgemeinheit gegeben
+werden müssen und wie wir mit der Entwicklung anfangen können.
+
+<h3>
+Eine Enzyklopädie, die überall zuhause ist.</h3>
+In der Vergangenheit wurden Enzyklopädien zentralisiert und in der
Verantwortung
+jeweils einer einzelnen Organisation geschrieben und veröffentlicht.
+Diese Organisation traf alle Entscheidungen über den Inhalt.
+Es würde keinen Sinn machen, die Freie Enzyklopädie in solcher Art
und
+Weise zu erstellen und zu publizieren - das passt schwerlich mit der
+Natur des World Wide Web und mit den verfügbaren Ressourcen zum Schreiben
+der Enzyklopädie zusammen.
+
+<p>Die Freie Enzyklopädie wird nicht an einer bestimmten Stelle
veröffentlicht werden,
+sondern sie wird
+aus allen Webseiten bestehen, die passende Themen abdecken und die in
geeigneter
+Weise zur Verfügung gestellt werden. Diese Seiten werden in
dezentralisierter
+Weise durch tausende von Beitragenden erstellt. Sie schreiben unabhängig
+voneinander Artikel und hinterlegen diese auf verschiedenen Webservern.
+Es gibt keine verantwortliche Organisation, denn solche Zentralisierung ist
+unvereinbar mit dem Gedanken des dezentralisierten Voranschreitens.
+
+</h3>
+<h3>
+Wer wird die Enzyklopädie schreiben?</h3>
+Im Prinzip ist jede und jeder eingeladen, einen Artikel für
+die Enzyklopädie zu schreiben. Wenn wir allerdings nach Leuten fragen,
die helfen
+könnten, ist es am vielversprechendsten, bei Lehrpersonen und
Schülern / Studenten
+zu fragen. Lehrer lieben es i. A. zu lehren, und einmal im Jahr einen Artikel
+für die Enzyklopädie zu schreiben, würde eine unterhaltsame
Abwechslung von ihren
+Verpflichtungen im Klassenraum oder Hörsaal bedeuten. Von Schüler
oder Studenten
+geschriebene Referate könnten Enzyklopädieartikel werden, wenn sie
gut gelungen sind.
+
+</h3>
+<h3>
+Kleine Schritte führen zum Erfolg.
+</h3>
+Bei einem wirklich interessanten Projekt ist es oft so, dass man einen
+großen Beitrag leisten möchte, dabei aber seine Möglichkeiten
+überschätzt oder die Lust
+verliert, so dass zum Schluss überhaupt nichts übrig bleibt.
+<p>Deshalb ist es wichtig, dass wir besonders auch kleinere Beiträge
+begrüßen und ermutigen. Ein Lehrbuch für ein ganzes Semester zu
schreiben
+ist harte Arbeit, und nur wenige werden soviel beitragen können. Aber ein
+Thema für eine Unterrichtsstunde aufzubereiten sollte vielen möglich
sein.
+Viele dieser kleinen Beiträge zusammen reichen letztendlich aus, um ein
+ganzes Wissensgebiet abzudecken.
+
+<h3>
+Langfristig denken!</h3>
+Die Erstellung dieser Enzyklopädie ist eine große Aufgabe und nicht
innerhalb eines
+Jahres zu bewerkstelligen. Selbst wenn es 20 Jahre dauert, um die Freie
Enzyklopädie fertigzustellen,
+so ist dass immer noch nur ein kurzer Augenblick in der Geschichte der
Literatur
+und Zivilisation.
+
+<p>Bei Projekten wie diesem ist der Fortschritt in den ersten paar Jahren im
+Allgemeinen gering. Dann geht es schneller, da die bis dahin erreichten
Ergebnisse
+immer mehr und mehr Leute überzeugen mitzumachen. Schließlich gibt es
einen
+lawinenartigen Fortschritt. Deshalb sollten wir uns nicht entmutigen lassen,
+wenn es in den ersten Jahren langsam voran geht. Sinnvoller ist es, die ersten
+Ergebnisse vorzuzeigen, damit man sich vorstellen kann, wie das Ganze
funktionieren
+soll und das Interesse am langfristigen Ziel zu verbreiten, sowie andere
+anzuregen, mitzumachen.
+
+<p>Das heißt, die eigentliche Arbeit in den Anfangsjahren wird es sein,
+weiter unbeirrt auf dem richtigen Weg zu bleiben. Wir müssen uns davor
hüten,
+unsere Ansprüche herabzuschrauben, ein weniger idealistisches und weniger
+nutzvolles Ziel anzustreben, bloß weil die Aufgabe groß und schwer ist.
+Anstatt unsere anfänglichen Schritte mit der Größe der Gesamtaufgabe
zu
+vergleichen, sollten wir sie als Beispiele und Vorbilder ansehen und
+darauf vertrauen, dass sie ein wachsende Anzahl von Autoren inspirieren,
mitzumachen
+und das Werk fertigzustellen.
+
+<h3>
+Werben und überzeugen.
+</h3>
+Wir hoffen, dass Lehrer, Professoren, Schüler und Studenten an vielen
+Schulen und Universitäten auf der ganzen Welt sich mit Beiträgen
+an der Freie Enzyklopädie beteiligen werden, dies sollten wir aber nicht
dem Zufall überlassen.
+Es gibt schon vereinzelte Beispiele dafür, wie es gemacht wird.
+Zeigen wird diese Beispiele systematisch der akademischen Gemeinschaft,
+malen wir die Vision einer freien universellen Enzyklopädie aus und laden
andere
+ein, sie schreibend mitzuerstellen.
+
+<h3>
+Was sollte in der Freien Enzyklopädie stehen?</h3>
+Wir streben an, dass für jedes Stichwort, für jedes Thema,
+das man auch in einer herkömmlichen Enzyklopädie
+erwartet, in der Freien Enzyklopädie auch ein oder mehrere Artikel zu
finden sind.
+Da es praktisch keine Obergrenze für die Menge des im Web
+speicherbaren enzyklopädischen Material
+gibt, kommen auch die Themen und Gebiete hinzu,
+die man eher in einem Speziallexikon wie einem Physiklexikon,
+"Lexikon der Medizin", "Lexikon des Gartenbaus", "Handbuch des Kochens" usw.
erwartet.
+Vieles weiteres ist denkbar: Vogelkundler z. B. könnten Artikel zu jeder
Vogelart
+beitragen, gemeinsam mit Bildern und Stimmaufnahmen.
+<p>Jedoch gehören nur einige Arten von Information in eine
Enzyklopädie. Beispielsweise sind
+Wissenschaftliche Fachbeiträge, detaillierte statistische Datenbanken,
+Zeitungsberichte, Romane und Kunstwerke, ausführliche Bibliographien und
Handelskataloge,
+außerhalb des Bereiches einer Enzyklopädie, wie nützlich diese sonst
auch
+immer sein mögen (einige der Artikel werden hilfreiche Verweise auf
+solche Werke haben).
+
+<p>Kurse als Bestandteil der Wissensquelle sind eine Verallgemeinerung des
+Konzeptes des Hypertext für Lehrbücher und werden genutzt, um sich
ein Thema
+selbst zu erarbeiten oder um Klassen zu unterrichten. Letztendlich sollen
+Kurse für alle akademischen Themen enthalten sein, von der Mathematik bis
+zur Kunstgeschichte und auch zu praktischen Themen wie Gartenbau, jedenfalls,
solange
+es sinnvoll ist (einige Themen, wie Massage oder in einem Orchester zu
musizieren dürften
+nicht ohne einen menschlichen Lehrer aus einem "Buch" zu erlernen sein).
+Die Themen sollten auf jeder sinnvollen Unterrichtsstufe und -tiefe
+abgedeckt werden, was manchmal vom Anfänger bis zur Meisterschaft oder
zum Diplom
+gehen dürfte.
+<p>Eine nützliche Enzyklopädie wird jeden Gegenstand auf einer
bestimmte
+Ebene betrachten, und jeder Autor wird hauptsächlich aus dem Bereich etwas
+beitragen, den er besonders gut kennt. Aber während wir dies tun,
+sollten wir immer die Vision einer freien Enzyklopädie mit universellem
+Inhalt im Hinterkopf behalten -- so dass wir jeden Versuch künstlicher
+Grenzen am Umfang oder freien Status der Enzyklopädie wirkungsvoll
zurückweisen können.
+<h3>
+Kriterien, die die Einträge erfüllen müssen.
+</h3>
+Damit sichergestellt ist, das die Freie Enzyklopädie wirklich eine freie
und allgemeine
+Enzyklopädie ist, haben wir Kriterien zur Freiheit entwickeln, die von
den Artikeln und
+Kursen eingehalten werden müssen.
+
+<p>Herkömmliche nicht-freie Enzyklopädien, die von Unternehmen wie
Microsoft herausgegeben
+werden, werden gewiss früher oder später im Web verfügbar
gemacht werden -- aber
+man wird wahrscheinlich für das Lesen der Artikel bezahlen müssen
und es wird
+mit Sicherheit nicht erlaubt sein, sie weiterzugeben.
+Wenn wir damit einverstanden sind, das
+Wissen als Ware gehandelt wird, nur über ein computerisierte
Bürokratie zugreifbar,
+dann können wir es einfach von der Wirtschaft verbreiten lassen.
+<p>Aber wenn wir wollen, das menschliches Wissen frei und reichlich
verfügbar
+für die Menschheit bleibt, dann müssen wir uns schon die Arbeit
machen, es
+auch auf diesem Weg verfügbar zu machen. Wir müssen eine Freie
Enzyklopädie schaffen --
+dazu haben wir zuerst sauber die Bedeutung von "frei" für ein
Enzyklopädie im Internet zu
+definieren. Wir müssen entscheiden, was die wesentlichen freiheitlichen
Merkmale
+einer Freie Enzyklopädie und einer freie Wissensquelle eigentlich sind.
+
+<h4>
+Allgemeinen Zugriff erlauben.</h4>
+Die Freie Enzyklopädie soll für alle offen und erreichbar sein,
+die Zugriff auf das Web haben. Diejenigen,
+die aus Profitgründen die Kontrolle über die Ausbildungsmaterialien
anstreben,
+werden versuchen, uns damit zu kompromittieren, das sie uns im Austausch
+für einen eingeschränkten Zugang ihre Mitarbeit anbieten.
+Dem müssen wir uns verschließen und jedes Verfahren und jeden Handel
+zurückweisen, das/der nicht zu unserem Endziel passt. Wir haben es nicht
eilig,
+und es macht keinen Sinn, einige Jahre früher aber dafür an der
falschen Stelle
+anzukommen.
+<h4>
+Spiegelung im Web erlauben.
+</h4>
+Wenn die Information im Web nur an einer Stelle / auf einem Rechner
verfügbar
+ist, dann ist diese Verfügbarkeit ziemlich empfindlich. Ein lokales
Problem
+-- ein Rechnerausfall, ein Erdbeben oder eine Überschwemmung -- kann den
+Zugriff für jeden und für immer beenden. Um uns vor Verlust von
Enzyklopädie-Material
+zu schützen, müssen wir sicherstellen, das jedes
Informationsstückchen
+auf vielen Rechnern im Netz verfügbar ist und das neue Kopien erstellt
werden,
+wenn alte verschwinden.
+<p>Es muss keine Verwaltung oder Bürokratie in's Leben gerufen werden, um
+dies zu erreichen, denn Internet-Benutzer "spiegeln" gerne interessante
+Informationen auf von ihnen verwaltete allgemein zugängliche Rechner.
+Wir müssen aber schon im Vorfeld sicherstellen, das dies rechtlich erlaubt
+ist.
+<p>Deshalb muss jeder Enzyklopädie-Artikel und jeder Kurs explizit die
unwiderrufliche
+Erlaubnis enthalten, dass jedermann Kopien auf einem
+Rechner spiegeln kann. Diese Erlaubnis muss eines der Grundprinzipien der
+Freie Enzyklopädie sein.
+<p>Irgendwann wird es vielleicht systematische Anstrengungen geben
+sicherzustellen, dass jeder Artikel und Kurs in vielen Kopien existiert --
+etwa mindestens einmal auf jedem der sechs bewohnten Erdteile. Das wäre
+eine natürliche Erweiterung des Archivierungsauftrages, den Bibliotheken
+heutzutage ausführen. Aber es wäre verfrüht, jetzt schon
dafür weitergehende
+Pläne zu machen. Zur Zeit reicht es aus, einen Weg dafür zu finden,
+dass sichergestellt ist, dass alle, dies wollen, auch spiegeln können.
+
+<h4>
+Übersetzungen erlauben.
+</h4>
+Es gibt in jeder Sprache Bedarf für enzyklopädisches Material zu
allen
+möglichen Themen. Die Hauptsprache des Internets -- genauso wie die des
+Handels und der Wissenschaft heutzutage -- ist aber Englisch. Es ist zu
+erwarten, dass weit mehr Enzyklopädie-Beiträge in Englisch als in
anderen Sprachen
+verfasst werden und dass eine Vollständigkeit der Enzyklopädie
zuerst in
+Englisch erreicht wird.
+<p>Zu versuchen, gegen diese Tendenz anzukämpfen, wäre
kontraproduktiv.
+Der einfache Weg, die Enzyklopädie in all Sprachen verfügbar zu
machen, ist es,
+jemanden zu ermutigen, das zu übersetzen, was jemand anderes geschrieben
hat.
+Auf diese Art kann jeder Artikel in viele Sprachen übersetzt werden.
+<p>Wenn aber jedes mal eine explizite Erlaubnis notwendig ist, wird es zu
+schwerfällig. Deshalb müssen wir es als Grundregel übernehmen,
das
+es jedermann erlaubt ist, von jedem Artikel oder Kurs eine
+sorgfältige Übersetzung mit Herkunftshinweis
+anzufertigen.
+<p>Um die Genauigkeit der Übersetzung zu gewährleisten sollte der
Autor
+des Originals das Recht behalten, Korrekturen in einer Übersetzung
+durchzusetzen. Möglicherweise sollte der Übersetzer dem Autor eine
+angemessene Zeit (vielleicht 3 Monate) geben, dies zu tun, bevor er die
+Übersetzung veröffentlicht. Auch danach soll der Übersetzer
Korrekturen
+auf Verlangen des Autor vornehmen, wann immer der Autor dies fordert.
+<p>Dann, wenn sich die Anzahl der Leute, die sich mit Aktivitäten
+rund um die Freie Enzyklopädie beschäftigen erhöht,
könnten sich
+Qualitätszirkel für
+verschiedene Sprachen bilden, die versuchen, die Korrektheit der
Übersetzungen
+in diese Sprachen sicher zu stellen. Ein Autor könnte dann einen solchen
+Qualitätszirkel auswählen, um bestimmte Übersetzung von
bestimmten Arbeiten
+zu prüfen und zu verbessern. Es könnte sinnvoll sein, zwischen den
+Leuten, die in den Qualitätszirkeln mitmachen und den Übersetzern zu
trennen,
+so dass jede Übersetzung von jemand anderem als den Autor
überprüft wird.
+<h4>
+Erlaubnis für Zitate mit Quellenangabe.
+</h4>
+Jeder Enzyklopädie-Artikel oder -Kurz soll es jeden erlauben, beliebige
Teile in anderen
+Enzyklopädie-Artikeln oder -Kursen zu zitieren, natürlich mit einer
Quellenangabe versehen.
+Das macht es möglich, auf dem Werk anderer aufzusetzen, ohne es
vollständig zu
+ersetzen zu müssen.
+<p>Verschiedene Autoren können -- wenn sie das Bedürfnis haben --
unterschiedliche Regeln
+darüber aufstellen, wie eine korrekte Quellenangabe aussehen muss. Solange
+die Regeln für eine bestimmte Arbeit nicht total übertrieben oder
unpraktikabel
+sind, ist das unproblematisch.
+<h4>
+Unterschiedliche Versionen von Kursen erlauben.
+</h4>
+Kurse müssen sich weiterentwickeln, aber der Original-Autor wird nicht
+für immer und ewig an ihnen weiter arbeiten können. Außerdem wollen
Lehrer
+die Kurse an ihre eigenen Lehrpläne und Lehrmethoden anpassen. Da die
+Kurse typischerweise umfangreich sind (ähnlich wie heute Lehrbücher),
+wäre es eine unannehmbare Verschwendung, den Unterrichtenden zu sagen
+"Schreibt eure eigenen Kurse von Null an, wenn ihr etwas verändern wollt".
+Deshalb muss es gestattet sein, existierende Kurse zu modifizieren;
+jeder Kurs sollte eine Erklärung enthalten, die das Veröffentlichen
+von abgeänderten Versionen erlaubt. Sinnvollerweise müssen diese
+veränderten Kurse Quellenangaben und Hinweise auf den Autor der Vorversion
+haben und deutlich als verändert gekennzeichnet sein, so dass klar
+ist, wessen Sicht hier präsentiert wird.
+<p>Die "GNU Free Documentation License" ist z. B. eine gute Lizenz für
die Kurse.
+<h4>
+Erlaubnis Bilder und Filme für Kurse zu modifizieren.
+</h4>
+Bilder und Filme, sowohl gezeichnet als auch fotografiert, werden
+eine wichtige Rolle in vielen Kursen spielen. Diese Bilder abzuwandeln kann
+sehr hilfreich für das Unterrichten sein. Z. B. kann man ein
Bildausschnitt
+benutzen um das Augenmerk auf eine bestimmte Eigenschaft zu lenken, oder
+man kann bestimmte Bereiche hervorheben oder beschriften. Falschfarben
+können manche Aspekte leichter erfassbar machen. Bildergänzungen
sind auch
+möglich.
+<p>Weiterhin kann eine geänderte Version eines Bildes unterschiedliche
aber
+verwandte Theorien illustrieren. Man startet mit einem nützlichen Diagramm
+für einen geometrischen Lehrsatz und fügt etwas hinzu, um ein
Diagramm
+zu haben, dass sich auf einen anderen Lehrsatz bezieht.
+<p> Die Erlaubnis, Bilder und Filme zu verändern ist besonders deshalb
+wichtig, da die Alternative eigene Bilder oder Filme neu herzustellen
+oft sehr aufwändig ist. Es ist nicht so fürchterlich schwierig, einen
+eigenen Text zu verfassen um seine eigene Sicht darzustellen, aber dasselbe
+mit einem Bild zu tun ist nicht gangbar.
+<p>Natürlich sollen modifizierte Versionen von Bildern und Filmen als
+geändert gekennzeichnet werden, um Fehlzuschreibungen zu verhindern,
+auch dürfen die Verweise auf den Originalautor nicht fehlen.
+<h4>
+In die Enzyklopädie gehört nur Freie Software.
+</h4>
+Artikel und besonders Kurse werden oft Programme enthalten -- ein Beispiel
+ist die Darstellung einer chemischen Reaktion. Damit sicher gestellt ist,
+dass die Enzyklopädie tatsächlich frei ist, müssen alle
Programme die Kriterien
+der Freien Software
+(<a href="http://www.gnu.org/philosophy/free-sw.html">
+http://www.gnu.org/philosophy/free-sw.html</a>)
+und der Open Source Software
+(<a href="http://www.opensource.org">http://www.opensource.org</a>)
+erfüllen.
+<h4>
+Keine zentrale Verwaltung.
+</h4>
+Es wir oft gesagt, das "Qualitätskontrolle" wesentlich für eine
Enzyklopädie ist,
+und es wird oft gefragt, welche Art von "Regierung" entscheidet, was für
+Artikel als Teil der Freien Enzyklopädie akzeptiert werden. Die Antwort
ist: "keine".
+Wir können es uns nicht leisten, dass irgendjemand soviel Macht hat.
+<p>Wenn die Freie Enzyklopädie ein Erfolg wird, dann wird sie so
allgegenwärtig und wichtig,
+dass wir es uns nicht erlauben können, irgendeine Organisation entscheiden
+zu lassen, was dort drin steht. Diese Organisation würde zuviel Macht
+haben; Leute würden versuchen sie politisch zu missbrauchen oder zur
+korrumpieren, und sie könnten dabei leicht erfolgreich sein.
+<p>Der einzige Ausweg ist es, keine solche Organisation zu haben und
+die Idee einer zentralisierten Qualitätskontrolle zurückzuweisen.
+Stattdessen sollten wir alle entscheiden lassen. Wenn eine Webseite von
+einem passenden Thema handelt und die Kriterien für einen Artikel
erfüllt, dann
+berücksichtigen wir sie auch als Artikel. Wenn die Seite die Kriterien
+für eine Kurs erfüllt, dann berücksichtigen wir diese als ein
Kurs.
+<p> Aber was ist, wenn Seiten fehlerhaft oder irreführend sind oder gar
Tatsachen absichtlich
+falsch darstellen? Wir können nicht glauben, dass das nicht passieren
wird.
+Aber die Abhilfe besteht darin, dass andere Artikel den Fehler herausstellen.
+Statt einer "Qualitätskontrolle" durch irgendeine bevorzugte Organisation
werden
+wir Begutachtungen durch verschieden Gruppen haben, die sich durch ihre eigenen
+Regeln und Aktionen Achtung erwerben werden. In einer Welt, in der niemand
+unfehlbar ist, ist dies das Beste, was wir machen können.
+<h4>
+Fordert zu Beurteilungen und Anmerkungen auf.
+</h4>
+Es wird keine ausgezeichnete Organisation geben, die dafür verantwortlich
ist,
+was in der Enzyklopädie enthalten sein soll, niemand, der bedrängt
werden kann,
+die "Schöpfungs-Wissenschaft" oder die Leugnung des Holocaust
auszuschließen
+(oder, dazu passend, die Evolutionslehre oder die Geschichte der KZs
+auszuschließen). Wo es Kontroversen gibt, werden die verschiedenen Ansichten
+nebeneinander gestellt. So wird es für den Leser hilfreich sein,
+wenn er erkennen kann, wer diesen Artikel befürwortet oder diese Version
eines Artikels
+zu dem Thema begutachtet hat.
+<p>In solchen Gebieten wie Naturwissenschaft, Technik und
Geschichtswissenschaft
+existieren formale Standards für gegenseitige Begutachtungen.
+Wir sollten die Autoren von Artikeln und Kursen zu gegenseitigen Begutachtungen
+ermutigen, sowohl durch existierende wissenschaftliche Mechanismen als auch
+auf dem informellen Weg, anerkannte Köpfe im entsprechenden Bereich
+nach der Erlaubnis zu fragen, ihre Bemerkungen im Artikel oder Kurs zu
+zitieren.
+<p>Eine Begutachtung bezieht sich auf eine bestimmte Version einer Arbeit,
+nicht auf geänderter Versionen. Deshalb müssen alle Begutachtungen
aus
+modifizierten Versionen entfernt werden. (Dem Autor der modifizierten
+Version steht es frei, sich neue Begutachtungen für seine Version zu
holen).
+<h4>
+Im Moment brauchen wir kein Verzeichnis.
+</h4>
+Wenn die Enzyklopädie weit verbreitet ist, werden Verzeichnisse sehr
wichtig.
+Aber wir sollten nicht versuchen, dieses Thema jetzt schon voranzutreiben,
+denn dies wäre verfrüht. Was wir dieses Jahr und in den
nächsten Jahren
+brauchen, das sind erst mal Leute, die Artikel schreiben.
+Wenn wir diese haben, wenn es ein große
+Anzahl von Freiwilligen gibt, die eine große Anzahl von Artikeln verfassen,
+erst dann ist es Zeit, diese zu katalogisieren. Dann wird es auch genug
+Personen geben, die so an der Enzyklopädie interessiert sind, dass sie
ihre
+Arbeitskraft dafür zur Verfügung stellen.
+<p>Da es keine für die Enzyklopädie verantwortliche Organisation
gibt, kann es auch
+nicht den einen ausgezeichneten Katalog geben. Stattdessen ist jeder
+frei, eine Verzeichnis zu erstellen, so wie jeder die Möglichkeit hat,
+eine Kritik zu schreiben. Katalogersteller werden aufgrund ihrer
+Entscheidungen Anerkennung erhalten.
+<p>Die Seiten mit Enzyklopädie-Einträgen werden gewiss bei den
gewöhnlichen
+Web-Suchmaschinen aufgelistet werden und vielleicht sind das die einzigen
+Verzeichnisse, die wir brauchen. Aber wirkliche Kataloge sollten
+Weiterverteilung, Übersetzung und Veränderung erlauben -- d. h. die
+Kriterien für Kurse sollten auf Kataloge ebenso zutreffen.
+<p>Von Anfang an hilfreich ist es aber, neue Enzyklopädie-Artikel an eine
bestimmte
+Web-Adresse zu melden, wo die Namen als Ausgangsmaterial für
+wirkliche Kataloge aufgezeichnet werden, wenn die Leute anfangen, solche
+zu schreiben. Um zu beginnen, benutzen wir dafür
+<a href="http://www.gnu.org/encyclopedia">http://www.gnu.org/encyclopedia</a>
+<h4>
+Verweise zu anderen Seiten erstellen.
+</h4>
+Die letzte und wichtigste Regel für Einträge in der
Enzyklopädie ist die
+Ausschlussregel (exclusionary rule):
+<blockquote>
+Wenn eine Seite im Web Themen abdeckt, die in der Freien Enzyklopädie
oder ihren Kursen
+enthalten sein sollten, aber ihre Lizenzbedingungen sind zu eingeschränkt
+um die Seite selber in der Enzyklopädie aufzunehmen, dann werden wir
+auch keine Verweise zu dieser Seite aus
+Enzyklopädie-Artikeln oder -Kursen machen.</blockquote>
+Diese Regel stellt sicher, dass wir uns an unsere eigenen Regeln halten
+und zwar auf die gleiche Weise wie erwartet wird, dass die Ausschlussregel
+für Zeugenaussagen die [US-amerikanische] Polizei ihre eigenen Regeln
+einhalten lässt: Wir erlauben es uns nicht, Werke, die die Kriterien
+nicht erfüllen, so zu behandeln, als ob sie diese doch erfüllten.
+<p>Die Grundidee des World Wide Web ist es, dass Verweise verschiedenartige,
+voneinander getrennte
+Seiten zu einem größeren Ganzen zusammenfügen.
+Wenn also Enzyklopädie-Artikel oder
+-Kurse auf eine bestimmte Seite verweisen, dann machen die Verweise diese
+Seite im Ergebnis zu einem Teil der Enzyklopädie. Wenn wir die Kriterien,
die wir
+vorher aufgestellt haben, ernstnehmen wollen, oder auch jede andere
+Regel, dann müssen wir unsere Handlungen danach ausrichten, indem wir
+keine Seiten in unser Netzwerk von Seiten aufnehmen, die diese Regeln
+verletzen.
+<p>Wenn ein Thema in den Artikeln oder Kursen behandelt werden sollte,
+aber es wird nicht, dann müssen wir einen Weg finden nicht zu vergessen,
+dass da eine Lücke ist. Die Ausschlussregel wird uns daran erinnern.
+Jedes Mal, wenn wir daran denken, einen Verweis zu einer inakzeptablen Seite
+zu machen, und wir machen es aufgrund der Ausschlussregel nicht, dann
+werden wir daran erinnert, das jemand eine weitere Seite zu diesem Gegenstand
+schreiben sollte -- eine Seite, die frei genug ist um Teil der
Enzyklopädie zu sein.
+Schließlich wird es dann auch jemand von uns machen.
+
+<p>Andererseits enthalten viele Webseiten Material, das normalerweise nicht in
+einer Enzyklopädie auftaucht -- zum Beispiel Fachvorträge,
detaillierte
+statistische Datenauswertungen, Zeitungsberichte, Romane und Kunstwerke,
+ausführliche Bibliographien und Handelskataloge. Solche Seiten, egal,
+ob sie frei genug für eine Aufnahme sind, sind außerhalb des
+Bereiches der Enzyklopädie. Sie stellen keine Lücken in der
+Enzyklopädie dar. Deswegen brauchen
+wir auch die Kriterien für die Enzyklopädie nicht für Verweise
auf diese Seiten
+anwenden.
+<p>Es wird eine lange Zeit brauchen, eine vollständige Enzyklopädie
zu erstellen,
+die die hier benannten Prinzipien der Freiheit erfüllt, aber wir werden
+es schlussendlich doch schaffen -- solange wir uns das Ziel immer
+wieder in's Gedächtnis rufen. Die größte Gefahr besteht darin, dass
+wir das Ziel aus den Augen verlieren und uns mit weniger zufrieden geben.
+Die Ausschlussregel wird bewirken, dass wir die ganze Strecke gehen.
+<h4>
+Das Recht, etwas beizutragen, bewahren.
+</h4>
+Da Bildung und Erziehung auch online gehen und immer mehr kommerzialisiert
werden, laufen
+die Lehrenden Gefahr, sogar das Recht zu verlieren, ihre Werke der
+Allgemeinheit frei zugänglich zu machen.
+Einige Universitäten haben schon versucht, das Eigentum über online
+veröffentlichte Materialien ihrer Professoren für sich zu
beanspruchen,
+um daraus kommerzielle "Kursware" mit eingeschränktem Zugriff zu machen.
+Zwischenzeitlich haben andere Universitäten die Pflege ihrer
Online-Angebote
+an Organisationen abgegeben, von denen einige die Rechte an allen
+Materialien beanspruchen, die sich auf den Webseiten der Universität
+befinden.
+<p>Es liegt an den Dozenten diesem Trend entgegenzutreten. Aber es gibt
+mehr als einen Weg, das zu tun. Die naheliegendste Grundlage für einen
+Einspruch ist es zu sagen: "Das ist meine Arbeit, nur ich, und nicht die
+Universität, habe das Recht, diese an ein Unternehmen zu verkaufen,
+wenn ich es will." Aber das stellt den Dozenten auf die gleiche
+selbstsüchtige moralische Stufe wie die Universität, so dass keine
+Seite eine moralischen Vorsprung in der Argumentation hat.
+<p>Wenn dagegen Professoren sagen: "Ich möchte die Möglichkeit haben,
+mein Werk vollständig und ohne Einschränkungen der Allgemeinheit
+zugänglich zu machen.", dann besetzen sie eine überlegene
+moralische Position, der sich die Universität nur widersetzen kann,
+indem sie sich gegen die Allgemeinheit stellt, gegen das Lernen und
+gegen die Gelehrsamkeit.
+<p>Es ist nicht einfach, dem Verkauf der Universität entgegenzutreten.
+Professoren sollten jeden Vorteil ausnutzen, den sie finden können --
+besonders natürlich moralische Überlegenheiten.
+
+<p>Zwei weiter Argumente (1) wenige angesehene Universitäten
+werden höchstwahrscheinlich den größten Teil des Kuchens ergattern,
+so dass andere Universitäten sich selbst etwas vorspielten, wenn sie
glauben,
+sie könnten einen großen Gewinn damit machen, sich selbst zu verkaufen,
+(2) die Wirtschaft wird wahrscheinlich sogar die Elite-Universitäten
+aus den lukrativsten Bereichen vertreiben.
+<h3>
+Verbreitet die Nachricht.
+</h3>
+Wenn Sie einen potenziellen Enzyklopädie-Artikel oder -Kurs erstellen,
dann können Sie
+auf diesen Plan verweisen. Sie helfen mit, die Idee Wirklichkeit
+werden zu lassen und inspirieren andere, dies ebenfalls zu tun.
+</blockquote>
+
+<!--
+ * If needed, change the copyright block at the bottom. In general, all pages
+ on the GNU web server should have the section about verbatim
+ copying. Please do NOT remove this without talking with the webmasters
+ first.
+-->
+<hr>
+[
+<!-- Please keep this list alphabetical -->
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+ <a href="announcement.html">English</A>
+| <a href="announcement.de.html">German</A>
+| <a href="announcement.es.html">Spanish</A>
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+]
+<hr>
+<p>Zurück zur <a href="/home.de.html">GNU Startseite</a>.
+<p>Bitte senden Sie Anfragen an und zu FSF & GNU an <i><a
href="mailto:address@hidden">address@hidden</a></i>.
+Sie finden weitere <a href="/home.html#ContactInfo">Möglichkeiten um die
FSF zu erreichen, hier</a>
+<p>Please send comments on these web pages to <i>
+<a href="mailto:address@hidden">address@hidden</a></i>,
+send other questions to
+<i><a href="mailto:address@hidden">address@hidden</a></i>.
+<p>Copyright (C) 2001 Free Software Foundation, Inc., 51 Franklin St -
+Fifth Floor, Boston, MA 02110, USA
+<p>Verbatim copying and distribution of this entire article is permitted
+in any medium, provided this notice is preserved.
+<br>Wörtliche Zitate und die Verbreitung des gesamten Artikels ist
erlaubt,
+vorausgesetzt, dieser Hinweis bleibt erhalten.
+
+<p>Deutsche Übersetzung am 20. Januar 2001 durch <a
href="mailto:address@hidden">Uwe Wegener-Drasdo</a>
+<p>Updated:<!-- hhmts start -->12 Jan 2001 hf<!-- hhmts end -->
+<hr>
+</body>
+</html>
Index: announcement.de.html
===================================================================
RCS file: announcement.de.html
diff -N announcement.de.html
--- announcement.de.html 5 May 2005 19:37:09 -0000 1.2
+++ /dev/null 1 Jan 1970 00:00:00 -0000
@@ -1,560 +0,0 @@
-<!doctype html public "-//w3c//dtd html 4.0 transitional//en">
-<html>
-<head>
- <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=iso-8859-1">
- <title>GNUPedia Projektankündigung - GNU Projekt - Free Software
Foundation (FSF)</title>
-<!-- This is a boilerplate for the web pages used in the GNU project. -->
-<!-- Please change it according to specifications -->
-<!-- and THEN DELETE THESE LINES !!!! -->
-<link REV="made" HREF="mailto:address@hidden">
-</head>
-<body text="#000000" bgcolor="#FFFFFF" link="#1F00FF" vlink="#9900DD"
alink="#FF0000">
-
-<h1>
-GNUPedia - Die freie Universalenzyklopädie und Wissensquelle</h1>
-<!-- When using this boilerplate, remember to: -->
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- If you make a new graphic for this page, make sure it has
- a corresponding entry in /graphics/graphics.html . -->
-<a href="/graphics/agnuhead.html"><img SRC="logo.png"
-ALT="[GNUPedia logo]" height=153 width=170></a>
-[
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-]
-
-<p><!-- Replace this list with the page's contents. -->
-<h4>
-Inhalt</h4>
-
-<ul>
-<li>
-<a href="#announcement">Projektankündigung</a></li>
-
-<li>
-<a href="index.html">Zurück zur Leitseite</a></li>
-</ul>
-
-<hr>
-<blockquote>
-<h3>
-<a NAME="announcement"></a>Die freie Universalenzyklopädie und
-Wissensquelle
-</h3>
-
-<h4>
-Von Richard Stallman</h4>
-<P>Im World Wide Web ist die Möglichkeit angelegt, dass es
-sich zu einer universellen Enzyklopädie
-entwickelt, die alle Bereiche des Wissen abdeckt, mitsamt einer
vollständigen
-Bibliothek von Ausbildungskursen.
-Dazu sind keine großen Anstrengungen notwendig, jedenfalls
-wenn sich niemand einmischt.
-Aber es gibt Unternehmen, die jetzt versuchen,
-das Ganze in eine andere Richtung zu bringen --
-eine, in der sie den Zugang zu Lernmaterialien einschränken und
kontrollieren,
-um Geld von den Leuten, die lernen wollen, zu bekommen.
-
-<P> Deshalb müssen wir uns jetzt bewusst anstrengen, dass sich das Web
-in seiner natürlichen und besten Weise entwickelt, dass
-es zu einer freien Enzyklopädie wird.
-Wir müssen die vorsätzliche Inbesitznahme umfangreicher
-und lehrreicher Information zu verhindern.
-Unternehmen können wir nicht davon abhalten,
-die Informationen zu begrenzen, die sie
-verfügbar machen; wir aber können eine Alternative dazu auf die
Beine stellen.
-Wir müssen eine Bewegung zum Erstellen einer umfassenden freien
-Enzyklopädie starten, ähnlich der Freien-Software-Bewegung, die das
freie Software
-Betriebssystem GNU/Linux schuf.
-Diese Freie Enzyklopädie wird eine Alternative zu den
eingeschränkten Lexika sein,
-die von Medienunternehmen erstellt werden.
-
-<p>Der Rest dieses Artikels versucht zur erklären, wie die Freie
Enzyklopädie
-beschaffen sein muss, welche Rechte an die Allgemeinheit gegeben
-werden müssen und wie wir mit der Entwicklung anfangen können.
-
-<h3>
-Eine Enzyklopädie, die überall zuhause ist.</h3>
-In der Vergangenheit wurden Enzyklopädien zentralisiert und in der
Verantwortung
-jeweils einer einzelnen Organisation geschrieben und veröffentlicht.
-Diese Organisation traf alle Entscheidungen über den Inhalt.
-Es würde keinen Sinn machen, die Freie Enzyklopädie in solcher Art
und
-Weise zu erstellen und zu publizieren - das passt schwerlich mit der
-Natur des World Wide Web und mit den verfügbaren Ressourcen zum Schreiben
-der Enzyklopädie zusammen.
-
-<p>Die Freie Enzyklopädie wird nicht an einer bestimmten Stelle
veröffentlicht werden,
-sondern sie wird
-aus allen Webseiten bestehen, die passende Themen abdecken und die in
geeigneter
-Weise zur Verfügung gestellt werden. Diese Seiten werden in
dezentralisierter
-Weise durch tausende von Beitragenden erstellt. Sie schreiben unabhängig
-voneinander Artikel und hinterlegen diese auf verschiedenen Webservern.
-Es gibt keine verantwortliche Organisation, denn solche Zentralisierung ist
-unvereinbar mit dem Gedanken des dezentralisierten Voranschreitens.
-
-</h3>
-<h3>
-Wer wird die Enzyklopädie schreiben?</h3>
-Im Prinzip ist jede und jeder eingeladen, einen Artikel für
-die Enzyklopädie zu schreiben. Wenn wir allerdings nach Leuten fragen,
die helfen
-könnten, ist es am vielversprechendsten, bei Lehrpersonen und
Schülern / Studenten
-zu fragen. Lehrer lieben es i. A. zu lehren, und einmal im Jahr einen Artikel
-für die Enzyklopädie zu schreiben, würde eine unterhaltsame
Abwechslung von ihren
-Verpflichtungen im Klassenraum oder Hörsaal bedeuten. Von Schüler
oder Studenten
-geschriebene Referate könnten Enzyklopädieartikel werden, wenn sie
gut gelungen sind.
-
-</h3>
-<h3>
-Kleine Schritte führen zum Erfolg.
-</h3>
-Bei einem wirklich interessanten Projekt ist es oft so, dass man einen
-großen Beitrag leisten möchte, dabei aber seine Möglichkeiten
-überschätzt oder die Lust
-verliert, so dass zum Schluss überhaupt nichts übrig bleibt.
-<p>Deshalb ist es wichtig, dass wir besonders auch kleinere Beiträge
-begrüßen und ermutigen. Ein Lehrbuch für ein ganzes Semester zu
schreiben
-ist harte Arbeit, und nur wenige werden soviel beitragen können. Aber ein
-Thema für eine Unterrichtsstunde aufzubereiten sollte vielen möglich
sein.
-Viele dieser kleinen Beiträge zusammen reichen letztendlich aus, um ein
-ganzes Wissensgebiet abzudecken.
-
-<h3>
-Langfristig denken!</h3>
-Die Erstellung dieser Enzyklopädie ist eine große Aufgabe und nicht
innerhalb eines
-Jahres zu bewerkstelligen. Selbst wenn es 20 Jahre dauert, um die Freie
Enzyklopädie fertigzustellen,
-so ist dass immer noch nur ein kurzer Augenblick in der Geschichte der
Literatur
-und Zivilisation.
-
-<p>Bei Projekten wie diesem ist der Fortschritt in den ersten paar Jahren im
-Allgemeinen gering. Dann geht es schneller, da die bis dahin erreichten
Ergebnisse
-immer mehr und mehr Leute überzeugen mitzumachen. Schließlich gibt es
einen
-lawinenartigen Fortschritt. Deshalb sollten wir uns nicht entmutigen lassen,
-wenn es in den ersten Jahren langsam voran geht. Sinnvoller ist es, die ersten
-Ergebnisse vorzuzeigen, damit man sich vorstellen kann, wie das Ganze
funktionieren
-soll und das Interesse am langfristigen Ziel zu verbreiten, sowie andere
-anzuregen, mitzumachen.
-
-<p>Das heißt, die eigentliche Arbeit in den Anfangsjahren wird es sein,
-weiter unbeirrt auf dem richtigen Weg zu bleiben. Wir müssen uns davor
hüten,
-unsere Ansprüche herabzuschrauben, ein weniger idealistisches und weniger
-nutzvolles Ziel anzustreben, bloß weil die Aufgabe groß und schwer ist.
-Anstatt unsere anfänglichen Schritte mit der Größe der Gesamtaufgabe
zu
-vergleichen, sollten wir sie als Beispiele und Vorbilder ansehen und
-darauf vertrauen, dass sie ein wachsende Anzahl von Autoren inspirieren,
mitzumachen
-und das Werk fertigzustellen.
-
-<h3>
-Werben und überzeugen.
-</h3>
-Wir hoffen, dass Lehrer, Professoren, Schüler und Studenten an vielen
-Schulen und Universitäten auf der ganzen Welt sich mit Beiträgen
-an der Freie Enzyklopädie beteiligen werden, dies sollten wir aber nicht
dem Zufall überlassen.
-Es gibt schon vereinzelte Beispiele dafür, wie es gemacht wird.
-Zeigen wird diese Beispiele systematisch der akademischen Gemeinschaft,
-malen wir die Vision einer freien universellen Enzyklopädie aus und laden
andere
-ein, sie schreibend mitzuerstellen.
-
-<h3>
-Was sollte in der Freien Enzyklopädie stehen?</h3>
-Wir streben an, dass für jedes Stichwort, für jedes Thema,
-das man auch in einer herkömmlichen Enzyklopädie
-erwartet, in der Freien Enzyklopädie auch ein oder mehrere Artikel zu
finden sind.
-Da es praktisch keine Obergrenze für die Menge des im Web
-speicherbaren enzyklopädischen Material
-gibt, kommen auch die Themen und Gebiete hinzu,
-die man eher in einem Speziallexikon wie einem Physiklexikon,
-"Lexikon der Medizin", "Lexikon des Gartenbaus", "Handbuch des Kochens" usw.
erwartet.
-Vieles weiteres ist denkbar: Vogelkundler z. B. könnten Artikel zu jeder
Vogelart
-beitragen, gemeinsam mit Bildern und Stimmaufnahmen.
-<p>Jedoch gehören nur einige Arten von Information in eine
Enzyklopädie. Beispielsweise sind
-Wissenschaftliche Fachbeiträge, detaillierte statistische Datenbanken,
-Zeitungsberichte, Romane und Kunstwerke, ausführliche Bibliographien und
Handelskataloge,
-außerhalb des Bereiches einer Enzyklopädie, wie nützlich diese sonst
auch
-immer sein mögen (einige der Artikel werden hilfreiche Verweise auf
-solche Werke haben).
-
-<p>Kurse als Bestandteil der Wissensquelle sind eine Verallgemeinerung des
-Konzeptes des Hypertext für Lehrbücher und werden genutzt, um sich
ein Thema
-selbst zu erarbeiten oder um Klassen zu unterrichten. Letztendlich sollen
-Kurse für alle akademischen Themen enthalten sein, von der Mathematik bis
-zur Kunstgeschichte und auch zu praktischen Themen wie Gartenbau, jedenfalls,
solange
-es sinnvoll ist (einige Themen, wie Massage oder in einem Orchester zu
musizieren dürften
-nicht ohne einen menschlichen Lehrer aus einem "Buch" zu erlernen sein).
-Die Themen sollten auf jeder sinnvollen Unterrichtsstufe und -tiefe
-abgedeckt werden, was manchmal vom Anfänger bis zur Meisterschaft oder
zum Diplom
-gehen dürfte.
-<p>Eine nützliche Enzyklopädie wird jeden Gegenstand auf einer
bestimmte
-Ebene betrachten, und jeder Autor wird hauptsächlich aus dem Bereich etwas
-beitragen, den er besonders gut kennt. Aber während wir dies tun,
-sollten wir immer die Vision einer freien Enzyklopädie mit universellem
-Inhalt im Hinterkopf behalten -- so dass wir jeden Versuch künstlicher
-Grenzen am Umfang oder freien Status der Enzyklopädie wirkungsvoll
zurückweisen können.
-<h3>
-Kriterien, die die Einträge erfüllen müssen.
-</h3>
-Damit sichergestellt ist, das die Freie Enzyklopädie wirklich eine freie
und allgemeine
-Enzyklopädie ist, haben wir Kriterien zur Freiheit entwickeln, die von
den Artikeln und
-Kursen eingehalten werden müssen.
-
-<p>Herkömmliche nicht-freie Enzyklopädien, die von Unternehmen wie
Microsoft herausgegeben
-werden, werden gewiss früher oder später im Web verfügbar
gemacht werden -- aber
-man wird wahrscheinlich für das Lesen der Artikel bezahlen müssen
und es wird
-mit Sicherheit nicht erlaubt sein, sie weiterzugeben.
-Wenn wir damit einverstanden sind, das
-Wissen als Ware gehandelt wird, nur über ein computerisierte
Bürokratie zugreifbar,
-dann können wir es einfach von der Wirtschaft verbreiten lassen.
-<p>Aber wenn wir wollen, das menschliches Wissen frei und reichlich
verfügbar
-für die Menschheit bleibt, dann müssen wir uns schon die Arbeit
machen, es
-auch auf diesem Weg verfügbar zu machen. Wir müssen eine Freie
Enzyklopädie schaffen --
-dazu haben wir zuerst sauber die Bedeutung von "frei" für ein
Enzyklopädie im Internet zu
-definieren. Wir müssen entscheiden, was die wesentlichen freiheitlichen
Merkmale
-einer Freie Enzyklopädie und einer freie Wissensquelle eigentlich sind.
-
-<h4>
-Allgemeinen Zugriff erlauben.</h4>
-Die Freie Enzyklopädie soll für alle offen und erreichbar sein,
-die Zugriff auf das Web haben. Diejenigen,
-die aus Profitgründen die Kontrolle über die Ausbildungsmaterialien
anstreben,
-werden versuchen, uns damit zu kompromittieren, das sie uns im Austausch
-für einen eingeschränkten Zugang ihre Mitarbeit anbieten.
-Dem müssen wir uns verschließen und jedes Verfahren und jeden Handel
-zurückweisen, das/der nicht zu unserem Endziel passt. Wir haben es nicht
eilig,
-und es macht keinen Sinn, einige Jahre früher aber dafür an der
falschen Stelle
-anzukommen.
-<h4>
-Spiegelung im Web erlauben.
-</h4>
-Wenn die Information im Web nur an einer Stelle / auf einem Rechner
verfügbar
-ist, dann ist diese Verfügbarkeit ziemlich empfindlich. Ein lokales
Problem
--- ein Rechnerausfall, ein Erdbeben oder eine Überschwemmung -- kann den
-Zugriff für jeden und für immer beenden. Um uns vor Verlust von
Enzyklopädie-Material
-zu schützen, müssen wir sicherstellen, das jedes
Informationsstückchen
-auf vielen Rechnern im Netz verfügbar ist und das neue Kopien erstellt
werden,
-wenn alte verschwinden.
-<p>Es muss keine Verwaltung oder Bürokratie in's Leben gerufen werden, um
-dies zu erreichen, denn Internet-Benutzer "spiegeln" gerne interessante
-Informationen auf von ihnen verwaltete allgemein zugängliche Rechner.
-Wir müssen aber schon im Vorfeld sicherstellen, das dies rechtlich erlaubt
-ist.
-<p>Deshalb muss jeder Enzyklopädie-Artikel und jeder Kurs explizit die
unwiderrufliche
-Erlaubnis enthalten, dass jedermann Kopien auf einem
-Rechner spiegeln kann. Diese Erlaubnis muss eines der Grundprinzipien der
-Freie Enzyklopädie sein.
-<p>Irgendwann wird es vielleicht systematische Anstrengungen geben
-sicherzustellen, dass jeder Artikel und Kurs in vielen Kopien existiert --
-etwa mindestens einmal auf jedem der sechs bewohnten Erdteile. Das wäre
-eine natürliche Erweiterung des Archivierungsauftrages, den Bibliotheken
-heutzutage ausführen. Aber es wäre verfrüht, jetzt schon
dafür weitergehende
-Pläne zu machen. Zur Zeit reicht es aus, einen Weg dafür zu finden,
-dass sichergestellt ist, dass alle, dies wollen, auch spiegeln können.
-
-<h4>
-Übersetzungen erlauben.
-</h4>
-Es gibt in jeder Sprache Bedarf für enzyklopädisches Material zu
allen
-möglichen Themen. Die Hauptsprache des Internets -- genauso wie die des
-Handels und der Wissenschaft heutzutage -- ist aber Englisch. Es ist zu
-erwarten, dass weit mehr Enzyklopädie-Beiträge in Englisch als in
anderen Sprachen
-verfasst werden und dass eine Vollständigkeit der Enzyklopädie
zuerst in
-Englisch erreicht wird.
-<p>Zu versuchen, gegen diese Tendenz anzukämpfen, wäre
kontraproduktiv.
-Der einfache Weg, die Enzyklopädie in all Sprachen verfügbar zu
machen, ist es,
-jemanden zu ermutigen, das zu übersetzen, was jemand anderes geschrieben
hat.
-Auf diese Art kann jeder Artikel in viele Sprachen übersetzt werden.
-<p>Wenn aber jedes mal eine explizite Erlaubnis notwendig ist, wird es zu
-schwerfällig. Deshalb müssen wir es als Grundregel übernehmen,
das
-es jedermann erlaubt ist, von jedem Artikel oder Kurs eine
-sorgfältige Übersetzung mit Herkunftshinweis
-anzufertigen.
-<p>Um die Genauigkeit der Übersetzung zu gewährleisten sollte der
Autor
-des Originals das Recht behalten, Korrekturen in einer Übersetzung
-durchzusetzen. Möglicherweise sollte der Übersetzer dem Autor eine
-angemessene Zeit (vielleicht 3 Monate) geben, dies zu tun, bevor er die
-Übersetzung veröffentlicht. Auch danach soll der Übersetzer
Korrekturen
-auf Verlangen des Autor vornehmen, wann immer der Autor dies fordert.
-<p>Dann, wenn sich die Anzahl der Leute, die sich mit Aktivitäten
-rund um die Freie Enzyklopädie beschäftigen erhöht,
könnten sich
-Qualitätszirkel für
-verschiedene Sprachen bilden, die versuchen, die Korrektheit der
Übersetzungen
-in diese Sprachen sicher zu stellen. Ein Autor könnte dann einen solchen
-Qualitätszirkel auswählen, um bestimmte Übersetzung von
bestimmten Arbeiten
-zu prüfen und zu verbessern. Es könnte sinnvoll sein, zwischen den
-Leuten, die in den Qualitätszirkeln mitmachen und den Übersetzern zu
trennen,
-so dass jede Übersetzung von jemand anderem als den Autor
überprüft wird.
-<h4>
-Erlaubnis für Zitate mit Quellenangabe.
-</h4>
-Jeder Enzyklopädie-Artikel oder -Kurz soll es jeden erlauben, beliebige
Teile in anderen
-Enzyklopädie-Artikeln oder -Kursen zu zitieren, natürlich mit einer
Quellenangabe versehen.
-Das macht es möglich, auf dem Werk anderer aufzusetzen, ohne es
vollständig zu
-ersetzen zu müssen.
-<p>Verschiedene Autoren können -- wenn sie das Bedürfnis haben --
unterschiedliche Regeln
-darüber aufstellen, wie eine korrekte Quellenangabe aussehen muss. Solange
-die Regeln für eine bestimmte Arbeit nicht total übertrieben oder
unpraktikabel
-sind, ist das unproblematisch.
-<h4>
-Unterschiedliche Versionen von Kursen erlauben.
-</h4>
-Kurse müssen sich weiterentwickeln, aber der Original-Autor wird nicht
-für immer und ewig an ihnen weiter arbeiten können. Außerdem wollen
Lehrer
-die Kurse an ihre eigenen Lehrpläne und Lehrmethoden anpassen. Da die
-Kurse typischerweise umfangreich sind (ähnlich wie heute Lehrbücher),
-wäre es eine unannehmbare Verschwendung, den Unterrichtenden zu sagen
-"Schreibt eure eigenen Kurse von Null an, wenn ihr etwas verändern wollt".
-Deshalb muss es gestattet sein, existierende Kurse zu modifizieren;
-jeder Kurs sollte eine Erklärung enthalten, die das Veröffentlichen
-von abgeänderten Versionen erlaubt. Sinnvollerweise müssen diese
-veränderten Kurse Quellenangaben und Hinweise auf den Autor der Vorversion
-haben und deutlich als verändert gekennzeichnet sein, so dass klar
-ist, wessen Sicht hier präsentiert wird.
-<p>Die "GNU Free Documentation License" ist z. B. eine gute Lizenz für
die Kurse.
-<h4>
-Erlaubnis Bilder und Filme für Kurse zu modifizieren.
-</h4>
-Bilder und Filme, sowohl gezeichnet als auch fotografiert, werden
-eine wichtige Rolle in vielen Kursen spielen. Diese Bilder abzuwandeln kann
-sehr hilfreich für das Unterrichten sein. Z. B. kann man ein
Bildausschnitt
-benutzen um das Augenmerk auf eine bestimmte Eigenschaft zu lenken, oder
-man kann bestimmte Bereiche hervorheben oder beschriften. Falschfarben
-können manche Aspekte leichter erfassbar machen. Bildergänzungen
sind auch
-möglich.
-<p>Weiterhin kann eine geänderte Version eines Bildes unterschiedliche
aber
-verwandte Theorien illustrieren. Man startet mit einem nützlichen Diagramm
-für einen geometrischen Lehrsatz und fügt etwas hinzu, um ein
Diagramm
-zu haben, dass sich auf einen anderen Lehrsatz bezieht.
-<p> Die Erlaubnis, Bilder und Filme zu verändern ist besonders deshalb
-wichtig, da die Alternative eigene Bilder oder Filme neu herzustellen
-oft sehr aufwändig ist. Es ist nicht so fürchterlich schwierig, einen
-eigenen Text zu verfassen um seine eigene Sicht darzustellen, aber dasselbe
-mit einem Bild zu tun ist nicht gangbar.
-<p>Natürlich sollen modifizierte Versionen von Bildern und Filmen als
-geändert gekennzeichnet werden, um Fehlzuschreibungen zu verhindern,
-auch dürfen die Verweise auf den Originalautor nicht fehlen.
-<h4>
-In die Enzyklopädie gehört nur Freie Software.
-</h4>
-Artikel und besonders Kurse werden oft Programme enthalten -- ein Beispiel
-ist die Darstellung einer chemischen Reaktion. Damit sicher gestellt ist,
-dass die Enzyklopädie tatsächlich frei ist, müssen alle
Programme die Kriterien
-der Freien Software
-(<a href="http://www.gnu.org/philosophy/free-sw.html">
-http://www.gnu.org/philosophy/free-sw.html</a>)
-und der Open Source Software
-(<a href="http://www.opensource.org">http://www.opensource.org</a>)
-erfüllen.
-<h4>
-Keine zentrale Verwaltung.
-</h4>
-Es wir oft gesagt, das "Qualitätskontrolle" wesentlich für eine
Enzyklopädie ist,
-und es wird oft gefragt, welche Art von "Regierung" entscheidet, was für
-Artikel als Teil der Freien Enzyklopädie akzeptiert werden. Die Antwort
ist: "keine".
-Wir können es uns nicht leisten, dass irgendjemand soviel Macht hat.
-<p>Wenn die Freie Enzyklopädie ein Erfolg wird, dann wird sie so
allgegenwärtig und wichtig,
-dass wir es uns nicht erlauben können, irgendeine Organisation entscheiden
-zu lassen, was dort drin steht. Diese Organisation würde zuviel Macht
-haben; Leute würden versuchen sie politisch zu missbrauchen oder zur
-korrumpieren, und sie könnten dabei leicht erfolgreich sein.
-<p>Der einzige Ausweg ist es, keine solche Organisation zu haben und
-die Idee einer zentralisierten Qualitätskontrolle zurückzuweisen.
-Stattdessen sollten wir alle entscheiden lassen. Wenn eine Webseite von
-einem passenden Thema handelt und die Kriterien für einen Artikel
erfüllt, dann
-berücksichtigen wir sie auch als Artikel. Wenn die Seite die Kriterien
-für eine Kurs erfüllt, dann berücksichtigen wir diese als ein
Kurs.
-<p> Aber was ist, wenn Seiten fehlerhaft oder irreführend sind oder gar
Tatsachen absichtlich
-falsch darstellen? Wir können nicht glauben, dass das nicht passieren
wird.
-Aber die Abhilfe besteht darin, dass andere Artikel den Fehler herausstellen.
-Statt einer "Qualitätskontrolle" durch irgendeine bevorzugte Organisation
werden
-wir Begutachtungen durch verschieden Gruppen haben, die sich durch ihre eigenen
-Regeln und Aktionen Achtung erwerben werden. In einer Welt, in der niemand
-unfehlbar ist, ist dies das Beste, was wir machen können.
-<h4>
-Fordert zu Beurteilungen und Anmerkungen auf.
-</h4>
-Es wird keine ausgezeichnete Organisation geben, die dafür verantwortlich
ist,
-was in der Enzyklopädie enthalten sein soll, niemand, der bedrängt
werden kann,
-die "Schöpfungs-Wissenschaft" oder die Leugnung des Holocaust
auszuschließen
-(oder, dazu passend, die Evolutionslehre oder die Geschichte der KZs
-auszuschließen). Wo es Kontroversen gibt, werden die verschiedenen Ansichten
-nebeneinander gestellt. So wird es für den Leser hilfreich sein,
-wenn er erkennen kann, wer diesen Artikel befürwortet oder diese Version
eines Artikels
-zu dem Thema begutachtet hat.
-<p>In solchen Gebieten wie Naturwissenschaft, Technik und
Geschichtswissenschaft
-existieren formale Standards für gegenseitige Begutachtungen.
-Wir sollten die Autoren von Artikeln und Kursen zu gegenseitigen Begutachtungen
-ermutigen, sowohl durch existierende wissenschaftliche Mechanismen als auch
-auf dem informellen Weg, anerkannte Köpfe im entsprechenden Bereich
-nach der Erlaubnis zu fragen, ihre Bemerkungen im Artikel oder Kurs zu
-zitieren.
-<p>Eine Begutachtung bezieht sich auf eine bestimmte Version einer Arbeit,
-nicht auf geänderter Versionen. Deshalb müssen alle Begutachtungen
aus
-modifizierten Versionen entfernt werden. (Dem Autor der modifizierten
-Version steht es frei, sich neue Begutachtungen für seine Version zu
holen).
-<h4>
-Im Moment brauchen wir kein Verzeichnis.
-</h4>
-Wenn die Enzyklopädie weit verbreitet ist, werden Verzeichnisse sehr
wichtig.
-Aber wir sollten nicht versuchen, dieses Thema jetzt schon voranzutreiben,
-denn dies wäre verfrüht. Was wir dieses Jahr und in den
nächsten Jahren
-brauchen, das sind erst mal Leute, die Artikel schreiben.
-Wenn wir diese haben, wenn es ein große
-Anzahl von Freiwilligen gibt, die eine große Anzahl von Artikeln verfassen,
-erst dann ist es Zeit, diese zu katalogisieren. Dann wird es auch genug
-Personen geben, die so an der Enzyklopädie interessiert sind, dass sie
ihre
-Arbeitskraft dafür zur Verfügung stellen.
-<p>Da es keine für die Enzyklopädie verantwortliche Organisation
gibt, kann es auch
-nicht den einen ausgezeichneten Katalog geben. Stattdessen ist jeder
-frei, eine Verzeichnis zu erstellen, so wie jeder die Möglichkeit hat,
-eine Kritik zu schreiben. Katalogersteller werden aufgrund ihrer
-Entscheidungen Anerkennung erhalten.
-<p>Die Seiten mit Enzyklopädie-Einträgen werden gewiss bei den
gewöhnlichen
-Web-Suchmaschinen aufgelistet werden und vielleicht sind das die einzigen
-Verzeichnisse, die wir brauchen. Aber wirkliche Kataloge sollten
-Weiterverteilung, Übersetzung und Veränderung erlauben -- d. h. die
-Kriterien für Kurse sollten auf Kataloge ebenso zutreffen.
-<p>Von Anfang an hilfreich ist es aber, neue Enzyklopädie-Artikel an eine
bestimmte
-Web-Adresse zu melden, wo die Namen als Ausgangsmaterial für
-wirkliche Kataloge aufgezeichnet werden, wenn die Leute anfangen, solche
-zu schreiben. Um zu beginnen, benutzen wir dafür
-<a href="http://www.gnu.org/encyclopedia">http://www.gnu.org/encyclopedia</a>
-<h4>
-Verweise zu anderen Seiten erstellen.
-</h4>
-Die letzte und wichtigste Regel für Einträge in der
Enzyklopädie ist die
-Ausschlussregel (exclusionary rule):
-<blockquote>
-Wenn eine Seite im Web Themen abdeckt, die in der Freien Enzyklopädie
oder ihren Kursen
-enthalten sein sollten, aber ihre Lizenzbedingungen sind zu eingeschränkt
-um die Seite selber in der Enzyklopädie aufzunehmen, dann werden wir
-auch keine Verweise zu dieser Seite aus
-Enzyklopädie-Artikeln oder -Kursen machen.</blockquote>
-Diese Regel stellt sicher, dass wir uns an unsere eigenen Regeln halten
-und zwar auf die gleiche Weise wie erwartet wird, dass die Ausschlussregel
-für Zeugenaussagen die [US-amerikanische] Polizei ihre eigenen Regeln
-einhalten lässt: Wir erlauben es uns nicht, Werke, die die Kriterien
-nicht erfüllen, so zu behandeln, als ob sie diese doch erfüllten.
-<p>Die Grundidee des World Wide Web ist es, dass Verweise verschiedenartige,
-voneinander getrennte
-Seiten zu einem größeren Ganzen zusammenfügen.
-Wenn also Enzyklopädie-Artikel oder
--Kurse auf eine bestimmte Seite verweisen, dann machen die Verweise diese
-Seite im Ergebnis zu einem Teil der Enzyklopädie. Wenn wir die Kriterien,
die wir
-vorher aufgestellt haben, ernstnehmen wollen, oder auch jede andere
-Regel, dann müssen wir unsere Handlungen danach ausrichten, indem wir
-keine Seiten in unser Netzwerk von Seiten aufnehmen, die diese Regeln
-verletzen.
-<p>Wenn ein Thema in den Artikeln oder Kursen behandelt werden sollte,
-aber es wird nicht, dann müssen wir einen Weg finden nicht zu vergessen,
-dass da eine Lücke ist. Die Ausschlussregel wird uns daran erinnern.
-Jedes Mal, wenn wir daran denken, einen Verweis zu einer inakzeptablen Seite
-zu machen, und wir machen es aufgrund der Ausschlussregel nicht, dann
-werden wir daran erinnert, das jemand eine weitere Seite zu diesem Gegenstand
-schreiben sollte -- eine Seite, die frei genug ist um Teil der
Enzyklopädie zu sein.
-Schließlich wird es dann auch jemand von uns machen.
-
-<p>Andererseits enthalten viele Webseiten Material, das normalerweise nicht in
-einer Enzyklopädie auftaucht -- zum Beispiel Fachvorträge,
detaillierte
-statistische Datenauswertungen, Zeitungsberichte, Romane und Kunstwerke,
-ausführliche Bibliographien und Handelskataloge. Solche Seiten, egal,
-ob sie frei genug für eine Aufnahme sind, sind außerhalb des
-Bereiches der Enzyklopädie. Sie stellen keine Lücken in der
-Enzyklopädie dar. Deswegen brauchen
-wir auch die Kriterien für die Enzyklopädie nicht für Verweise
auf diese Seiten
-anwenden.
-<p>Es wird eine lange Zeit brauchen, eine vollständige Enzyklopädie
zu erstellen,
-die die hier benannten Prinzipien der Freiheit erfüllt, aber wir werden
-es schlussendlich doch schaffen -- solange wir uns das Ziel immer
-wieder in's Gedächtnis rufen. Die größte Gefahr besteht darin, dass
-wir das Ziel aus den Augen verlieren und uns mit weniger zufrieden geben.
-Die Ausschlussregel wird bewirken, dass wir die ganze Strecke gehen.
-<h4>
-Das Recht, etwas beizutragen, bewahren.
-</h4>
-Da Bildung und Erziehung auch online gehen und immer mehr kommerzialisiert
werden, laufen
-die Lehrenden Gefahr, sogar das Recht zu verlieren, ihre Werke der
-Allgemeinheit frei zugänglich zu machen.
-Einige Universitäten haben schon versucht, das Eigentum über online
-veröffentlichte Materialien ihrer Professoren für sich zu
beanspruchen,
-um daraus kommerzielle "Kursware" mit eingeschränktem Zugriff zu machen.
-Zwischenzeitlich haben andere Universitäten die Pflege ihrer
Online-Angebote
-an Organisationen abgegeben, von denen einige die Rechte an allen
-Materialien beanspruchen, die sich auf den Webseiten der Universität
-befinden.
-<p>Es liegt an den Dozenten diesem Trend entgegenzutreten. Aber es gibt
-mehr als einen Weg, das zu tun. Die naheliegendste Grundlage für einen
-Einspruch ist es zu sagen: "Das ist meine Arbeit, nur ich, und nicht die
-Universität, habe das Recht, diese an ein Unternehmen zu verkaufen,
-wenn ich es will." Aber das stellt den Dozenten auf die gleiche
-selbstsüchtige moralische Stufe wie die Universität, so dass keine
-Seite eine moralischen Vorsprung in der Argumentation hat.
-<p>Wenn dagegen Professoren sagen: "Ich möchte die Möglichkeit haben,
-mein Werk vollständig und ohne Einschränkungen der Allgemeinheit
-zugänglich zu machen.", dann besetzen sie eine überlegene
-moralische Position, der sich die Universität nur widersetzen kann,
-indem sie sich gegen die Allgemeinheit stellt, gegen das Lernen und
-gegen die Gelehrsamkeit.
-<p>Es ist nicht einfach, dem Verkauf der Universität entgegenzutreten.
-Professoren sollten jeden Vorteil ausnutzen, den sie finden können --
-besonders natürlich moralische Überlegenheiten.
-
-<p>Zwei weiter Argumente (1) wenige angesehene Universitäten
-werden höchstwahrscheinlich den größten Teil des Kuchens ergattern,
-so dass andere Universitäten sich selbst etwas vorspielten, wenn sie
glauben,
-sie könnten einen großen Gewinn damit machen, sich selbst zu verkaufen,
-(2) die Wirtschaft wird wahrscheinlich sogar die Elite-Universitäten
-aus den lukrativsten Bereichen vertreiben.
-<h3>
-Verbreitet die Nachricht.
-</h3>
-Wenn Sie einen potenziellen Enzyklopädie-Artikel oder -Kurs erstellen,
dann können Sie
-auf diesen Plan verweisen. Sie helfen mit, die Idee Wirklichkeit
-werden zu lassen und inspirieren andere, dies ebenfalls zu tun.
-</blockquote>
-
-<!--
- * If needed, change the copyright block at the bottom. In general, all pages
- on the GNU web server should have the section about verbatim
- copying. Please do NOT remove this without talking with the webmasters
- first.
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-<hr>
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-Fifth Floor, Boston, MA 02110, USA
-<p>Verbatim copying and distribution of this entire article is permitted
-in any medium, provided this notice is preserved.
-<br>Wörtliche Zitate und die Verbreitung des gesamten Artikels ist
erlaubt,
-vorausgesetzt, dieser Hinweis bleibt erhalten.
-
-<p>Deutsche Übersetzung am 20. Januar 2001 durch <a
href="mailto:address@hidden">Uwe Wegener-Drasdo</a>
-<p>Updated:<!-- hhmts start -->12 Jan 2001 hf<!-- hhmts end -->
-<hr>
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Yavor Doganov <=