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www/philosophy po/ubuntu-spyware.translist ubun...
From: |
GNUN |
Subject: |
www/philosophy po/ubuntu-spyware.translist ubun... |
Date: |
Sat, 27 Jul 2013 11:29:48 +0000 |
CVSROOT: /web/www
Module name: www
Changes by: GNUN <gnun> 13/07/27 11:29:48
Modified files:
philosophy/po : ubuntu-spyware.translist
Added files:
philosophy : ubuntu-spyware.de.html
philosophy/po : ubuntu-spyware.de-en.html
Log message:
Automatic update by GNUnited Nations.
CVSWeb URLs:
http://web.cvs.savannah.gnu.org/viewcvs/www/philosophy/ubuntu-spyware.de.html?cvsroot=www&rev=1.1
http://web.cvs.savannah.gnu.org/viewcvs/www/philosophy/po/ubuntu-spyware.translist?cvsroot=www&r1=1.7&r2=1.8
http://web.cvs.savannah.gnu.org/viewcvs/www/philosophy/po/ubuntu-spyware.de-en.html?cvsroot=www&rev=1.1
Patches:
Index: po/ubuntu-spyware.translist
===================================================================
RCS file: /web/www/www/philosophy/po/ubuntu-spyware.translist,v
retrieving revision 1.7
retrieving revision 1.8
diff -u -b -r1.7 -r1.8
--- po/ubuntu-spyware.translist 5 Apr 2013 05:28:43 -0000 1.7
+++ po/ubuntu-spyware.translist 27 Jul 2013 11:29:47 -0000 1.8
@@ -3,6 +3,7 @@
value='<div id="translations">
<p>
<span dir="ltr" class="original"><a lang="en" hreflang="en"
href="/philosophy/ubuntu-spyware.en.html">English</a> [en]</span>
+<span dir="ltr"><a lang="de" hreflang="de"
href="/philosophy/ubuntu-spyware.de.html">Deutsch</a> [de]</span>
<span dir="ltr"><a lang="es" hreflang="es"
href="/philosophy/ubuntu-spyware.es.html">español</a> [es]</span>
<span dir="ltr"><a lang="fr" hreflang="fr"
href="/philosophy/ubuntu-spyware.fr.html">français</a> [fr]</span>
<span dir="ltr"><a lang="ru" hreflang="ru"
href="/philosophy/ubuntu-spyware.ru.html">ÑÑÑÑкий</a> [ru]</span>
Index: ubuntu-spyware.de.html
===================================================================
RCS file: ubuntu-spyware.de.html
diff -N ubuntu-spyware.de.html
--- /dev/null 1 Jan 1970 00:00:00 -0000
+++ ubuntu-spyware.de.html 27 Jul 2013 11:29:47 -0000 1.1
@@ -0,0 +1,242 @@
+
+
+<!--#include virtual="/server/header.de.html" -->
+<!-- Parent-Version: 1.75 -->
+
+<!-- This file is automatically generated by GNUnited Nations! -->
+ <!--#set var="ENGLISH_PAGE" value="/philosophy/ubuntu-spyware.en.html" -->
+
+<title>Ubuntu Spyware: Was ist zu tun? - GNU-Projekt - Free Software
Foundation</title>
+
+<!--#include virtual="/philosophy/po/ubuntu-spyware.translist" -->
+<!--#include virtual="/server/banner.de.html" -->
+<h2>Ubuntu Spyware: Was ist zu tun?</h2>
+
+<p>von <a href="http://www.stallman.org/"><strong>Richard
Stallman</strong></a></p>
+
+<p>Einer der Hauptvorteile freier Software ist, das die Community die Benutzer
+vor Schadsoftware schützt. Jetzt ist Ubuntu GNU/Linux zu einem Gegenbeispiel
+geworden. Was sollen wir tun?</p>
+
+<p>Proprietäre Software ist verbunden mit letztendlich arglistiger Behandlung
+des Benutzers: Ãberwachungscode,digitalen Handschellen (DRM oder Digital
+Restriction Management) um Benutzer einzuschränken, und Hintertüren die
+ferngesteuert fiese Dinge tun können. Programme die irgend etwas in dieser
+Art tun sind Schadsoftware und sollten auch als solche behandelt
+werden. Weitverbreitete Beispiele sind Windows, die i-Sachen, und das
+Amazone "Kindle" Produkt zur virtuellen Bücherverbrennung,die alle drei
+dieser Dinge tun; Macintosh und Playstation III, die DRM aufbürden; die
+meisten Handys, die spionieren und Hintertüren haben; Adobe Flash Player,der
+spioniert und DRM erzwingt; und eine Fülle von Apps für die i-Sachen und
+Android, die sich für eine oder mehrere dieser schmutzigen Praktiken
+schuldig machen.</p>
+
+<p>Freie Software gibt Benutzern die Chance sich vor dem Verhalten schädlicher
+Software zu schützen. Sogar besser, die Community schätzt jeden, und die
+meisten Benutzer müssen dafür nicht mal einen Muskel bewegen. Hier steht
+wie.</p>
+
+<p>Hin und wieder erkennen Benutzer, die programmieren können, dass ein freies
+Programm Schadcode enthällt. Ãblicherweise ist das Nächste was sie tun, eine
+korrigierte Version des Programms zu Veröffentlichen; mit den vier
+Freiheiten die freie Software definieren (siehe <a
+href="/philosophy/free-sw.html">http://www.gnu.org/philosophy/free-sw.html</a>),
+diese Freiheit, das zu tun, haben sie. Dies nennt man einen "fork"
+(Gabelung; Verzweigung d.Ã.) des Programms. Bald wechselt die Community zum
+korrigierten "fork" des Programms, und die Schadcode enthaltende Version ist
+ausgemustert. Die Aussicht auf schändliche Ablehnung ist nicht sehr
+verlockend. Daher halten sich soger die, die von ihrem Gewissen und sozialem
+Druck nicht gestoppt werden, zurück, Schadfunktionen in freie Software
+hineinzubringen.</p>
+
+<p>Aber nicht immer, Ubuntu, eine weit verbreitete und einflussreiche GNU/Linux
+Distribution, hat Ãberwachungscode eingebaut. Wenn der Benutzer seine
+eigenen lokalen Dateien, unter Verwendung des Ubuntu-Desktops,nach einem
+String (Zeichenkette d.Ã.) durchsucht, sendet Ubuntu diesen String an einen
+der Canonical Server. (Canonical ist das Unternehmen, das Ubuntu
+entwickelt.)</p>
+
+<p>Das ist genau wie die erste Ãberwachungspraktik, über die ich in Windows
+gelernt habe. Mein kürzlich verstorbener Freund Fravia erzählte mir, dass,
+wenn er nach einem String, in den Dateien seines Windowssystems suchte,
+seine Firewall erkannte, das dieses ein Paket zu irgendeinem Server
+verschickte.<br />
+Durch dieses erste Beispiel wurde ich Aufmerksam und lernte etwas über die
+Neigung "achtbarer" proprietärer Software, Maleware zu sein (Schadsoftware
+d.Ã.). Vielleicht ist es kein Zufall, das Ubuntu die gleichen Informationen
+sendet.</p>
+
+<p>Ubuntu nutzt diese Suchinformationen, um dem Benutzer Werbung, zum Kauf
+verschiedener Dinge bei Amazon, zu zeigen. Amazon begeht viel Unrecht (siehe
+<a
+href="http://stallman.org/amazon.html">http://stallman.org/amazon.html</a>);
+Indem Canonical Amazon begünstigt, trägt Canonical mit dazu bei. Wie auch
+immmer, die Werbung ist nicht der Kern des Problems. Das Hauptproblem ist
+die Spionage. Canonical sagt, sie teilen Amazon nicht mit, wer was
+sucht. Allerdings ist es genauso schlecht für Canonical, wenn sie deine
+persönlichen Daten sammeln, wie es das für Amazon wäre, wenn sie es
tun.</p>
+
+<p>Leute werden sicherlich ein modifizierte Version von Ubuntu, ohne diese
+Ãberwachung, machen. In der Tat sind viele GNU/Linux Distributionen
+modifizierte Versionen von Ubuntu. Wenn diese auf das aktuellste Ubuntu, als
+Basis, aktualisiert werden, nehme ich an, werden sie es entfernen. Canonical
+rechnet sicher auch damit.</p>
+
+<p>Die meisten freien Softwareentwickler würden solch einen Plan, mit der
+Aussicht eines massehaften Wechsels zu einer korrigierten Version eines
+anderen, ablehnen. Aber Canonical hat nicht von der Ubuntu Spyware
+abgelassen. Vielleicht nimmt Canonical an, das der Name "Ubuntu" soviel
+Kraft und Einfluss hat,dass es die üblichen Konsequenzen verhindert und sie
+mit der Ãberwachung durchkommen.</p>
+
+<p>Canonical sagt, diese Suchfunktion durchsaucht das Internet auf andere
+Arten. Abhängig von den Details, die das Problem grösser machen oder auch
+nicht, machen sie es keinesfalls kleiner.</p>
+
+<p>Ubuntu erlaubt den Benutzern die Beobachtung auszuschalten. Offensichtlich
+denkt Canonical,das viele Ubuntu Benutzer es in der Voreinstellung (an)
+lassen werden. Und viele werden es wohl auch so machen, da es ihnen nicht in
+den Sinn kommt zu versuchen irgendetwas dagegen zu unternehmen.Deshalb macht
+die Existenz dieses Schalters die Ãberwachungsfunktion nicht ok.</p>
+
+<p>Sogar wenn es voreingestellt deaktiviert wäre, würde die Funktion immer
noch
+gefährlich sein: "Einwilligen, ein und für alle Mal" in Richtung einer
+gefährlichen Praxis in der das Risiko variiert, abhängig von den Details,
+lädt zu Fahrlassikeit ein. Um die Privatsphäre des Benutzers zu schützen,
+sollte das System Sorgfalt einfach machen: wenn ein lokales Suchprogramm die
+Möglichkeit der Netzwerksuche hat, sollte es Sache des Benutzers sein ob er
+die Netzwerksuche auswählt und das ausdrücklich jedes mal. Das ist
+leicht. Alles was es braucht sind zwei seperate Schaltflächen für
+Netzwerksuche und lokale Suche, die frühere Versionen von Ubuntu
+hatten. Eine Netzwerksuchfunktion sollte den Benutzer auch klar und deutlich
+darüber informieren, wer welche persönlichen Daten von ihm erhält, wenn und
+wann er diese Funktion benutzt.</p>
+
+<p>Falls ein genügend grosser Teil der Meinungsführer unserer Community diese
+Sache nur in einem persönlichen Rahmen sieht, wenn sie für sich selbst die
+Beobachtung ausschalten und fortfahren für Ubuntu zu werben, mag Canonical
+möglicherweise damit durchkommen. Das wäre ein grosser Verlust für die freie
+Software Community.</p>
+
+<p>Wir die wir freie Software als eine Verteidung gegen Malware (Schadprogramme
+d.Ã.) aufzeigen sagen nicht es ist eine perfekte Verteidigung. Keine
+perfekte Verteidigung ist bekannt.Wir sagen nicht, dass die Community
+maleware ausnahmslos verhindern kann.Deshalb, genau genommen,heisst das
+Beispiel der Ubuntu Spyware nicht, dass wir Gesagtes zurückzunehmen haben.</p>
+
+<p>Jedoch steht hier mehr auf dem Spiel, als nur ob jemand von uns etwas
+zurückzunehmen hat. Was auf dem Spiel steht ist ob unsere Community die
+Debatte, basierend auf propreitärer Spyware, führen kann. Wenn wir nur sagen
+können, "Freie Software wird dich nicht ausspionieren, ausser es ist Ubuntu"
+dann ist das weitaus weniger kraftvoll, als zu sagen "Freie Software wird
+dich nicht ausspionieren."</p>
+
+<p>Es erfordert von uns, Canonical, die wie auch immer geartete Abfuhr zu
+geben, die nötig ist, dass sie das beenden. Jede Art von Rechtfertigung
+seitens Canonical ist unzureichend; selbst wenn sie all das Geld, das sie
+von Amazon erhalten, benutzen, um freie Software zu entwickeln, kann das
+kaum wiedergutmachen was die freie Software verlieren wird, wenn sie
+aufhören würde einen effektiven Weg aufzuzeigen den Missbrauch der Benutzer
+zu verhindern.</p>
+
+<p>Falls ihr je GNU/Linux empfohlen oder verteilt habt, bitte entfernt Ubuntu
+von den Distributionen die ihr empfehlt oder verteilt. Falls deren Praxis
+des Installierens und Empfehlens nichtfreier Software euch nicht überzeugt
+damit aufzuhören,lasst das euch überzeugen. In euren
+Installationsmanifesten, in euren Software Freedom Day Veranstaltungen, in
+euren FLISOL Veranstaltungen, installiert oder empfehlt Ubuntu
+nicht. Stattdessen erzählt den Menschen, das Ubuntu wegen spionierens
+gemieden wird.</p>
+
+<p>Wenn ihr schon dabei seid könnt ihr ihnen auch erzählen, das Ubuntu
+nichtfreie Software enthällt und andere nichtfreie Software
+empfiehlt. (siehe <a href="/distros/common-distros.html">
+http://www.gnu.org/distros/common-distros.html</a>). Das wird der anderen
+Form des negativen Einflusses, den Ubuntu auf die freie Software Community
+ausübt, entgegen wirken: legimitieren nichtfreier Software.</p>
+
+
+<div style="font-size: small;">
+
+<!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't have notes.-->
+ </div>
+</div>
+
+<!-- for id="content", starts in the include above -->
+<!--#include virtual="/server/footer.de.html" -->
+<div id="footer">
+
+<p>Bitte senden Sie allgemeine Fragen zur FSF & GNU an <a
+href="mailto:address@hidden"><address@hidden></a>. Sie können auch die
<a
+href="/contact/"><span xml:lang="en" lang="en">Free Software
+Foundation</span> kontaktieren</a>. Ungültige Verweise und andere
+Korrekturen oder Vorschläge können an <a
+href="mailto:address@hidden"><address@hidden></a> gesendet
+werden.</p>
+
+<p>
+<!-- TRANSLATORS: Ignore the original text in this paragraph,
+ replace it with the translation of these two:
+
+ We work hard and do our best to provide accurate, good quality
+ translations. However, we are not exempt from imperfection.
+ Please send your comments and general suggestions in this regard
+ to <a href="mailto:address@hidden">
+
+ <address@hidden></a>.</p>
+
+ <p>For information on coordinating and submitting translations of
+ our web pages, see <a
+ href="/server/standards/README.translations.html">Translations
+ README</a>. -->
+Bei der Ãbersetzung dieses Werkes wurde mit gröÃter Sorgfalt
+vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht völlig ausgeschlossen
+werden. Sollten Sie Fehler bemerken oder Vorschläge, Kommentare oder
+Anfragen zu dieser Webseite haben, kontaktieren Sie bitte unser
+Ãbersetzungsteam <a
+href="mailto:address@hidden@gnu.org"><address@hidden></a>.</p>
+<p>Weitere Informationen über die Koordinierung und Einsendung von
+Ãbersetzungen unserer Webseiten finden Sie in der <a
+href="/server/standards/README.translations">LIESMICH für
Ãbersetzungen</a>.</p>
+
+<!-- Regarding copyright, in general, standalone pages (as opposed to
+ files generated as part of manuals) on the GNU web server should
+ be under CC BY-ND 3.0 US. Please do NOT change or remove this
+ without talking with the webmasters or licensing team first.
+ Please make sure the copyright date is consistent with the
+ document. For web pages, it is ok to list just the latest year the
+ document was modified, or published.
+
+ If you wish to list earlier years, that is ok too.
+ Either "2001, 2002, 2003" or "2001-2003" are ok for specifying
+ years, as long as each year in the range is in fact a copyrightable
+ year, i.e., a year in which the document was published (including
+ being publicly visible on the web or in a revision control system).
+
+ There is more detail about copyright years in the GNU Maintainers
+ Information document, www.gnu.org/prep/maintain. -->
+<p>Copyright © 2012 Richard Stallman.</p>
+
+<p>Dieses Werk steht unter einer <a rel="license"
+href="http://creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/us/deed.de">Creative
+Commons Namensnennung-Keine Bearbeitung 3.0 Vereinigte Staaten von Amerika
+Lizenz</a>.</p>
+
+<!--#include virtual="/server/bottom-notes.de.html" -->
+<div class="translators-credits">
+
+<!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't want credits.-->
+<strong>Ãbersetzung:</strong> Matthias Kirschner, 2013.</div>
+
+
+ <p><!-- timestamp start -->
+Aktualisierung:
+
+$Date: 2013/07/27 11:29:47 $
+
+<!-- timestamp end -->
+</p>
+</div>
+</div>
+</body>
+</html>
Index: po/ubuntu-spyware.de-en.html
===================================================================
RCS file: po/ubuntu-spyware.de-en.html
diff -N po/ubuntu-spyware.de-en.html
--- /dev/null 1 Jan 1970 00:00:00 -0000
+++ po/ubuntu-spyware.de-en.html 27 Jul 2013 11:29:47 -0000 1.1
@@ -0,0 +1,199 @@
+<!--#include virtual="/server/header.html" -->
+<!-- Parent-Version: 1.75 -->
+<title>Ubuntu Spyware: What to Do?
+ - GNU Project - Free Software Foundation</title>
+<!--#include virtual="/philosophy/po/ubuntu-spyware.translist" -->
+<!--#include virtual="/server/banner.html" -->
+<h2>Ubuntu Spyware: What to Do?</h2>
+
+<p>by <a href="http://www.stallman.org/">Richard Stallman</a></p>
+
+<p>One of the major advantages of free software is that the community
+ protects users from malicious software. Now
+ Ubuntu <a href="/gnu/linux-and-gnu.html"> GNU/Linux </a> has become
+ a counterexample. What should we do?</p>
+
+<p>Proprietary software is associated with malicious treatment of the user:
+ surveillance code, digital handcuffs (DRM or Digital Restrictions
+ Management) to restrict users, and back doors that can do nasty things
+ under remote control. Programs that do any of these things are
+ malware and should be treated as such. Widely used examples include
+ Windows, the iThings, and the Amazon “Kindle” product for
virtual book
+ burning, which do all three; Macintosh and the Playstation III which
+ impose DRM; most portable phones, which do spying and have back doors;
+ Adobe Flash Player, which does spying and enforces DRM; and plenty of
+ apps for iThings and Android, which are guilty of one or more of these
+ nasty practices.</p>
+
+<p>Free software gives users a chance to protect themselves from
+ malicious software behaviors. Even better, usually the community
+ protects everyone, and most users don't have to move a muscle. Here's
+ how.</p>
+
+<p>Once in a while, users who know programming find that a free program
+ has malicious code. Generally the next thing they do is release a
+ corrected version of the program; with the four freedoms that define
+ free software (see <a
href="/philosophy/free-sw.html">http://www.gnu.org/philosophy/free-sw.html</a>),
they
+ are free to do this. This is called a “fork” of the program.
Soon
+ the community switches to the corrected fork, and the malicious
+ version is rejected. The prospect of ignominious rejection is not
+ very tempting; thus, most of the time, even those who are not stopped
+ by their consciences and social pressure refrain from putting
+ malfeatures in free software.</p>
+
+<p>But not always. Ubuntu, a widely used and
+ influential <a href="/gnu/linux-and-gnu.html"> GNU/Linux </a>
+ distribution, has installed surveillance code. When the user
+ searches her own local files for a string using the Ubuntu desktop,
+ Ubuntu sends that string to one of Canonical's servers. (Canonical
+ is the company that develops Ubuntu.)</p>
+
+<p>This is just like the first surveillance practice I learned about in
+ Windows. My late friend Fravia told me that when he searched for a
+ string in the files of his Windows system, it sent a packet to some
+ server, which was detected by his firewall. Given that first example
+ I paid attention and learned about the propensity of “reputable”
+ proprietary software to be malware. Perhaps it is no coincidence that
+ Ubuntu sends the same information.</p>
+
+<p>Ubuntu uses the information about searches to show the user ads to buy
+ various things from Amazon. Amazon commits many wrongs (see
+ <a
href="http://stallman.org/amazon.html">http://stallman.org/amazon.html</a>); by
promoting Amazon, Canonical
+ contributes to them. However, the ads are not the core of the
+ problem. The main issue is the spying. Canonical says it does not
+ tell Amazon who searched for what. However, it is just as bad for
+ Canonical to collect your personal information as it would have been
+ for Amazon to collect it.</p>
+
+<p>People will certainly make a modified version of Ubuntu without this
+ surveillance. In fact, several GNU/Linux distros are modified
+ versions of Ubuntu. When those update to the latest Ubuntu as a base,
+ I expect they will remove this. Canonical surely expects that too.</p>
+
+<p>Most free software developers would abandon such a plan given the
+ prospect of a mass switch to someone else's corrected version. But
+ Canonical has not abandoned the Ubuntu spyware. Perhaps Canonical
+ figures that the name “Ubuntu” has so much momentum and
influence that
+ it can avoid the usual consequences and get away with surveillance.</p>
+
+<p>Canonical says this feature searches the Internet in other ways.
+ Depending on the details, that might or might not make the problem
+ bigger, but not smaller.</p>
+
+<p>Ubuntu allows users to switch the surveillance off. Clearly Canonical
+ thinks that many Ubuntu users will leave this setting in the default
+ state (on). And many may do so, because it doesn't occur to them to
+ try to do anything about it. Thus, the existence of that switch does
+ not make the surveillance feature ok.</p>
+
+<p>Even if it were disabled by default, the feature would still be
+ dangerous: “opt in, once and for all” for a risky practice,
where the
+ risk varies depending on details, invites carelessness. To protect
+ users' privacy, systems should make prudence easy: when a local search
+ program has a network search feature, it should be up to the user to
+ choose network search explicitly <em>each time</em>. This is easy:
+ all it takes is to have separate buttons for network searches and
+ local searches, as earlier versions of Ubuntu did. A network search
+ feature should also inform the user clearly and concretely about who
+ will get what personal information of hers, if and when she uses the
+ feature.</p>
+
+<p>If a sufficient part of our community's opinion leaders view this
+ issue in personal terms only, if they switch the surveillance off for
+ themselves and continue to promote Ubuntu, Canonical might get away
+ with it. That would be a great loss to the free software community.</p>
+
+<p>We who present free software as a defense against malware do not say
+ it is a perfect defense. No perfect defense is known. We don't say
+ the community will deter malware <em>without fail</em>. Thus,
+ strictly speaking, the Ubuntu spyware example doesn't mean we have to
+ eat our words.</p>
+
+<p>But there's more at stake here than whether some of us have to eat
+ some words. What's at stake is whether our community can effectively
+ use the argument based on proprietary spyware. If we can only say,
+ “free software won't spy on you, unless it's Ubuntu,” that's
much less
+ powerful than saying, “free software won't spy on you.”</p>
+
+<p>It behooves us to give Canonical whatever rebuff is needed to make it
+ stop this. Any excuse Canonical offers is inadequate; even if it used
+ all the money it gets from Amazon to develop free software, that can
+ hardly overcome what free software will lose if it ceases to offer an
+ effective way to avoid abuse of the users.</p>
+
+<p>If you ever recommend or redistribute GNU/Linux, please remove Ubuntu
+ from the distros you recommend or redistribute. If its practice of
+ installing and recommending nonfree software didn't convince you to
+ stop, let this convince you. In your install fests, in your Software
+ Freedom Day events, in your FLISOL events, don't install or recommend
+ Ubuntu. Instead, tell people that Ubuntu is shunned for spying.</p>
+
+<p>While you're at it, you can also tell them that Ubuntu contains
+ nonfree programs and suggests other nonfree programs. (See
+ <a href="/distros/common-distros.html">
+ http://www.gnu.org/distros/common-distros.html</a>.) That will counteract
+ the other form of negative influence that Ubuntu exerts in the free
+ software community: legitimizing nonfree software.</p>
+
+</div><!-- for id="content", starts in the include above -->
+<!--#include virtual="/server/footer.html" -->
+<div id="footer">
+
+<p>Please send general FSF & GNU inquiries to
+<a href="mailto:address@hidden"><address@hidden></a>.
+There are also <a href="/contact/">other ways to contact</a>
+the FSF. Broken links and other corrections or suggestions can be sent
+to <a href="mailto:address@hidden"><address@hidden></a>.</p>
+
+<p><!-- TRANSLATORS: Ignore the original text in this paragraph,
+ replace it with the translation of these two:
+
+ We work hard and do our best to provide accurate, good quality
+ translations. However, we are not exempt from imperfection.
+ Please send your comments and general suggestions in this regard
+ to <a href="mailto:address@hidden">
+ <address@hidden></a>.</p>
+
+ <p>For information on coordinating and submitting translations of
+ our web pages, see <a
+ href="/server/standards/README.translations.html">Translations
+ README</a>. -->
+Please see the <a
+href="/server/standards/README.translations.html">Translations
+README</a> for information on coordinating and submitting translations
+of this article.</p>
+
+<!-- Regarding copyright, in general, standalone pages (as opposed to
+ files generated as part of manuals) on the GNU web server should
+ be under CC BY-ND 3.0 US. Please do NOT change or remove this
+ without talking with the webmasters or licensing team first.
+ Please make sure the copyright date is consistent with the
+ document. For web pages, it is ok to list just the latest year the
+ document was modified, or published.
+
+ If you wish to list earlier years, that is ok too.
+ Either "2001, 2002, 2003" or "2001-2003" are ok for specifying
+ years, as long as each year in the range is in fact a copyrightable
+ year, i.e., a year in which the document was published (including
+ being publicly visible on the web or in a revision control system).
+
+ There is more detail about copyright years in the GNU Maintainers
+ Information document, www.gnu.org/prep/maintain. -->
+
+<p>Copyright © 2012 Richard Stallman</p>
+
+<p>This page is licensed under a <a rel="license"
+href="http://creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/us/">Creative
+Commons Attribution-NoDerivs 3.0 United States License</a>.</p>
+
+<!--#include virtual="/server/bottom-notes.html" -->
+
+<p>Updated:
+<!-- timestamp start -->
+$Date: 2013/07/27 11:29:47 $
+<!-- timestamp end -->
+</p>
+</div>
+</div>
+</body>
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