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www distros/common-distros.de.html licenses/tra...


From: Yavor Doganov
Subject: www distros/common-distros.de.html licenses/tra...
Date: Thu, 01 Dec 2011 17:28:26 +0000

CVSROOT:        /web/www
Module name:    www
Changes by:     Yavor Doganov <yavor>   11/12/01 17:28:26

Modified files:
        distros        : common-distros.de.html 
        licenses       : translations.pl.html translations.ru.html 
        licenses/po    : translations.pl-en.html translations.ru-en.html 
        music          : music.de.html till_there_was_gnu.de.html 
        philosophy     : can-you-trust.de.html 
        philosophy/po  : can-you-trust.de.po 
Added files:
        distros/po     : common-distros.de-en.html 
        music/po       : music.de-en.html till_there_was_gnu.de-en.html 
        philosophy/po  : can-you-trust.de-en.html 

Log message:
        Automatic update by GNUnited Nations.

CVSWeb URLs:
http://web.cvs.savannah.gnu.org/viewcvs/www/distros/common-distros.de.html?cvsroot=www&r1=1.6&r2=1.7
http://web.cvs.savannah.gnu.org/viewcvs/www/distros/po/common-distros.de-en.html?cvsroot=www&rev=1.1
http://web.cvs.savannah.gnu.org/viewcvs/www/licenses/translations.pl.html?cvsroot=www&r1=1.101&r2=1.102
http://web.cvs.savannah.gnu.org/viewcvs/www/licenses/translations.ru.html?cvsroot=www&r1=1.14&r2=1.15
http://web.cvs.savannah.gnu.org/viewcvs/www/licenses/po/translations.pl-en.html?cvsroot=www&r1=1.8&r2=1.9
http://web.cvs.savannah.gnu.org/viewcvs/www/licenses/po/translations.ru-en.html?cvsroot=www&r1=1.4&r2=1.5
http://web.cvs.savannah.gnu.org/viewcvs/www/music/music.de.html?cvsroot=www&r1=1.4&r2=1.5
http://web.cvs.savannah.gnu.org/viewcvs/www/music/till_there_was_gnu.de.html?cvsroot=www&r1=1.2&r2=1.3
http://web.cvs.savannah.gnu.org/viewcvs/www/music/po/music.de-en.html?cvsroot=www&rev=1.1
http://web.cvs.savannah.gnu.org/viewcvs/www/music/po/till_there_was_gnu.de-en.html?cvsroot=www&rev=1.1
http://web.cvs.savannah.gnu.org/viewcvs/www/philosophy/can-you-trust.de.html?cvsroot=www&r1=1.10&r2=1.11
http://web.cvs.savannah.gnu.org/viewcvs/www/philosophy/po/can-you-trust.de.po?cvsroot=www&r1=1.1&r2=1.2
http://web.cvs.savannah.gnu.org/viewcvs/www/philosophy/po/can-you-trust.de-en.html?cvsroot=www&rev=1.1

Patches:
Index: distros/common-distros.de.html
===================================================================
RCS file: /web/www/www/distros/common-distros.de.html,v
retrieving revision 1.6
retrieving revision 1.7
diff -u -b -r1.6 -r1.7
--- distros/common-distros.de.html      29 Sep 2011 00:36:45 -0000      1.6
+++ distros/common-distros.de.html      1 Dec 2011 17:27:44 -0000       1.7
@@ -2,12 +2,12 @@
 <!--#include virtual="/server/header.de.html" -->
 
 <!-- This file is automatically generated by GNUnited Nations! -->
-<title>Warum wir andere Distributionen nicht befürworten - GNU Projekt - Free
-Software Foundation (FSF)</title>
+<title>Warum wir andere Systeme nicht befürworten - GNU Projekt - Free 
Software
+Foundation (FSF)</title>
 
 <!--#include virtual="/server/banner.de.html" -->
 <!--#include virtual="/distros/po/common-distros.translist" -->
-<h2>Warum wir andere Distributionen nicht befürworten</h2>
+<h2>Warum wir andere Systeme nicht befürworten</h2>
 
 <!-- This document uses XHTML 1.0 Strict, but may be served as -->
 <!-- text/html.  Please ensure that markup style considers -->
@@ -15,13 +15,13 @@
 <!-- Please ensure links are consistent with Apache's MultiView. -->
 <!-- Change include statements to be consistent with the relevant -->
 <!-- language, where necessary. -->
-<p>Wir werden häufig gefragt, warum wir eine bestimmte Distribution nicht
-befürworten&nbsp;&ndash;&nbsp;in der Regel eine weit verbreitete
+<p>Häufig werden wir gefragt, warum wir ein bestimmtes System nicht
+befürworten&#160;&#8209;&#160;in der Regel eine weit verbreitete
 GNU/Linux-Distribution. Die lapidare Antwort auf diese Frage ist, dass sie
 nicht den <a href="/distros/free-system-distribution-guidelines">Richtlinien
-für Freie Distributionen</a> entspricht. Aber da nicht immer leicht zu sehen
-ist, ob ein bestimmtes System den Richtlinien nicht folgt, haben wir noch
-weitere Fragen. Wir haben diese zur Beseitigung veröffentlicht.</p>
+für Freie Distributionen</a> entspricht. Da nicht immer leicht erkennbar
+ist, ob ein bestimmtes System nicht den Richtlinien folgt, erhalten wir
+immer noch Fragen. Zur Beseitigung haben wir diese veröffentlicht.</p>
 
 <p>Weitere Informationen über freie Alternativen zu diesen Systemen finden Sie
 unter <a href="/distros/free-distros">Freie GNU/Linux-Distributionen</a>.</p>
@@ -30,81 +30,84 @@
 wichtigen Punkten nicht den Richtlinien:</p>
 
 <ul>
-<li><p>Sie haben keine Richtlinie, in der <em>ausschließlich</em> Freie 
Software
-eingebunden und unfreie Software entfernt wird, wenn diese entdeckt
-wird. Die meisten davon haben keine klare Vorgehensweise, welche Software
-überhaupt akzeptiert oder zurückwiesen wird. Die Distributionen, die eine
-Richtlinie haben, sind leider nicht streng genug, wie nachfolgend
-erläutert.</p></li>
-<li><p>Die Version des Betriebssystemkerns enthält <abbr xml:lang="en" 
lang="en"
+<li><p>Sie haben keine Richtlinie, nach der <em>ausschließlich</em> Freie 
Software
+eingebunden und unfreie Software bei Entdeckung entfernt wird. Die meisten
+haben keine klare Vorgehensweise, welche Software überhaupt akzeptiert oder
+zurückwiesen wird. Die Distributionen mit einer Richtlinie sind leider nicht
+streng genug, wie nachfolgend erläutert.</p></li>
+<li><p>Die Version des Betriebssystemkerns enthält <abbr xml:lang="en" 
lang="en"
 title="Binary Large Objects">BLOBs</abbr>: Objektcode ohne lesbaren
-Quellcode, in der Regel Firmware, um irgendein Gerät zu steuern.</p></li>
+Quellcode, in der Regel Firmware zur Steuerung irgendeines Geräts.</p></li>
 </ul>
 
-<p>Im folgenden sind zusätzliche Anmerkungen über einige populäre
+<p>Im folgenden sind zusätzliche Anmerkungen zu einigen populären
 GNU/Linux-Distributionen in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt. Diese
-Übersicht ist nicht vollständig; wir haben unser Bestes getan, um
-vollständige Angaben zu machen, es kann aber weitere Distributionen geben,
-die wir einfach nicht kennen. Auf der anderen Seite könnten sich seit der
-Aktualisierung dieser Seite Umstände geändert haben. Wenn Sie denken, dass
-einer der Punkte zutrifft, lassen Sie es uns bitte wissen. Wir überprüfen
-alle Systeme sorgfältig, bevor wir sie befürworten.</p>
+Übersicht ist nicht vollständig. Wir haben unser Bestes getan, um umfassende
+Angaben zu machen, es kann aber weitere Distributionen geben, die wir
+einfach nicht kennen. Auf der anderen Seite könnten sich seit der
+Aktualisierung dieser Seite Umstände geändert haben. Sollte dies der Fall
+sein, <a href="mailto:address@hidden";>lassen Sie es uns bitte
+wissen</a>. Wir überprüfen alle Systeme sorgfältig, bevor wir sie
+befürworten.</p>
 
 <!-- Please keep this list sorted, first with all the GNU systems 
      alphabetically, then all the non-GNU systems alphabetically. -->
 <h3 id="Arch">Arch GNU/Linux</h3>
 
-<p>Arch hat beide genannte Probleme: Es gibt keine klare Richtlinie, was für
-Software im Lieferumfang enthalten sein soll und es werden unfreie BLOBs im
+<p>Arch hat beide genannte Probleme: Keine klare Richtlinie, was für Software
+im Lieferumfang enthalten sein soll und es werden unfreie BLOBs im
 Linux-Betriebssystemkern ausgeliefert. Arch hat ebenfalls keine Richtlinie
-mit den Umgang unfreier Software durch seine normalen Paketarchive.</p>
+im Umgang unfreier Software durch seine normalen Paketarchive.</p>
 
 <h3 id="CentOS">CentOS</h3>
 
-<p>Uns sind keine Probleme in CentOS bekannt, abgesehen von den beiden
-genannten: Es gibt keine klare Richtlinie, welche Software aufgenommen wird
-und es werden unfreie BLOBs mit Linux ausgeliefert. Natürlich könnte, ohne
-strenge Richtlinie, noch weitere unfreie Software enthalten sein, die wir
-übersehen haben.</p>
+<p>Uns sind, abgesehen der beiden genannten, keine Probleme in CentOS bekannt:
+Keine klare Richtlinie, welche Software aufgenommen wird und es werden
+unfreie BLOBs mit Linux ausgeliefert. Natürlich könnte, ohne strenge
+Richtlinie, noch weitere unfreie Software enthalten sein, die übersehen
+wurde.</p>
 
 <h3 id="Debian">Debian GNU/Linux</h3>
 
 <p>Der Gesellschaftsvertrag von Debian gibt das Ziel an, Debian vollständig 
aus
-freier Software zu machen, und hält unfreie Software gewissenhaft aus dem
+freier Software zu machen und hält unfreie Software gewissenhaft dem
 offiziellen Debian-System fern. Allerdings stellt Debian auch ein
 Paketarchiv mit unfreier Software bereit. Entsprechend des Projekts ist
 diese Software &#8222;nicht Bestandteil des Debian-Systems&#8220;, aber das
 Projektarchiv wird auf vielen der wichtigsten Projektserver gehostet und
-Nutzer können ohne weiteres etwas über die zur Verfügung gestellten unfreien
-Pakete durch Debians Online-Paketdatenbank erfahren. Das bedeutet zu sehr,
-Nutzer in Richtung proprietärer Software zu lenken, um sie zu 
unterstützen.</p>
-
-<p>Frühere Versionen von Debian enthielten ebenfalls unfreie BLOBs im
-Betriebssystemkern Linux. Mit Veröffentlichung von Debian 6.0
-(&#8222;Squeeze&#8220;) im Februar 2011 wurden diese BLOBs aus der
-Hauptdistribution in separate Pakete des unfreien Paketarchivs verschoben.</p>
+Nutzer können ohne weiteres etwas über die verfügbaren unfreien Pakete durch
+Debians Online-Paketdatenbank erfahren. Das bedeutet Nutzer zu sehr in
+Richtung proprietäre Software zu lenken, um von uns unterstützt zu 
werden.</p>
+
+<p>Es gibt weitere Möglichkeiten, mit denen Programme, die offiziell Teil von
+Debian sind, unfreie Software für die Installation empfehlen.</p>
+
+<p>Frühere Versionen von Debian enthielten im Betriebssystemkern Linux
+ebenfalls unfreie BLOBs. Mit Veröffentlichung von Debian 6.0 (Squeeze) im
+Februar 2011 wurden diese aus der Hauptdistribution in separate Pakete des
+unfreien Paketarchivs verschoben.</p>
 
 <h3 id="Fedora">Fedora</h3>
 
-<p>Fedora hat eine klare Richtlinie, was in die Distribution aufgenommen wird,
-und dies scheint sorgfältig befolgt zu werden. Die Richtlinie setzt voraus,
+<p>Fedora hat eine klare Richtlinie was in die Distribution aufgenommen wird
+und dies scheint sorgfältig befolgt zu werden. Die Richtlinie setzt voraus,
 dass die meiste Software und alle Schriftarten unter einer freien Lizenz
 verfügbar sind, macht aber eine Ausnahme für bestimmte Arten von unfreier
-Firmware. Leider verhindert diese Entscheidung  von Fedora, die Firmware zu
-ermöglichen, die freien Distributionsrichtlinien zu erfüllen.</p>
+Firmware. Leider verhindert diese Entscheidung von Fedora, die freien
+Distributionsrichtlinien einzuhalten.</p>
 
 <h3 id="Gentoo">Gentoo GNU/Linux</h3>
 
-<p>Gentoo erleichtert die Installation einer Reihe von unfreien Programmen
-durch das primäre Paketarchiv.</p>
+<p>Gentoo erleichtert durch das primäre Paketarchiv die Installation einer
+Reihe von unfreien Programmen.</p>
 
 <h3 id="Mandriva">Mandriva GNU/Linux</h3>
 
-<p>Mandriva hat eine Richtlinie, was in das Hauptdistribution aufgenommen
-wird. Es basiert auf Fedora, d.&nbsp;h. auch bestimmte Arten unfreier
-Firmware werden aufgenommen. Darüber hinaus wird Software aufgenommen, die
-unter der ursprünglichen <span xml:lang="en" lang="en">Artistic
-License</span> freigegeben wurde, obwohl das eine unfreie Lizenz ist.</p>
+<p>Mandriva hat eine Richtlinie, was in die Hauptdistribution aufgenommen
+wird. Es basiert auf Fedora, was auch die Aufnahme bestimmter Arten unfreier
+Firmware bedeuten kann. Darüber hinaus wird Software aufgenommen, die unter
+der ursprünglichen <span xml:lang="en" lang="en">Artistic License</span>
+freigegeben wurde, obwohl das eine unfreie Lizenz ist.</p>
 
 <p>Mandriva bietet auch unfreie Software über dedizierte Paketarchive an.</p>
 
@@ -113,37 +116,37 @@
 <p>openSUSE bietet seinen Nutzern Zugang zu einem Paketarchiv mit unfreier
 Software. Dies ist ein gutes Beispiel, warum <a
 href="/philosophy/open-source-misses-the-point">&#8222;offen&#8220;
-schwächer ist als &#8222;frei&#8220;</a>.</p>
+schwächer ist als &#8222;frei&#8220;</a>.</p>
 
 <h3 id="RedHat">Red Hat GNU/Linux</h3>
 
 <p>Red Hat Enterprise folgt in erster Linie der gleichen Lizenzrichtlinie wie
-Fedora, mit einer Ausnahme. Daher befürworten wir es aus <a
-href="#Fedora">den gleichen Gründen</a> nicht. Zusätzlich hat Red Hat keine
-Richtlinie gegen die Bereitstellung unfreier Software für das System durch
-zusätzliche Paketarchive.</p>
+Fedora, mit einer Ausnahme. Daher wird es aus <a href="#Fedora">den gleichen
+Gründen</a> nicht befürwortet. Zusätzlich enthält Red Hat keine Richtlinie
+gegen die Bereitstellung unfreier Software für das System durch ergänzende
+Paketarchive.</p>
 
 <h3 id="Slackware">Slackware</h3>
 
 <p>Slackware hat beide aufgeführten Probleme: Es gibt keine eindeutige
-Richtlinie, welche Software enthalten sein wird und enthält unfreie BLOBs
-im Lieferumfang von Linux. Das unfreie Bildbetrachtungsprogramm XV ist
+Richtlinie, welche Software enthalten sein wird und enthält unfreie BLOBs im
+Lieferumfang von Linux. Das unfreie Bildbetrachtungsprogramm XV ist
 ebenfalls enthalten. Natürlich könnte ohne Richtlinie weitere unfreie
 Software enthalten sein, die wir übersehen haben.</p>
 
 <h3 id="SUSE">SUSE GNU/Linux</h3>
 
-<p>Zusätzlich zu den beiden genannten Problemen stehen verschiedene unfreie
-Softwareanwendungen über SUSEs offizieller FTP-Seite zum Herunterladen zur
-Verfügung.</p>
+<p>Zusätzlich zu den beiden genannten Problemen stehen verschiedene unfreie
+Softwareanwendungen über SUSEs offizieller FTP-Seite zum Herunterladen
+bereit.</p>
 
 <h3 id="Ubuntu">Ubuntu GNU/Linux</h3>
 
-<p>Ubuntu stellt bestimmte Paketarchive mit unfreier Software bereit, und
+<p>Ubuntu stellt bestimmte Paketarchive mit unfreier Software bereit und
 Canonical fördert und empfiehlt ausdrücklich unfreie Software unter dem
 Namen Ubuntu in ihren Paketarchiven. Ubuntu bietet zwar die Möglichkeit nur
 freie Pakete zu installieren, jedoch auch unfreie Pakete. Darüber hinaus
-enthält die in Ubuntu aufgenommene Version von Linux Firmware-BLOBs.</p>
+enthält die in Ubuntu aufgenommene Version von Linux Firmware-BLOBs.</p>
 
 <p>
 Ubuntus Markenzeichen-Richtlinie verbietet den kommerziellen Weitervertrieb
@@ -154,23 +157,23 @@
 
 <p>FreeBSD, NetBSD und OpenBSD umfassen Anweisungen zum Abrufen unfreier
 Programme in deren Paketarchiv. Darüber hinaus enthalten ihre
-Betriebssystemkerne unfreie Firmware-Blobs.</p>
+Betriebssystemkerne unfreie Firmware-BLOBs.</p>
 
 <p>Die mit dem Betriebssystemkern Linux verwendeten unfreien Firmwares werden
-&#8222;BLOBs&#8220; bezeichnet, und so verwenden wir den Begriff auch. Im
-BSD Sprachgebrauch bedeutet der Begriff &#8222;BLOB&#8220; jedoch etwas
-anderes: ein unfreier Treiber. OpenBSD- und eventuell auch andere
-BSD-Distributionen haben die Richtlinie, diese auszuschließen. Das ist die
-richtige Richtlinie in Bezug auf Treiber; aber, wenn die Entwickler sagen,
-diese Distributionen &#8222;enthalten keine BLOBs&#8220;, verursacht das ein
-Missverständnis. Es sind nicht die Firmware-BLOBs gemeint&hellip;</p>
+<em>BLOBs</em> bezeichnet, und so verwenden wir den Begriff auch. Im BSD
+Sprachgebrauch bedeutet der Begriff &#8222;BLOB&#8220; jedoch etwas anderes:
+Ein unfreier Treiber. OpenBSD- und eventuell auch andere BSD-Distributionen
+haben die Richtlinie, diese auszuschließen. Das ist die richtige Richtlinie
+in Bezug auf Treiber; sagen die Entwickler aber, diese Distributionen
+&#8222;enthalten keine BLOBs&#8220;, verursacht das ein Missverständnis. Es
+sind nicht die Firmware-BLOBs gemeint&hellip;</p>
 
-<p>Keine BSD-Distribution hat Richtlinien gegen proprietäre binäre 
Firmware,
-die auch durch freie Treiber geladen werden könnte.</p>
+<p>Keine BSD-Distribution enthält Richtlinien gegen proprietäre, nur binäre
+Firmware, die auch durch freie Treiber geladen werden könnte.</p>
 
 <h3 id="Haiku">Haiku</h3>
 
-<p>Haiku enthält einige Software, die man nicht ändern darf. Unfreie
+<p>Haiku enthält einige Software, die man nicht ändern darf. Unfreie
 Firmware-BLOBs sind ebenfalls enthalten.</p>
 
 
@@ -187,7 +190,7 @@
 <p>Bitte senden Sie Fragen zur FSF &amp; GNU an <a
 href="mailto:address@hidden";>&lt;address@hidden&gt;</a>. Sie können auch die 
<a
 href="/contact/contact">Free Software Foundation kontaktieren</a>.<br />
-Bitte senden Sie ungültige Verweise und andere Korrekturen oder Vorschläge
+Bitte senden Sie ungültige Verweise und andere Korrekturen oder Vorschläge
 an <a
 href="mailto:address@hidden";>&lt;address@hidden&gt;</a>.</p>
 
@@ -199,8 +202,8 @@
 <p>Copyright &copy; 2011 Free Software Foundation, Inc.</p>
 
 <p>Dieses Werk bzw. Inhalt steht unter einer <a rel="license"
-href="http://creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/us/";>Creative Commons
-Namensnennung-Keine Bearbeitung 3.0 Vereinigte Staaten von Amerika
+href="http://creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/us/deed.de";>Creative
+Commons Namensnennung-Keine Bearbeitung 3.0 Vereinigte Staaten von Amerika
 Lizenz</a>.
 </p>
 
@@ -209,11 +212,13 @@
 
 <!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't want credits.-->
 <strong>Übersetzung:</strong> Joerg Kohne, 2011.</div>
+
+
  <p>
 <!-- timestamp start -->
 Aktualisierung:
 
-$Date: 2011/09/29 00:36:45 $
+$Date: 2011/12/01 17:27:44 $
 
 <!-- timestamp end -->
 </p>
@@ -239,21 +244,28 @@
 <!--      use the 3-letter ISO 639-2. -->
 <!--      Please use W3C normative character entities. -->
 <!--  -->
-<!-- <gnun>
-<ul class="translations-list"> -->
+<!-- <ul class="translations-list">
+ -->
 <!-- German -->
-<!-- <li><a href="/distros/common-distros.de.html">Deutsch</a>&nbsp;[de]</li> 
-->
+<!-- <li>
+<a href="/distros/common-distros.de.html">Deutsch</a>&nbsp;[de]</li> -->
 <!-- English -->
-<!-- <li><a href="/distros/common-distros.html">English</a>&nbsp;[en]</li> -->
+<!-- <li>
+<a href="/distros/common-distros.html">English</a>&nbsp;[en]</li> -->
 <!-- Spanish -->
-<!-- <li><a 
href="/distros/common-distros.es.html">espa&ntilde;ol</a>&nbsp;[es]</li> -->
+<!-- <li>
+<a href="/distros/common-distros.es.html">espa&ntilde;ol</a>&nbsp;[es]</li> -->
 <!-- Italian -->
-<!-- <li><a href="/distros/common-distros.it.html">italiano</a>&nbsp;[it]</li> 
-->
+<!-- <li>
+<a href="/distros/common-distros.it.html">italiano</a>&nbsp;[it]</li> -->
 <!-- Polish -->
-<!-- <li><a href="/distros/common-distros.pl.html">polski</a>&nbsp;[pl]</li> 
-->
+<!-- <li>
+<a href="/distros/common-distros.pl.html">polski</a>&nbsp;[pl]</li> -->
 <!-- Russian -->
-<!-- <li><a 
href="/distros/common-distros.ru.html">&#x0440;&#x0443;&#x0441;&#x0441;&#x043a;&#x0438;&#x0439;</a>&nbsp;[ru]</li>
 -->
-<!-- </ul></gnun> -->
+<!-- <li>
+<a 
href="/distros/common-distros.ru.html">&#x0440;&#x0443;&#x0441;&#x0441;&#x043a;&#x0438;&#x0439;</a>&nbsp;[ru]</li>
 -->
+<!-- </ul>
+ -->
 <!-- </div>
  -->
 </div>

Index: licenses/translations.pl.html
===================================================================
RCS file: /web/www/www/licenses/translations.pl.html,v
retrieving revision 1.101
retrieving revision 1.102
diff -u -b -r1.101 -r1.102
--- licenses/translations.pl.html       27 Nov 2011 09:26:40 -0000      1.101
+++ licenses/translations.pl.html       1 Dec 2011 17:27:54 -0000       1.102
@@ -288,12 +288,15 @@
 <code>[zh-tw]</code> Przekład LGPL na&nbsp;<a
 href="http://www.chinasona.org/gnu/gnulgpl-v3-tc.html";>chiński
 (tradycyjny)</a></li>
-  <li><!-- RT #705085 -->
+
+  <!--#if expr="0 = 1" -->
+<li><!-- RT #705085 -->
 <code>[cs]</code> Przekład LGPL na&nbsp;czeski: <a
 
href="http://www.lgpl.cz/cesky--preklad-licence--gnu-lesser--general-public-license--v-3-0.php";>HTML</a>,
 <a href="http://www.gnulicence.cz/GNU-LGPL-Czech.pdf";>PDF</a></li>
 
-  <!-- TODO: the page should say it is CC-BY-ND -->
+<!--#endif -->
+<!-- TODO: the page should say it is CC-BY-ND -->
 <li><code>[de]</code> Przekład LGPL na&nbsp;<a
 href="http://www.gnu.de/documents/lgpl-3.0.de.html";>niemiecki</a></li>
 
@@ -316,11 +319,14 @@
 -->
 <li><code>[fa]</code> Przekład LGPL na&nbsp;<a
 href="http://www.kaveh.org/gnu/lgplv3-fa.html";>perski (farsi)</a></li>
-  <li><!-- RT #705085 -->
+
+  <!--#if expr="0 = 1" -->
+<li><!-- RT #705085 -->
 <code>[sk]</code> Przekład LGPL na&nbsp;słowacki: <a
 
href="http://www.lgpl.sk/slovensky--preklad-licencie--gnu-lesser--general-public-license--v-3-0.php";>HTML</a>,
 <a href="http://www.gnulicencie.sk/GNU-LGPL-Slovak.pdf";>PDF</a></li>
 
+<!--#endif -->
 <!-- links to hosting site
   <li>
 <code>[es]</code> <a 
href="http://www.viti.es/gnu/licenses/lgpl.html";>Spanish</a>
@@ -374,11 +380,14 @@
 <code>[zh-tw]</code> Tłumaczenie GPL na&nbsp;<a
 href="http://www.chinasona.org/gnu/gnufdl-v13-tc.html";> chiński
 (tradycyjny)</a></li>
-  <li><!-- RT #705085 -->
+
+  <!--#if expr="0 = 1" -->
+<li><!-- RT #705085 -->
 <code>[cs]</code> Przekład GFDL na&nbsp;czeski: <a
 
href="http://www.gnulicence.cz/cesky-preklad-licence-gnu-free-documentation-license-v-1-3.php";>HTML</a>,
 <a href="http://www.gnulicence.cz/GNU-FDL-Czech.pdf";>PDF</a></li>
 
+<!--#endif -->
 <!-- dead link as of 2011-06-26; confirmed 2011-07-08
   <li>
 <code>[de]</code>
@@ -390,17 +399,19 @@
 href="http://home.gna.org/www-it/fdl/1.3/fdl.it.html";>włoski</a> (<a
 href="http://home.gna.org/www-it/fdl/1.3/fdl.it.txt";>czysty tekst</a>)</li>
 
-  <!-- many links
+<!-- many links
   <li>
 <code>[ml]</code> <a href="http://ml.wikipedia.org/wiki/WP:GFDL-ml";>
   Malayalam</a> translation of the GFDL</li>
 -->
+<!--#if expr="0 = 1" -->
 <li><!-- RT #705085 -->
 <code>[sk]</code> Przekład GFDL na&nbsp;słowacki: <a
 
href="http://www.gnulicencie.sk/slovensky-preklad-licencie-gnu-free-documentation-license-v-1-3.php";>HTML</a>,
 <a href="http://www.gnulicencie.sk/GNU-FDL-Slovak.pdf";>PDF</a></li>
 
-  <!-- TODO: the page should say it is CC-BY-ND -->
+<!--#endif -->
+<!-- TODO: the page should say it is CC-BY-ND -->
 <li><code>[es]</code> Przekład GFDL na&nbsp;<a
 href="http://docs.danexlandia.com.mx/gfdl_es.html";>hiszpański</a></li>
 </ul>
@@ -437,7 +448,9 @@
 <li><!-- RT #715288 -->
 <code>[zh-tw]</code> Tłumaczenie GPL na&nbsp;<a
 href="http://www.chinasona.org/gnu/gnu-gcc.html";> chiński 
(tradycyjny)</a></li>
-  <li><!-- RT #705085 -->
+
+  <!--#if expr="0 = 1" -->
+<li><!-- RT #705085 -->
 <code>[cs]</code> Przekład GCC RLE 3.1 na&nbsp;czeski: <a
 
href="http://www.gnulicence.cz/cesky-preklad-licence-gnu-gcc-runtime-library-exception-v-3-1.php";>HTML</a>,
 <a
@@ -447,8 +460,11 @@
 
href="http://www.gnulicencie.sk/slovensky-preklad-licencie-gnu-gcc-runtime-library-exception-v-3-1.php";>HTML</a>,
 <a
 
href="http://www.gnulicencie.sk/GCC-Runtime-Library-Exception-3-1-Slovak.pdf";>PDF</a></li>
+
+<!--#endif -->
 </ul>
 
+<!--#if expr="0 = 1" -->
 <h4>Wyjątek Skryptu GNU Autoconf Configure, wersja 3 <br/> GNU Autoconf
 Configure Script Exception, version 3</h4>
 
@@ -465,7 +481,7 @@
 
href="http://www.gnulicencie.sk/Autoconf-Configure-Script-Exception-Slovak.pdf";>PDF</a></li>
 </ul>
 
-
+<!--#endif -->
 <div style="font-size: small;">
 
 <!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't have notes.-->
@@ -515,7 +531,7 @@
  <p><!-- timestamp start -->
 Aktualizowane:
 
-$Date: 2011/11/27 09:26:40 $
+$Date: 2011/12/01 17:27:54 $
 
 <!-- timestamp end -->
 </p>

Index: licenses/translations.ru.html
===================================================================
RCS file: /web/www/www/licenses/translations.ru.html,v
retrieving revision 1.14
retrieving revision 1.15
diff -u -b -r1.14 -r1.15
--- licenses/translations.ru.html       27 Nov 2011 17:26:30 -0000      1.14
+++ licenses/translations.ru.html       1 Dec 2011 17:27:54 -0000       1.15
@@ -283,12 +283,15 @@
 <code>[zh-tw]</code> Перевод LGPL на  <a
 href="http://www.chinasona.org/gnu/gnulgpl-v3-tc.html";>китайский
 (традиционное письмо)</a></li>
-  <li><!-- RT #705085 -->
+
+  <!--#if expr="0 = 1" -->
+<li><!-- RT #705085 -->
 <code>[cs]</code> Перевод LGPL на чешский: <a
 
href="http://www.lgpl.cz/cesky--preklad-licence--gnu-lesser--general-public-license--v-3-0.php";>
 HTML</a>, <a href="http://www.gnulicence.cz/GNU-LGPL-Czech.pdf";>PDF</a>.</li>
 
-  <!-- TODO: the page should say it is CC-BY-ND -->
+<!--#endif -->
+<!-- TODO: the page should say it is CC-BY-ND -->
 <li><code>[de]</code> Перевод LGPL на  <a
 href="http://www.gnu.de/documents/lgpl-3.0.de.html";>немецкий</a></li>
 
@@ -311,11 +314,14 @@
 -->
 <li><code>[fa]</code> Перевод LGPL на  <a
 href="http://www.kaveh.org/gnu/lgplv3-fa.html";>персидский 
(фарси)</a></li>
-  <li><!-- RT #705085 -->
+
+  <!--#if expr="0 = 1" -->
+<li><!-- RT #705085 -->
 <code>[sk]</code> Перевод LGPL на словацкий: <a
 
href="http://www.lgpl.sk/slovensky--preklad-licencie--gnu-lesser--general-public-license--v-3-0.php";>
 HTML</a>, <a href="http://www.gnulicencie.sk/GNU-LGPL-Slovak.pdf";>PDF</a>.</li>
 
+<!--#endif -->
 <!-- links to hosting site
   <li>
 <code>[es]</code> <a 
href="http://www.viti.es/gnu/licenses/lgpl.html";>Spanish</a>
@@ -369,11 +375,14 @@
 <code>[zh-tw]</code> Перевод GFDL на <a
 href="http://www.chinasona.org/gnu/gnufdl-v13-tc.html";>китайский
 (традиционное письмо)</a></li>
-  <li><!-- RT #705085 -->
+
+  <!--#if expr="0 = 1" -->
+<li><!-- RT #705085 -->
 <code>[cs]</code> Перевод GFDL на чешский: <a
 
href="http://www.gnulicence.cz/cesky-preklad-licence-gnu-free-documentation-license-v-1-3.php";>
 HTML</a>, <a href="http://www.gnulicence.cz/GNU-FDL-Czech.pdf";>PDF</a>.</li>
 
+<!--#endif -->
 <!-- dead link as of 2011-06-26; confirmed 2011-07-08
   <li>
 <code>[de]</code>
@@ -386,17 +395,19 @@
 href="http://home.gna.org/www-it/fdl/1.3/fdl.it.txt";>в формате 
простого
 текста</a>)</li>
 
-  <!-- many links
+<!-- many links
   <li>
 <code>[ml]</code> <a href="http://ml.wikipedia.org/wiki/WP:GFDL-ml";>
   Malayalam</a> translation of the GFDL</li>
 -->
+<!--#if expr="0 = 1" -->
 <li><!-- RT #705085 -->
 <code>[sk]</code> Перевод GFDL на словацкий: <a
 
href="http://www.gnulicencie.sk/slovensky-preklad-licencie-gnu-free-documentation-license-v-1-3.php";>
 HTML</a>, <a href="http://www.gnulicencie.sk/GNU-FDL-Slovak.pdf";>PDF</a>.</li>
 
-  <!-- TODO: the page should say it is CC-BY-ND -->
+<!--#endif -->
+<!-- TODO: the page should say it is CC-BY-ND -->
 <li><code>[es]</code> Перевод GFDL на  <a
 href="http://docs.danexlandia.com.mx/gfdl_es.html";>испанский</a></li>
 </ul>
@@ -434,7 +445,9 @@
 <code>[zh-tw]</code> перевод исключения для 
библиотек GCC (версии 3) на <a
 href="http://www.chinasona.org/gnu/gnu-gcc.html";>китайский 
(традиционное
 письмо)</a></li>
-  <li><!-- RT #705085 -->
+
+  <!--#if expr="0 = 1" -->
+<li><!-- RT #705085 -->
 <code>[cs]</code> Перевод GCC RLE (версии 3.1) на 
чешский: <a
 
href="http://www.gnulicence.cz/cesky-preklad-licence-gnu-gcc-runtime-library-exception-v-3-1.php";>
 HTML</a>, <a
@@ -446,8 +459,11 @@
 HTML</a>, <a
 href="http://www.gnulicencie.sk/GCC-Runtime-Library-Exception-3-1-Slovak.pdf";>
 PDF</a>.</li>
+
+<!--#endif -->
 </ul>
 
+<!--#if expr="0 = 1" -->
 <h4>Исключение для сценариев конфигурации 
GNU Autoconf, версия 3</h4>
 
 <ul>
@@ -465,7 +481,7 @@
 PDF</a>.</li>
 </ul>
 
-
+<!--#endif -->
 <div style="font-size: small;">
 
 <!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't have notes.-->
@@ -510,7 +526,7 @@
  <p><!-- timestamp start -->
 Обновлено:
 
-$Date: 2011/11/27 17:26:30 $
+$Date: 2011/12/01 17:27:54 $
 
 <!-- timestamp end -->
 </p>

Index: licenses/po/translations.pl-en.html
===================================================================
RCS file: /web/www/www/licenses/po/translations.pl-en.html,v
retrieving revision 1.8
retrieving revision 1.9
diff -u -b -r1.8 -r1.9
--- licenses/po/translations.pl-en.html 27 Nov 2011 09:26:46 -0000      1.8
+++ licenses/po/translations.pl-en.html 1 Dec 2011 17:27:59 -0000       1.9
@@ -243,11 +243,13 @@
   <li><code>[zh-tw]</code> <!-- RT #715288 -->
   <a href="http://www.chinasona.org/gnu/gnulgpl-v3-tc.html";>
   Chinese (Traditional)</a> translation of the LGPL</li>
+<!--#if expr="0 = 1" -->
   <li><code>[cs]</code> <!-- RT #705085 -->
   Czech translation of the LGPL: <a
   
href="http://www.lgpl.cz/cesky--preklad-licence--gnu-lesser--general-public-license--v-3-0.php";>
   HTML</a>, <a
   href="http://www.gnulicence.cz/GNU-LGPL-Czech.pdf";>PDF</a>.</li>
+<!--#endif -->
 <!-- TODO: the page should say it is CC-BY-ND -->
   <li><code>[de]</code> <a href="http://www.gnu.de/documents/lgpl-3.0.de.html";>
   German</a> translation of the LGPL</li>
@@ -267,11 +269,13 @@
 -->
   <li><code>[fa]</code> <a 
href="http://www.kaveh.org/gnu/lgplv3-fa.html";>Persian
   (Farsi)</a> translation of the LGPL</li>
+<!--#if expr="0 = 1" -->
   <li><code>[sk]</code> <!-- RT #705085 -->
   Slovak translation of the LGPL: <a
   
href="http://www.lgpl.sk/slovensky--preklad-licencie--gnu-lesser--general-public-license--v-3-0.php";>
   HTML</a>, <a
   href="http://www.gnulicencie.sk/GNU-LGPL-Slovak.pdf";>PDF</a>.</li>
+<!--#endif -->
 <!-- links to hosting site
   <li><code>[es]</code> <a 
href="http://www.viti.es/gnu/licenses/lgpl.html";>Spanish</a>
   translation of the LGPL</li>
@@ -322,11 +326,13 @@
   <li><code>[zh-tw]</code> <!-- RT #715288 -->
   <a href="http://www.chinasona.org/gnu/gnufdl-v13-tc.html";>
   Chinese (Traditional)</a> translation of the GFDL</li>
+<!--#if expr="0 = 1" -->
   <li><code>[cs]</code> <!-- RT #705085 -->
   Czech translation of the GFDL: <a
   
href="http://www.gnulicence.cz/cesky-preklad-licence-gnu-free-documentation-license-v-1-3.php";>
   HTML</a>,
   <a href="http://www.gnulicence.cz/GNU-FDL-Czech.pdf";>PDF</a>.</li>
+<!--#endif -->
 <!-- dead link as of 2011-06-26; confirmed 2011-07-08
   <li><code>[de]</code>
   <a href="http://rybaczyk.freeunix.net/licenses/fdl-1.3.de.html";>
@@ -342,11 +348,13 @@
   <li><code>[ml]</code> <a href="http://ml.wikipedia.org/wiki/WP:GFDL-ml";>
   Malayalam</a> translation of the GFDL</li>
 -->
+<!--#if expr="0 = 1" -->
   <li><code>[sk]</code> <!-- RT #705085 -->
   Slovak translation of the GFDL: <a
   
href="http://www.gnulicencie.sk/slovensky-preklad-licencie-gnu-free-documentation-license-v-1-3.php";>
   HTML</a>,
   <a href="http://www.gnulicencie.sk/GNU-FDL-Slovak.pdf";>PDF</a>.</li>
+<!--#endif -->
 <!-- TODO: the page should say it is CC-BY-ND -->
   <li><code>[es]</code> <a href="http://docs.danexlandia.com.mx/gfdl_es.html";>
   Spanish</a> translation of the GFDL</li>
@@ -384,6 +392,7 @@
   <li><code>[zh-tw]</code> <!-- RT #715288 -->
   <a href="http://www.chinasona.org/gnu/gnu-gcc.html";>
   Chinese (Traditional)</a> translation of the GCC RLE 3</li>
+<!--#if expr="0 = 1" -->
   <li><code>[cs]</code> <!-- RT #705085 -->
   Czech translation of the GCC RLE 3.1: <a
   
href="http://www.gnulicence.cz/cesky-preklad-licence-gnu-gcc-runtime-library-exception-v-3-1.php";>
@@ -396,8 +405,10 @@
   HTML</a>, <a
   
href="http://www.gnulicencie.sk/GCC-Runtime-Library-Exception-3-1-Slovak.pdf";>
   PDF</a>.</li>
+<!--#endif -->
 </ul>
 
+<!--#if expr="0 = 1" -->
 <h4>GNU Autoconf Configure Script Exception, version 3</h4>
 
 <ul>
@@ -414,6 +425,7 @@
   
href="http://www.gnulicencie.sk/Autoconf-Configure-Script-Exception-Slovak.pdf";>
   PDF</a>.</li>
 </ul>
+<!--#endif -->
 
 </div>
 <!--#include virtual="/server/footer.html" -->
@@ -445,7 +457,7 @@
 
 <p>Updated:
 <!-- timestamp start -->
-$Date: 2011/11/27 09:26:46 $
+$Date: 2011/12/01 17:27:59 $
 <!-- timestamp end -->
 </p>
 </div>

Index: licenses/po/translations.ru-en.html
===================================================================
RCS file: /web/www/www/licenses/po/translations.ru-en.html,v
retrieving revision 1.4
retrieving revision 1.5
diff -u -b -r1.4 -r1.5
--- licenses/po/translations.ru-en.html 27 Nov 2011 17:26:37 -0000      1.4
+++ licenses/po/translations.ru-en.html 1 Dec 2011 17:27:59 -0000       1.5
@@ -243,11 +243,13 @@
   <li><code>[zh-tw]</code> <!-- RT #715288 -->
   <a href="http://www.chinasona.org/gnu/gnulgpl-v3-tc.html";>
   Chinese (Traditional)</a> translation of the LGPL</li>
+<!--#if expr="0 = 1" -->
   <li><code>[cs]</code> <!-- RT #705085 -->
   Czech translation of the LGPL: <a
   
href="http://www.lgpl.cz/cesky--preklad-licence--gnu-lesser--general-public-license--v-3-0.php";>
   HTML</a>, <a
   href="http://www.gnulicence.cz/GNU-LGPL-Czech.pdf";>PDF</a>.</li>
+<!--#endif -->
 <!-- TODO: the page should say it is CC-BY-ND -->
   <li><code>[de]</code> <a href="http://www.gnu.de/documents/lgpl-3.0.de.html";>
   German</a> translation of the LGPL</li>
@@ -267,11 +269,13 @@
 -->
   <li><code>[fa]</code> <a 
href="http://www.kaveh.org/gnu/lgplv3-fa.html";>Persian
   (Farsi)</a> translation of the LGPL</li>
+<!--#if expr="0 = 1" -->
   <li><code>[sk]</code> <!-- RT #705085 -->
   Slovak translation of the LGPL: <a
   
href="http://www.lgpl.sk/slovensky--preklad-licencie--gnu-lesser--general-public-license--v-3-0.php";>
   HTML</a>, <a
   href="http://www.gnulicencie.sk/GNU-LGPL-Slovak.pdf";>PDF</a>.</li>
+<!--#endif -->
 <!-- links to hosting site
   <li><code>[es]</code> <a 
href="http://www.viti.es/gnu/licenses/lgpl.html";>Spanish</a>
   translation of the LGPL</li>
@@ -322,11 +326,13 @@
   <li><code>[zh-tw]</code> <!-- RT #715288 -->
   <a href="http://www.chinasona.org/gnu/gnufdl-v13-tc.html";>
   Chinese (Traditional)</a> translation of the GFDL</li>
+<!--#if expr="0 = 1" -->
   <li><code>[cs]</code> <!-- RT #705085 -->
   Czech translation of the GFDL: <a
   
href="http://www.gnulicence.cz/cesky-preklad-licence-gnu-free-documentation-license-v-1-3.php";>
   HTML</a>,
   <a href="http://www.gnulicence.cz/GNU-FDL-Czech.pdf";>PDF</a>.</li>
+<!--#endif -->
 <!-- dead link as of 2011-06-26; confirmed 2011-07-08
   <li><code>[de]</code>
   <a href="http://rybaczyk.freeunix.net/licenses/fdl-1.3.de.html";>
@@ -342,11 +348,13 @@
   <li><code>[ml]</code> <a href="http://ml.wikipedia.org/wiki/WP:GFDL-ml";>
   Malayalam</a> translation of the GFDL</li>
 -->
+<!--#if expr="0 = 1" -->
   <li><code>[sk]</code> <!-- RT #705085 -->
   Slovak translation of the GFDL: <a
   
href="http://www.gnulicencie.sk/slovensky-preklad-licencie-gnu-free-documentation-license-v-1-3.php";>
   HTML</a>,
   <a href="http://www.gnulicencie.sk/GNU-FDL-Slovak.pdf";>PDF</a>.</li>
+<!--#endif -->
 <!-- TODO: the page should say it is CC-BY-ND -->
   <li><code>[es]</code> <a href="http://docs.danexlandia.com.mx/gfdl_es.html";>
   Spanish</a> translation of the GFDL</li>
@@ -384,6 +392,7 @@
   <li><code>[zh-tw]</code> <!-- RT #715288 -->
   <a href="http://www.chinasona.org/gnu/gnu-gcc.html";>
   Chinese (Traditional)</a> translation of the GCC RLE 3</li>
+<!--#if expr="0 = 1" -->
   <li><code>[cs]</code> <!-- RT #705085 -->
   Czech translation of the GCC RLE 3.1: <a
   
href="http://www.gnulicence.cz/cesky-preklad-licence-gnu-gcc-runtime-library-exception-v-3-1.php";>
@@ -396,8 +405,10 @@
   HTML</a>, <a
   
href="http://www.gnulicencie.sk/GCC-Runtime-Library-Exception-3-1-Slovak.pdf";>
   PDF</a>.</li>
+<!--#endif -->
 </ul>
 
+<!--#if expr="0 = 1" -->
 <h4>GNU Autoconf Configure Script Exception, version 3</h4>
 
 <ul>
@@ -414,6 +425,7 @@
   
href="http://www.gnulicencie.sk/Autoconf-Configure-Script-Exception-Slovak.pdf";>
   PDF</a>.</li>
 </ul>
+<!--#endif -->
 
 </div>
 <!--#include virtual="/server/footer.html" -->
@@ -445,7 +457,7 @@
 
 <p>Updated:
 <!-- timestamp start -->
-$Date: 2011/11/27 17:26:37 $
+$Date: 2011/12/01 17:27:59 $
 <!-- timestamp end -->
 </p>
 </div>

Index: music/music.de.html
===================================================================
RCS file: /web/www/www/music/music.de.html,v
retrieving revision 1.4
retrieving revision 1.5
diff -u -b -r1.4 -r1.5
--- music/music.de.html 13 Oct 2011 16:34:47 -0000      1.4
+++ music/music.de.html 1 Dec 2011 17:28:04 -0000       1.5
@@ -4,7 +4,7 @@
 <!--#include virtual="/server/header.de.html" -->
 
 <!-- This file is automatically generated by GNUnited Nations! -->
-<title>GNUs Musik und Lieder - GNU Project - Free Software Foundation 
(FSF)</title>
+<title>GNUs Musik und Lieder - GNU Projekt - Free Software Foundation 
(FSF)</title>
 
 <!--#include virtual="/server/banner.de.html" -->
 <!--#include virtual="/music/po/music.translist" -->
@@ -27,7 +27,7 @@
   <li><a href="/music/free-software-song-herzog.ogg"><em>Free Software
 Song</em></a>, gesungen von Katie Herzog (lizenziert unter <a href="
 http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/deed.de";>CC 
BY-NC-ND</a>).</li>
-  <li><a href="till_there_was_gnu">'Til There Was GNU</a> </li>
+  <li><a href="till_there_was_gnu">'Till There Was GNU</a> </li>
   <li><a href="/music/blues-song">Programmer's Blues</a>!</li>
   <li><a href="/music/gdb-song">The GDB Song</a>!</li>
   <li><a href="/fun/jokes/vi.song">Süchtig nach vi</a>.</li>
@@ -107,10 +107,12 @@
 
 <!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't want credits.-->
 <strong>Übersetzung:</strong> Joerg Kohne, 2011.</div>
+
+
  <p><!-- timestamp start -->
 Aktualisierung:
 
-$Date: 2011/10/13 16:34:47 $ $Author: yavor $
+$Date: 2011/12/01 17:28:04 $ $Author: yavor $
 
 <!-- timestamp end -->
 </p>
@@ -140,15 +142,19 @@
 <!--      
http://gnu.org/software/trans-coord/manual/web-trans/html_node/Capitalization.html
 -->
 <!--      -->
 <!--  -->
-<!-- <gnun>
-<ul class="translations-list"> -->
+<!-- <ul class="translations-list">
+ -->
 <!-- German -->
-<!-- <li><a href="/music/music.de.html">Deutsch</a>&nbsp;[de]</li> -->
+<!-- <li>
+<a href="/music/music.de.html">Deutsch</a>&nbsp;[de]</li> -->
 <!-- English -->
-<!-- <li><a href="/music/music.html">English</a>&nbsp;[en]</li> -->
+<!-- <li>
+<a href="/music/music.html">English</a>&nbsp;[en]</li> -->
 <!-- Korean -->
-<!-- <li><a 
href="/music/music.ko.html">&#xd55c;&#xad6d;&#xc5b4;</a>&nbsp;[ko]</li> -->
-<!-- </ul></gnun> -->
+<!-- <li>
+<a href="/music/music.ko.html">&#xd55c;&#xad6d;&#xc5b4;</a>&nbsp;[ko]</li> -->
+<!-- </ul>
+ -->
 <!-- </div>
         -->
 </div>

Index: music/till_there_was_gnu.de.html
===================================================================
RCS file: /web/www/www/music/till_there_was_gnu.de.html,v
retrieving revision 1.2
retrieving revision 1.3
diff -u -b -r1.2 -r1.3
--- music/till_there_was_gnu.de.html    20 Sep 2011 17:14:19 -0000      1.2
+++ music/till_there_was_gnu.de.html    1 Dec 2011 17:28:05 -0000       1.3
@@ -4,15 +4,13 @@
 <!--#include virtual="/server/header.de.html" -->
 
 <!-- This file is automatically generated by GNUnited Nations! -->
-<title>'Til There Was GNU - GNU Projekt - Free Software Foundation 
(FSF)</title>
+<title>'Till There Was GNU - GNU Projekt - Free Software Foundation 
(FSF)</title>
 
 <!--#include virtual="/server/banner.de.html" -->
 <!--#include virtual="/music/po/till_there_was_gnu.translist" -->
-<h2>'Til There Was GNU</h2>
+<h2>'Till There Was GNU</h2>
 
-<p><strong>Ein Lied von <a
-href="http://m3m3m3.com/gdbeatles/till_there_was_gnu.html";>Steven
-R. Champagne</a></strong></p>
+<p>Ein Lied von <strong>Steven R. Champagne</strong></p>
 
 <div class="lyrics">
 <p>there were applications<br />
@@ -80,16 +78,16 @@
 <div id="footer">
 
 <p>Bitte senden Sie Fragen zur FSF &amp; GNU an <a
-href="mailto:address@hidden";>&lt;address@hidden&gt;</a>. Sie können auch die 
<a
+href="mailto:address@hidden";>&lt;address@hidden&gt;</a>. Sie können auch die 
<a
 href="/contact/contact">Free Software Foundation kontaktieren</a>.<br />
-Bitte senden Sie ungültige Verweise und andere Korrekturen oder Vorschläge
+Bitte senden Sie ungültige Verweise und andere Korrekturen oder Vorschläge
 an <a
 href="mailto:address@hidden";>&lt;address@hidden&gt;</a>.</p>
 
 <p>Bitte beachten Sie die <a
-href="/server/standards/README.translations">LIESMICH für
-Übersetzungen</a>, um weitere Informationen über die Koordinierung und
-Einsendung von Übersetzungen zu erhalten.</p>
+href="/server/standards/README.translations">LIESMICH für Übersetzungen</a>,
+um weitere Informationen über die Koordinierung und Einsendung von
+Übersetzungen zu erhalten.</p>
 
 <!-- ## Added by www-de to be reviewed by Webmasters ##
 <p>
@@ -101,20 +99,22 @@
 <!-- ## Moved * start * by www-de to Licensing, to be reviewed by Webmasters; 
-->
 <p>Copyright &copy; 2011 Steven R. Champagne</p>
 
-<p><a href="http://m3m3m3.com/gdbeatles/till_there_was_gnu.html";>'Til There Was
-GNU von Steven R. Champagne</a> steht unter einer <a
-href="http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/";>Creative Commons
-Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Unported Lizenz</a>.</p>
+<p>'Till There Was GNU von Steven R. Champagne steht unter einer <a
+href="http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/deed.de";>Creative
+Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Unported
+Lizenz</a>.</p>
 
 <!-- ## Moved * end * -->
 <div class="translators-credits">
 
 <!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't want credits.-->
-<b>Übersetzung:</b> Joerg Kohne, 2011.</div>
+<strong>Übersetzung:</strong> Joerg Kohne, 2011.</div>
+
+
  <p><!-- timestamp start -->
 Aktualisierung:
 
-$Date: 2011/09/20 17:14:19 $
+$Date: 2011/12/01 17:28:05 $
 
 <!-- timestamp end -->
 </p>
@@ -144,13 +144,16 @@
 <!--      
http://gnu.org/software/trans-coord/manual/web-trans/html_node/Capitalization.html
 -->
 <!--      -->
 <!--  -->
-<!-- <gnun>
-<ul class="translations-list"> -->
+<!-- <ul class="translations-list">
+ -->
 <!-- German -->
-<!-- <li><a 
href="/music/till_there_was_gnu.de.html">Deutsch</a>&nbsp;[de]</li> -->
+<!-- <li>
+<a href="/music/till_there_was_gnu.de.html">Deutsch</a>&nbsp;[de]</li> -->
 <!-- English -->
-<!-- <li><a href="/music/till_there_was_gnu.html">English</a>&nbsp;[en]</li> 
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-<!-- </ul></gnun> -->
+<!-- <li>
+<a href="/music/till_there_was_gnu.html">English</a>&nbsp;[en]</li> -->
+<!-- </ul>
+ -->
 <!-- </div>
  -->
 </div>

Index: philosophy/can-you-trust.de.html
===================================================================
RCS file: /web/www/www/philosophy/can-you-trust.de.html,v
retrieving revision 1.10
retrieving revision 1.11
diff -u -b -r1.10 -r1.11
--- philosophy/can-you-trust.de.html    13 Jul 2011 17:36:28 -0000      1.10
+++ philosophy/can-you-trust.de.html    1 Dec 2011 17:28:17 -0000       1.11
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+
 <!--#include virtual="/server/header.de.html" -->
-<title>K&ouml;nnen Sie Ihrem Computer vertrauen? - GNU-Projekt - Free Software 
Foundation (FSF)</title>
+
+<!-- This file is automatically generated by GNUnited Nations! -->
+<title>Können Sie Ihrem Rechner vertrauen? - GNU Projekt - Free Software 
Foundation
+(FSF)</title>
+
 <!--#include virtual="/server/banner.de.html" -->
-<h2>K&ouml;nnen Sie Ihrem Computer vertrauen?</h2>
+<!--#include virtual="/philosophy/po/can-you-trust.translist" -->
+<h2>Können Sie Ihrem Rechner vertrauen?</h2>
 
 <!-- This document uses XHTML 1.0 Strict, but may be served as -->
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 <!-- appendex C of the XHTML 1.0 standard. See validator.w3.org. -->
-
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 <!-- language, where necessary. -->
-
-<p>von <a href="http://www.stallman.org/";>Richard Stallman</a></p>
-
-<p>
-Wer sollte Ihrem Computer Befehle geben k&ouml;nnen? Die meisten
-Nutzer denken, ihr Computer sollte ihren Befehlen gehorchen,
-nicht denen anderer. Mit einer Ma&szlig;nahme, die sie
-&quot;Trusted Computing&quot; (Sichere Computerplattform,
-Vertrauensw&uuml;rdiges Computing) nennen, beabsichtigen die
-gro&szlig;en Mediaunternehmen (einschlie&szlig;lich der Film-
-und Musikgesellschaften, vor allem in den USA) zusammen mit
-Computerfirmen wie Microsoft und Intel Ihren Computer zu
-&uuml;bernehmen. Microsofts Version dieses Projekts nennt sich
-&quot;Palladium&quot;. Propriet&auml;re Programme haben bereits
-zuvor b&ouml;swillige Features implementiert, aber diese
-Ma&szlig;nahme w&uuml;rde dieses allgemeing&uuml;ltig machen.
-</p>
-
-<p>
-
-Propriet&auml;re Software bedeutet im Wesentlichen, dass Sie
-nicht kontrollieren k&ouml;nnen, was sie tut. Weder k&ouml;nnen
-Sie den Quelltext studieren, noch ihn ver&auml;ndern. Es ist
-nicht verwunderlich, dass raffinierte Unternehmer Wege finden
-diese Kontrollen zu Ihrem Nachteil auszunutzen. Microsoft hat
-dies schon mehrmals getan: Eine Windowsversion wurde so
-konzipiert, dass alle Software auf Ihrer Festplatte an Microsoft
-gemeldet wurde; eine der letzten &quot;Sicherheits&quot;updates
-des Windows Media Players zwingt den Nutzern neue und weitere
-Restriktionen auf. Aber Microsoft steht nicht alleine da: Die
-(Musik-) Tauschb&ouml;rse KaZaA ist so konstruiert, dass KaZaAs
-Gesch&auml;ftspartner die Nutzung Ihres Computers an ihre Kunden
-vermieten k&ouml;nnen. Diese b&ouml;sartigen Funktionen sind
-h&auml;ufig verborgen, aber auch falls Sie sie erkannt haben ist
-es schwierig sie zu entfernen, da der Quelltext nicht
-zug&auml;nglich ist.
-</p>
-
-<p>
-In der Vergangenheit waren dies nur vereinzelnde
-Vorf&auml;lle. &quot;Trusting Computing&quot; w&uuml;rde es
-&uuml;berall vorhanden machen. &quot;Treacherous Computing&quot;
-(Verachtungsw&uuml;rdige Verarbeitung, eigentlich
-Hinterh&auml;ltiges Computing) w&auml;re ein passenderer Name,
-da der Plan so erstellt ist, dass Ihr Computer Ihnen
-systematisch nicht mehr gehorchen wird. In der Tat, der Plan
-wird so erstellt, dass Ihr Computer nicht mehr als
-Mehrzweckmaschine operieren kann. Jede einzelne Operation
-k&ouml;nnte eine ausdr&uuml;ckliche Genehmigung ben&ouml;tigen.
-</p>
-
-<p>
-Die technische Idee hinter &quot;Verachtungsw&uuml;rdige
-Verarbeitung&quot; ist, dass Computer eine digitale
-Verschl&uuml;sselungs- und Signierungseinheit erhalten werden und
-deren Schl&uuml;ssel vor Ihnen verborgen gehalten
-werden. Propriet&auml;re Programme werden diese Einheit
-benutzen, um zu kontrollieren, welche anderen Programme Sie
-starten d&uuml;rfen, auf welche Dokumente oder Emails Sie
-zugreifen d&uuml;rfen und an welche Programme Sie diese Daten
-weiterleiten d&uuml;rfen. Diese Programme werden kontinuierlich
-aktuelle Autorisationsregeln aus den Internet herunterladen und
-zwingen Ihnen diese neuen Regeln automatisch auf. Verhindern
-Sie, dass Ihr Computer regelm&auml;&szlig;ig aus dem Internet
-neue Regeln bezieht, werden einige Funktionen automatisch
-Funktionen einstellen.
-</p>
-
-<p>
-Selbstverst&auml;ndlich beabsichtigen Hollywood und die
-Musikindustrie die &quot;Verachtungsw&uuml;rdige
-Verarbeitung&quot; f&uuml;r ein DRM (Digitales Restriktions
-Management) zu verwenden, so dass einmal heruntergeladene Videos
-und Musik nur auf einem spezifischen Computer abgespielt werden
-k&ouml;nnen. Teilen und Tauschen wird g&auml;nzlich
-unm&ouml;glich sein, zumindest solange die autorisierten
-Dateien dieser Firmen benutzt werden. Sie, die
-&Ouml;ffentlichkeit, sollten sowohl die Freiheit als auch die
-M&ouml;glichkeit haben, diese Dinge zu teilen. (Ich erwarte, das
-jemand einen Weg finden wird unverschl&uuml;sselte Versionen zu
-produzieren, diese dann hochl&auml;dt und teilt, so dass DRM
-nicht vollst&auml;ndig erfolgreich sein wird. Dies ist jedoch
-keine Entschuldigung f&uuml;r das System.)
-</p>
-
-<p>
-Teilen zu unterbinden ist schlimm genug, aber es kommt noch
-arger. Es gibt Vorhaben, die gleiche Struktur f&uuml;r Email und
-Dokumente zu nutzen &ndash; das Ergebnis sind Emails, die nach
-zwei Wochen verschwinden, oder Dokumente, die nur auf Computer
-einer Firma gelesen werden k&ouml;nnen.
-</p>
-
-<p>
-
-Stellen Sie sich vor, Sie erhalten eine E-Mail mit einem Inhalt, der Ihnen
-befiehlt, ein aus Ihrer Sicht riskantes Unterfangen zu starten. Einen Monat
-sp&auml;ter, nachdem es fehlgeschlagen ist, k&ouml;nnen sie das E-Mail nicht
-mehr vorweisen, welches beweist, dass es nicht Ihre Entscheidung war.
-&quot;Schriftliche Order&quot; sind wertlos, wenn sie mit verschwindender Tinte
-geschrieben wurden.
-</p>
-
-<p>
-
-Stellen Sie sich vor, Sie erhalten eine E-Mail Ihres Chefs mit dem Inhalt
-einer illegalen oder moralisch frevelhaften Tat, so zum Beispiel
-die Vernichtung der Bilanzb&uuml;cher Ihrer Firma, oder dass
-eine ernsthafte Bedrohung f&uuml;r die Sicherheit Ihres Landes
-ungepr&uuml;ft weitergelassen werden soll. Heute k&ouml;nnen Sie
-die Email an einen Journalisten weiterleiten und die
-Aktivit&auml;t offenlegen. Mit &quot;Verachtungsw&uuml;rdiger
-Verarbeitung&quot; wird der Journalist nicht in der Lage sein
-die Email zu lesen, sein Computer wird ihm nicht
-gehorchen. &quot;Verachtungsw&uuml;rdige Verarbeitung&quot; wird
-so zu einem Paradies f&uuml;r Korruption.
-</p>
-
-<p>
-Textverarbeiter, wie Microsoft Word, k&ouml;nnten
-&quot;Verachtungsw&uuml;rdige Verarbeitung&quot; nutzen, wenn sie
-Ihre Dokumente abspeichern um sicherzustellen, dass kein
-Konkurrenzprodukt die Dokumente lesen kann. Heutzutage
-m&uuml;ssen wir die Geheimnisse von Word durch m&uuml;hsame
-Experimente l&uuml;ften, so dass freie Wortprozessoren Word
-lesen k&ouml;nnen. Sollte Word die Dokumente unter Nutzung von
-&quot;Verachtungsw&uuml;rdiger Verarbeitung&quot; abspeichern,
-hat die Freie Software Gemeinschaft keine M&ouml;glichkeit, Software
-zu entwickeln und die Dokumente zu lesen &ndash; und falls wir
-k&ouml;nnten, w&auml;ren diese Programme vielleicht unter dem
-&quot;Digital Millennium Copyright Act&quot; (DMCA) verboten.
-</p>
+<p>von <a href="http://www.stallman.org/";><strong>Richard 
Stallman</strong></a></p>
 
 <p>
-Programme, die &quot;Verachtungsw&uuml;rdige Verarbeitung&quot;
-nutzen, werden sich kontinuierlich neue Autorisationsregeln aus
-dem Internet herunterladen und werden diese Regeln automatisch
-Ihrer Arbeit aufzwingen. Falls Microsoft, oder der US-Regierung,
-nicht gef&auml;llt was Sie in einem Ihrer Dokumente
-ge&auml;u&szlig;ert haben, k&ouml;nnten diese neue Instruktionen
-setzen, die allen Computern anweist, jedem das Lesen dieses
-Dokuments zu verbieten. Jeder Computer w&uuml;rde diesem Folge
-leisten, sobald er sich neue Instruktionen heruntergeladen
-hat. Ihre Schreiben w&auml;ren einer 1984-m&auml;&szlig;igen,
-r&uuml;ckwirkenden Ausl&ouml;schung unterworfen. Vielleicht
-w&auml;ren Sie selber nicht mehr in der Lage, Ihr Dokument zu
-lesen.
-</p>
+Von wem sollte Ihr Rechner Befehle entgegen nehmen? Die meisten Nutzer
+denken, dass ihr Rechner ihren Befehlen gehorchen sollte, nicht denen
+anderer. Mit einem Vorhaben namens <em>Trusted Computing</em>
+&#8218;Vertrauenswürdige Datenverarbeitung&#8216; beabsichtigen große
+Medienkonzerne (einschließlich Filmgesellschaften und Plattenfirmen)
+zusammen mit Firmen wie Microsoft und Intel Rechner dazu zu bringen, ihnen,
+statt dem Nutzer, zu gehorchen (Microsofts Version dieses Schemas nennt sich
+<em>Palladium</em><sup><a href="#transnote1">1</a></sup>). Proprietäre
+Programme enthielten bereits böswillige Funktionen&#160;&#8209;&#160;aber
+dieses Vorhaben würde es allgemein gültig machen.</p>
+<p>
+Proprietäre Software bedeutet im Wesentlichen, dass Nutzer nicht
+kontrollieren können, was sie macht: Sie können weder den Quelltext
+untersuchen noch ändern. Es überrascht nicht, dass geschickte Geschäftsleute
+Wege finden, diese Kontrolle zum Nachteil der Nutzer auszunutzen. Microsoft
+hat dies mehrmals getan: Eine Version von Windows wurde so entwickelt, die
+gesamte auf der Festplatte befindliche Software an Microsoft zu berichten
+und ein aktuelles &#8222;Sicherheits&#8220;update des Windows Media Player
+fordert Nutzer auf, neuen Restriktionen zuzustimmen. Aber Microsoft ist
+nicht allein: Die Software der Musiktauschbörse KaZaA ist so konzipiert,
+dass KaZaAs Geschäftspartner die Nutzung jedes [teilnehmenden] Rechners an
+eigene Kunden vermieten können. Diese böswilligen Funktionen sind oftmals
+geheim, aber selbst wenn man davon weiß ist es schwierig, diese zu
+entfernen, da der Quelltext nicht zugänglich ist.</p>
+<p>
+In der Vergangenheit waren dies vereinzelte Vorfälle. <em><span
+xml:lang="en" lang="en">Trusted Computing</span></em> würde diese Praktiken
+allgegenwärtig machen. <em><span xml:lang="en" lang="en">Treacherous
+Computing</span></em> &#8218;Verräterische Datenverarbeitung&#8216; wäre ein
+passenderer Name, denn der Plan soll sicherstellen, dass Ihr Rechner Ihnen
+systematisch den Gehorsam verweigert. Tatsächlich soll die Funktionsweise
+Ihres Rechners als Universalrechner verhindert werden. Jeder Vorgang kann
+einer ausdrücklichen Berechtigung bedürfen!</p>
+<p>
+Die technische Idee, der verräterischer Datenverarbeitung zugrunde liegt,
+ist, dass der Rechner eine digitale Verschlüsselungs- und
+Signaturschnittstelle enthält, deren Schlüssel vor Ihnen geheim gehalten
+werden. Proprietäre Programme werden diese Schnittstelle verwenden, um
+kontrollieren zu können, welche weiteren Programme ausgeführt, auf welche
+Dokumente oder Daten zugegriffen und an welche Programme diese Daten
+weitergeleitet werden dürfen. Diese Programme werden ständig neue
+Berechtigungsregeln aus dem Internet abrufen und automatisch Ihrer Tätigkeit
+aufzwingen. Erlauben Sie Ihrem Rechner nicht in regelmäßigen Abständen neue
+Regeln aus dem Internet abzurufen, werden einige Funktionen automatisch
+aufhören zu funktionieren.</p>
+<p>
+Selbstverständlich planen Hollywood und Plattenfirmen die verräterische
+Datenverarbeitung für <em>Digitale Beschränkungsverwaltung</em> <span
+xml:lang="en" lang="en">&#8218;Digital Restrictions Management&#8216;
+(DRM<sup><a href="#transnote2">2</a></sup>)</span> zu nutzen, damit
+heruntergeladene Filme und Musik nur auf einem bestimmten Rechner
+wiedergegeben werden können. Ein gemeinsamer Austausch wird gänzlich
+unmöglich sein, zumindest mit den von diesen Firmen erhaltenen autorisierten
+Dateien. Sie, die Öffentlichkeit, sollten sowohl die Freiheit als auch die
+Möglichkeit haben, diese Dinge zu teilen (ich gehe davon aus, dass jemand
+einen Weg finden wird, unverschlüsselte Versionen zu erzeugen, hochzuladen
+und zu teilen, damit DRM nicht vollständig erfolgreich sein
+wird&#160;&#8209;&#160;das entschuldigt aber nicht das System).</p>
+<p>
+Teilen zu unterbinden ist schlimm genug, aber es kommt noch schlimmer: Es
+gibt Pläne, diese Möglichkeit für E-Mails und Dokumente zu nutzen. Das
+Ergebnis sind E-Mails, die nach zwei Wochen verschwinden oder Dokumente, die
+nur auf Rechnern einer Firma gelesen werden können.</p>
+<p>
+Stellen Sie sich vor, Sie erhalten von Ihrem Vorgesetzten eine E-Mail mit
+einer Anweisung, die Ihnen &#8222;riskant&#8220; erscheint. Einen Monat
+später, nachdem die Sache nach hinten losgegangen ist, können Sie die E-Mail
+nicht mehr nutzen um beweisen zu können, dass das nicht auf Ihrer
+Entscheidung beruht. <em>Es in Schriftform zu haben</em> schützt nicht, wenn
+die Anweisung mit verschwindender Tinte geschrieben ist.</p>
+<p>
+Stellen Sie sich vor, Sie würden eine E-Mail von Ihren Chef mit illegalen
+oder moralisch fragwürdigen Inhalt erhalten, wie bspw. die Vernichtung der
+Bilanzbücher der Firma oder eine ernsthafte Bedrohung für die Sicherheit
+Ihres Landes ungeprüft zu ermöglichen. Heute können Sie diese E-Mail an
+einen Journalisten weiterleiten und die Aktivität offenlegen. Mit einer
+verräterischen Datenverarbeitung wird der Journalist das Dokument nicht
+lesen können; der Rechner wird dies ablehnen. Die verräterische
+Datenverarbeitung wird zu einem Paradies für Korruption.</p>
+<p>
+Textverarbeitungen wie Microsoft Word könnten verräterische
+Datenverarbeitung bei der Speicherung nutzen, um sicherzustellen, dass keine
+konkurrierenden Textverarbeitungen die Dokumente lesen können. Heutzutage
+müssen wir die Geheimnisse des Word-Formats durch mühsame Experimente
+lüften, damit freie Textverarbeitungen Word-Dokumente lesen können. Sollte
+Word Dokumente mithilfe verräterischer Datenverarbeitung verschlüsselt
+speichern, wird die Freie-Software-Gemeinschaft keine Chance haben Software
+zu entwickeln, um Dokumente lesen zu können&#160;&#8209;&#160;und wenn wir
+könnten, würden solche Programme sogar durch den <em>Digital Millennium
+Copyright Act</em> (DMCA) verboten werden.</p>
+<p>
+Programme, die verräterische Datenverarbeitung nutzen, rufen ständig neue
+Berechtigungsregeln über das Internet ab und zwingen diese automatisch Ihrer
+Arbeit auf. Wenn Microsoft oder der US-Regierung nicht gefällt, was Sie in
+einem Dokument geschrieben haben, könnten sie an alle Rechner [weltweit]
+neue Anweisungen senden, jedem das Lesen dieses Dokuments zu
+verweigern. Jeder Rechner würde dem Folge leisten, sobald neue Anweisungen
+abgerufen wurden. Ihr Schreiben würde im 1984-Stil der rückwirkenden
+Löschung unterliegen. Möglicherweise können selbst Sie es nicht mehr 
lesen.</p>
+<p>
+Sie denken vielleicht Sie können herausfinden, was für böse Sachen eine
+verräterische EDV-Anwendung im Hintergrund ausführt, untersuchen wie
+unangenehm diese sind und entscheiden, ob man sie akzeptiert. Selbst wenn
+Sie es herausfinden wäre es töricht den Deal zu akzeptieren, sogar zu
+erwarten er wäre von Dauer. Sobald Nutzer auf die Programmnutzung angewiesen
+und von ihr abhängig sind, wissen sie [die Entwickler, A. d. Ü.] das, dann
+können sie den Deal ändern. Einige Anwendungen werden automatisch
+<em>Verbesserungen</em> &#8218;Upgrades&#8216; herunterladen, die die
+Funktionsweise verändern&#160;&#8209;&#160;und werden keine Wahl lassen ob
+verbessert wird oder nicht.</p>
+<p>
+Heute können Sie durch nicht verwenden proprietärer Software vermeiden,
+eingeschränkt zu sein. Wenn Sie GNU/Linux oder ein anderes freies
+Betriebssystem ausführen und die Installation proprietärer Anwendungen
+vermeiden, dann sind Sie dafür verantwortlich was Ihr Rechner macht. Enthält
+ein freies Programm eine bösartige Funktion, können andere Entwickler in der
+Gemeinschaft die Funktion herausnehmen und Sie die korrigierte Version
+nutzen. Sie können auch freie Anwendungsprogramme und Extras auf unfreien
+Betriebssystemen nutzen; dies verfehlt zwar die völlige Freiheit zu geben,
+aber viele Nutzer wählen diesen Weg.</p>
+<p>
+Verräterische Datenverarbeitung gefährdet die Existenz freier
+Betriebssysteme und Anwendungen, weil Nutzer möglicherweise nicht in der
+Lage sind, diese überhaupt auszuführen. Bei einigen Versionen verräterischer
+Datenverarbeitung würde das Betriebssystem eine spezielle Autorisierung
+einer bestimmten Firma verlangen. Freie Betriebssysteme können nicht
+installiert werden. Einige Versionen verräterischer Datenverarbeitung würden
+von jedem Programm eine spezielle Autorisierung vom Betriebssystementwickler
+verlangen. Nutzer können auf solch einem System keine freie Anwendungen
+ausführen. Sollten Nutzer es doch herausfinden und dieses Wissen
+weitergeben, kann das ein Verbrechen sein.</p>
+<p>
+Es gibt bereits Vorschläge für US-Gesetze, die von allen Rechnern verlangen
+würden, verräterische Datenverarbeitung zu unterstützen und verbieten,
+altere Rechner mit dem Internet zu verbinden. Das <abbr xml:lang="en"
+lang="en" title="Consumer Broadband and Digital Television Promotion
+Act">CBDTPA</abbr> (wir nennen es das <em>Consume But Don't Try Programming
+Act</em>
+&#8218;Konsumieren-aber-keine-Programmierung-versuchen-Gesetz&#8216;) ist
+eins davon. Doch selbst wenn Nutzer nicht rechtlich gezwungen werden können,
+auf eine verräterischen Datenverarbeitung umzusteigen, könnte der Druck, es
+dennoch zu akzeptieren, enorm sein. Heutzutage nutzen viele, trotz
+verschiedener Probleme die es bereitet, das Word-Format zur Kommunikation
+(siehe auch <a href="/philosophy/no-word-attachments">Wir können
+Word-Anhängen ein Ende setzen</a>). Für den Fall, dass nur ein
+verräterischer EDV-Rechner das neueste Word-Dokument lesen kann, werden
+viele Menschen umsteigen, da sie die Situation nur als einzelne Handlung
+auffassen (&#8222;Take it or Leave it – Nimm es oder lass es&#8220;). Um
+sich verräterischer Datenverarbeitung zu widersetzen, müssen wir uns
+zusammenschließen und der Situation gemeinsam als kollektive Entscheidung
+gegenübertreten.</p>
+<p>
+Weitere Informationen zu verräterischer Datenverarbeitung finden Sie unter
+<a href="http://www.cl.cam.ac.uk/users/rja14/tcpa-faq.html";><em>Trusted
+Computing: Häufig gestellte Fragen (FAQ)</em></a> [deutsche Übersetzung
+verfügbar, abgerufen 2011-11-28].</p>
+<p>
+Um eine verräterische EDV zu durchkreuzen, wird eine große Anzahl an
+Bürgerinnen und Bürger benötigt. Wir brauchen Ihre Hilfe! Bitte 
unterstützen
+Sie <a href="http://DefectiveByDesign.org";>Defective by Design</a>, der
+FSF-Kampagne gegen <em>Digital Restrictions Management</em> &#8218;Digitale
+Beschränkungsverwaltung&#8216;.</p>
 
-<p>
-Sie &uuml;berlegen sich vielleicht, Sie k&ouml;nnten ja
-studieren was f&uuml;r h&auml;&szlig;liche Dinge eine
-&quot;Verachtungsw&uuml;rdige Verarbeitungs&quot; Applikation
-tut, abw&auml;gen wie schmerzhaft sie sind und entscheiden ob
-Sie sie annehmen oder nicht. Es w&auml;re kurzsichtig und
-leichtsinnig anzunehmen, aber der Punkt ist das die Abmachung,
-die Sie gemacht haben, nicht konstant bleibt. Sobald Sie
-abh&auml;ngig sind von der Nutzung des Programms, sind Sie
-gefangen und die wissen das. Dann k&ouml;nnen die die Abmachung
-&auml;ndern. Einige Applikationen werden automatisch Updates
-herunterladen, die die Funktionsweise ver&auml;ndern &ndash; und
-die werden Ihnen keine Wahl lassen, ob Sie aktualisieren wollen
-oder nicht.
-</p>
-
-<p>
-
-Heute noch k&ouml;nnen Sie vermeiden von propriet&auml;rer
-Software abh&auml;ngig zu werden, indem Sie sie nicht
-benutzen. Wenn Sie GNU/Linux oder ein anderes freies
-Betriebssystem nutzen und es vermeiden, propriet&auml;re
-Applikationen zu installieren, dann haben Sie die Kontrolle
-&uuml;ber Ihren Computer. Falls ein freies Programm
-b&ouml;sartige Features hat, entfernen andere Entwickler diese
-und Sie k&ouml;nnen die korrigierte Version benutzen. Sie
-k&ouml;nnen auch freie Applikationen auf nicht-freien
-Betriebssystemen nutzen; dieses gibt Ihnen zwar nicht
-v&ouml;llige Freiheit, aber viele Nutzer w&auml;hlen diesen Weg.
-
-<p>
-
-&quot;Verachtungsw&uuml;rdige Verarbeitung&quot; setzt die
-Existenz freier Betriebssysteme und Applikationen auf das Spiel,
-da Sie vielleicht nicht mehr die M&ouml;glichkeit haben, diese
-&uuml;berhaupt zu nutzen. Einige Versionen von
-&quot;Verachtungsw&uuml;rdige Verarbeitung&quot; w&uuml;rden vom
-Betriebssystem verlangen, dass es von einer bestimmten Firma
-eine spezielle Autorisierung erh&auml;lt. Freie Betriebsysteme
-k&ouml;nnen nicht installiert werden. Einige Versionen von
-&quot;Verachtungsw&uuml;rdiger Verarbeitung&quot; w&uuml;rden
-verlangen, dass jedes Programm speziell vom Entwickler des
-Betriebssystems autorisiert werden muss. Sie k&ouml;nnen keine
-freie Software auf einem solchen System laufen lassen. Falls Sie
-doch herausfinden wie, und dieses Wissen weitergeben,
-k&ouml;nnte es ein Verbrechen sein.
-
-<p>
-
-Bereits jetzt gibt es in den USA Gesetzesinitiativen, die von
-allen Computern verlangen &quot;Verachtungsw&uuml;rdige
-Verarbeitung&quot; zu unterst&uuml;tzen und die verhindern, dass
-alte Computer an das Internet angeschlossen werden
-k&ouml;nnen. Das CBDTPA (wir nennen es das &quot;Consume But
-Don't Try Programming Act&quot; [&quot;Konsumiere, aber versuche
-nicht zu programmieren Gesetz&quot;]) ist eines davon. Aber
-sogar, wenn die Sie nicht legal zwingen k&ouml;nnen, zur
-&quot;Verachtungsw&uuml;rdigen Verarbeitung&quot; zu wechseln,
-der Druck es dennoch anzunehmen k&ouml;nnte gewaltig sein. Heute
-benutzen viele das Word Format zur Kommunikation, obwohl es
-verschiedene Probleme generiert (siehe <a
-href="/philosophy/no-word-attachments.de.html">&quot;Wir
-k&ouml;nnen Word-Anh&auml;ngen ein Ende machen&quot;</a>). Wenn
-nur ein &quot;Verachtungsw&uuml;rdiger
-Verarbeitungs&quot;-Rechner das neueste Word Dokument lesen
-kann, werden viele dorthin wechseln, da sie die Situation nur
-als individuelle Handlung auffassen (Take it or Leave it &ndash;
-&quot;Nimm es, oder lass es ganz sein&quot;). Um gegen
-&quot;Verachtungsw&uuml;rdige Verarbeitung&quot; vorgehen zu
-k&ouml;nnen, m&uuml;ssen wir uns zusammentun und der Situation
-gemeinsam als kollektive Wahlm&ouml;glichkeit
-gegen&uuml;bertreten.
-
-<p>
-
-F&uuml;r weitere Informationen &uuml;ber
-&quot;Verachtungsw&uuml;rdige Verarbeitung&quot;, sehen Sie
-bitte unter
-
-<a
-href="http://moon.hipjoint.de/tcpa-palladium-faq-de.html";>http://moon.hipjoint.de/tcpa-palladium-faq-de.html</a>
-
-(Originalversion unter <a
-href="http://www.cl.cam.ac.uk/~rja14/tcpa-faq.html";>http://www.cl.cam.ac.uk/~rja14/tcpa-faq.html</a>)
-
-nach. 
-
-<p>
-
-Um &quot;Verachtungsw&uuml;rdige Verarbeitung&quot; zu
-blockieren, wird eine gro&szlig;e Anzahl an B&uuml;rgern
-ben&ouml;tigt. Wir brauchen Ihre Hilfe! Die <a
-href="http://www.eff.org";>&quot;Electronic Frontier
-Foundation&quot;</a> (EFF) und <a
-href="http://www.publicknowledge.org";>&quot;Public
-Knowledge&quot;</a> werben gegen &quot;Verachtungsw&uuml;rdige
-Verarbeitung&quot;, so wie auch das FSF-gesponserte <a
-href="http://www.digitalspeech.org";>&quot;Digital Speech
-Project&quot;</a>. Bitte besuchen Sie deren Websites, so dass
-Sie deren Arbeit unterst&uuml;tzen k&ouml;nnen.
-
-<p>
-
-Sie k&ouml;nnen auch helfen, indem Sie an die
-Gesch&auml;ftsstelle f&uuml;r &Ouml;ffentliche Angelegenheiten
-von Intel, IBM, HP/Compaq oder von wem Sie Ihren Computer
-gekauft haben schreiben. Erkl&auml;ren Sie, dass Sie nicht dazu
-gezwungen werden wollen &quot;vertrauensw&uuml;rdige&quot;
-Computersysteme zu kaufen und dass Sie nicht w&uuml;nschen, dass
-diese von denen hergestellt werden. Dieses kann die
-Konsumentenmacht zum Tragen bringen. Tun Sie dieses
-eigenst&auml;ndig, so senden Sie bitte Kopien Ihrer Briefe an
-die oben genannten Organisationen.
-</p>
-
-
-<h3>Postskripta</h3>
+<h3>Nachträge</h3>
 
 <ol>
+<li>Der IT-Sicherheitsbereich verwendet den Begriff <em>Trusted Computing</em>
+&#8218;vertrauenswürdige Datenverarbeitung&#8216; auf eine andere
+Weise&#160;&#8209;&#160;Hüten Sie sich vor Verwechslungen zwischen den
+beiden Bedeutungen.
+</li>
+<li>Das GNU Projekt verbreitet den <strong>GNU Privacy Guard</strong> (GPG)
+&#8218;Privatsphärenschutz&#8216;, ein Programm, das
+Public-Key-Verschlüsselungsverfahren und digitale Signaturen implementiert,
+mit denen sichere und private E-Mails versendet werden können. Es ist
+sinnvoll herauszufinden, inwieweit GPG sich von verräterischer
+Datenverarbeitung unterscheidet und was das eine so hilfreich und das andere
+so gefährlich macht.
+<p>
+Wird Ihnen ein mit GPG verschlüsseltes Dokument gesendet und entschlüsseln
+es mit GPG, so ist das Ergebnis ein unverschlüsseltes Dokument, das gelesen,
+weitergeleitet, kopiert und sogar erneut sicher an jemand anderen
+verschlüsselt gesendet werden kann. Eine verräterische EDV-Anwendung würde
+zwar die Worte auf dem Bildschirm zu lesen erlauben, aber nicht zulassen ein
+unverschlüsseltes Dokument zu erstellen, das in anderer Weise genutzt werden
+könnte. GPG, ein freies Softwarepaket, stellt den Benutzern
+Sicherheitsfunktionen zur Verfügung: <em>Nutzer benutzen
+sie</em>. Verräterische EDV soll Nutzern Beschränkungen auferlegen: <em>es
+benutzt die Nutzer</em>.</p></li>
 
 <li>
-
-Das GNU-Projekt vertreibt den GNU Privacy Guard (GPG),
-ein Programm das public-key Verschl&uuml;sselung und digitale
-Signaturen implementiert, mit dem Sie sichere und private Emails
-versenden k&ouml;nnen. Es ist hilfreich zu analysieren, inwieweit
-GPG sich von &quot;Verachtungsw&uuml;rdige
-Verarbeitung&quot; unterscheidet und zu sehen, was das eine so
-n&uuml;tzlich, das andere dagegen so gef&auml;hrlich macht.
-
-<p>
-
-Benutzt jemand GPG, um Ihnen ein verschl&uuml;sseltes
-Dokument zu senden und Sie entschl&uuml;sseln dieses Dokument
-mit GPG, so ist das Ergebnis ein unverschl&uuml;sseltes
-Dokument, das Sie lesen, weiterleiten, kopieren und sogar
-wieder verschl&uuml;sseln k&ouml;nnen, um es an einen anderen
-Empf&auml;nger sicher weiterleiten zu k&ouml;nnen. Eine
-&quot;Verachtungsw&uuml;rdige Verarbeitungs&quot; Applikation
-w&uuml;rde es Ihnen erlauben, die Worte auf dem Bildschirm zu
-lesen, lie&szlig;e aber nicht zu, dass Sie ein
-unverschl&uuml;sseltes Dokument erstellen, das Sie auf anderen
-Wegen einsetzen k&ouml;nnen. GPG, ein freies Softwarepaket,
-macht Sicherheitsmerkmale dem Nutzer zug&auml;nglich; die Nutzer
-benutzen sie. &quot;Verachtungsw&uuml;rdige Verarbeitung&quot;
-ist konzipiert, den Nutzern Restriktionen aufzulegen; es benutzt
-die Nutzer.
-
-</li><li>
-
-Microsoft pr&auml;sentiert Palladium als ein
-Sicherheitsma&szlig; und behauptet, es w&uuml;rde vor Viren
-sch&uuml;tzen. Diese Behauptung ist jedoch offensichtlich
-falsch. Eine Pr&auml;sentation von Microsoft Research im Oktober
-2002 legte dar, es sei eine der Spezifikationen f&uuml;r
-Palladium, dass existierende Betriebssysteme und Applikationen
-weiterhin lauff&auml;hig sind; daher werden auch Viren weiterhin
-in der Lage sein, alle Dinge zu tun, zu denen sie auch heute
-schon in der Lage sind.
-
-<p>
-    
-Wenn Microsoft von &quot;Sicherheit&quot; in Verbindung mit
-Palladium spricht, so meinen sie nicht das, was wir
-normalerweise mit diesem Wort verbinden: Ihre Maschine vor
-Dingen zu sch&uuml;tzen, die Sie nicht w&uuml;nschen. Sie meinen
-damit Kopien Ihrer Daten vor Zugriffen und Zugriffswegen zu
-sch&uuml;tzen, die andere nicht w&uuml;nschen. Eine Folie in der
-Pr&auml;sentation z&auml;hlte verschiedene Typen von Geheimnissen
-auf, die Palladium sch&uuml;tzen k&ouml;nnte, so wie
-&quot;Geheimnisse dritter Parteien&quot; oder &quot;Geheimnisse
-der Benutzer&quot; &ndash; aber &quot;Geheimnisse der
-Benutzer&quot; wurde in Anf&uuml;hrungszeichen gesetzt,
-erkennend dass dieses eine Absurdit&auml;t im Kontext von
-Palladium ist.
-
-<p>
-    
-Die Pr&auml;sentation machte intensiven Gebrauch von anderen
-Vokabeln, die wir h&auml;ufig mit Sicherheit in Verbindung
-bringen, so wie &quot;Angriff&quot;, &quot;b&ouml;sartiger
-Code&quot;, &quot;Manipulation&quot; und auch
-&quot;vertrauensw&uuml;rdig&quot;. Keine dieser Begriffe
-bedeuten das, was sie normalerweise hei&szlig;en. &quot;Angriff&quot;
-hei&szlig;t nicht, dass jemand Ihnen weh tun m&ouml;chte, es meint
-dagegen Sie versuchen Musik zu kopieren. &quot;B&ouml;sartiger
-Code&quot; hei&szlig;t Code von Ihnen installiert, der etwas tut, das
-andere nicht wollen. &quot;Manipulation&quot; hei&szlig;t nicht, dass
-Sie betrogen werden, sondern dass Sie Palladium &uuml;berlisten,
-und so weiter.
-
-
-</li><li>
-
-Eine fr&uuml;here &Auml;u&szlig;erung der
-Palladiumentwickler erkl&auml;rte die Pr&auml;misse, dass wer
-immer Information erzeuge oder sammele, sollte auch totale
-Kontrolle dar&uuml;ber erhalten, wie Sie diese Informationen
-nutzen. Dies w&auml;re ein revolution&auml;rer Umsturz der
-bisherigen Ansichten von Ethik und eines Rechtssystems und
-w&uuml;rde ein beispielloses Kontrollsystem erschaffen. Die
-spezifischen Probleme dieses Systems sind kein Unfall; sie sind
-das Ergebnis des fundamentalen Ziels. Es ist das Ziel, das
-wir ablehnen m&uuml;ssen.
-    
-</li>
+Anhänger verräterischer Datenverarbeitung konzentrieren ihren Diskurs auf <a
+id="beneficial">sinnvolle Nutzungsmöglichkeiten</a>. Was sie sagen ist
+häufig richtig&#160;&#8209;&#160;nur nicht so wichtig.
+<p>
+Wie die meiste Hardware kann verräterische EDV-Hardware für Zwecke verwendet
+werden, die nicht schädlich sind. Aber diese Funktionen können auch auf
+andere Weise realisiert werden, ohne verräterische EDV-Hardware. Der
+wichtigste Unterschied, für den verräterische Datenverarbeitung für Nutzer
+sorgt, ist die böse Folge: Ihren Rechner auszurüsten, um gegen Sie zu
+arbeiten.</p>
+<p>
+Was sie und ich sagen ist beides zutreffend. Wenn beides zusammengefügt
+wird, was erhält man? Eine verräterische Datenverarbeitung ist ein Plan, um
+den Nutzern Freiheit wegzunehmen und bietet geringfügige Vorteile, die davon
+ablenken sollen, was wir verlieren würden.</p></li>
+
+<li>Microsoft präsentiert Palladium als Sicherheitsmaßnahme und behauptet, es
+würde vor Viren schützen, aber diese Behauptung ist offensichtlich
+falsch. Eine Präsentation von Microsoft Research im Oktober 2002 erklärte,
+es sei eine der Spezifikationen von Palladium, dass vorhandene
+Betriebssysteme und Anwendungen weiterhin ausgeführt werden; Viren werden
+daher weiterhin in der Lage sein alle Dinge zu tun, zu denen sie heute schon
+in der Lage sind.
+<p>
+Wenn Microsoft-Mitarbeiter im Zusammenhang mit Palladium von
+&#8222;Sicherheit&#8220; sprechen, meinen sie nicht, was wir normalerweise
+mit diesem Wort verbinden: Schutz Ihres Rechners vor Dingen, die Sie nicht
+wollen. Sie meinen damit die Datenkopien der Nutzer auf deren Rechner vor
+dem Zugriff durch Nutzer auf eine Weise zu schützen, die andere nicht
+wünschen. Eine Folie der Präsentation führte verschiedene Geheimnisse auf,
+wie Palladium genutzt werden könnte, um sie zu wahren, einschließlich
+<em>Geheimnisse der Drittanbieter</em> und <em>Geheimnisse der
+Benutzer</em>&#160;&#8209;&#160;allerdings wurde <em>Geheimnisse der
+Benutzer</em> in Anführungszeichen gesetzt, erkennend, dass dieses ein wenig
+einer Absurdität im Zusammenhang mit Palladium ist.</p>
+<p>
+Die Präsentation machte häufigen Gebrauch von anderen Begriffen, die häufig
+im Zusammenhang mit Sicherheit in Verbindung gebracht werden, wie
+<em>Angriff</em> &#8218;Attack&#8216;, <em>bösartiger Code</em>
+&#8218;Malicious Code&#8216;, <em>Verschleierung</em> &#8218;Spoofing&#8216;
+sowie <em>vertrauenswürdig</em> &#8218;Trusted&#8216;. Keiner davon
+bedeutet, was er normalerweise bedeutet. <em>Angriff</em> bedeutet nicht,
+dass jemand versucht Sie zu verletzen, sondern Sie versuchen Musik zu
+kopieren. <em>Bösartiger Code</em> bedeutet von Ihnen installierter Code, um
+etwas auszuführen, was von jemand anderem nicht gewollt ist, dass es Ihr
+Rechner ausführt. <em>Verschleierung</em> bedeutet nicht, dass Sie jemand
+täuscht, sondern Sie Palladium täuschen. Und so weiter.</p></li>
+
+<li>Eine frühere Erklärung des Palladiumentwicklers gab die grundlegende
+Prämisse an, wer auch immer Informationen entwickelt oder sammelt, auch die
+totale Kontrolle über deren Nutzung erhalten sollte. Dies würde einen
+revolutionären Umsturz bisheriger Ansichten von Ethik und vom Rechtssystem
+darstellen und würde ein beispielloses Kontrollsystem erschaffen. Die
+spezifischen Probleme dieses Systems sind kein Zufall; sie ergeben sich aus
+dem grundlegenden Ziel. Ein Ziel, das abzulehnen ist.</li>
 </ol>
 
 <hr />
-<h4>Dieses Essay ist herausgegeben
-in <a href="http://shop.fsf.org/product/free-software-free-society/";><cite>Free
-Software, Free Society: The Selected Essays of Richard
-M. Stallman</cite></a> (auf Englisch)</h4>
-
+<h4>Dieser Aufsatz wurde in <a
+href="http://shop.fsf.org/product/free-software-free-society/"; xml:lang="en"
+lang="en"><em>Free Software, Free Society: The Selected Essays of Richard
+M. Stallman</em></a> veröffentlicht.</h4>
 
 <!-- If needed, change the copyright block at the bottom. In general, -->
 <!-- all pages on the GNU web server should have the section about    -->
@@ -380,92 +278,130 @@
 <!-- with the webmasters first. --> 
 <!-- Please make sure the copyright date is consistent with the document -->
 <!-- and that it is like this "2001, 2002" not this "2001-2002." -->
-</div><!-- for id="content", starts in the include above -->
+<div style="font-size: small;">
+
+<!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't have notes.-->
+<strong>Anmerkungen der ÜbersetzerInnen</strong>:
+<ol>
+<li id="transnote1">Eine Mitte 2002 durch Bill Gates angestoßene
+&#8222;Sicherheitsinitiative&#8220; soll die Rechner &#8222;sicherer&#8220;
+machen. Dazu gehört auch das &#8222;Sicherheitskonzept&#8220; mit dem Namen
+<em>Palladium</em>, mittlerweile von Microsoft weniger einprägsam als
+<em>Next-Generation Secure Computing Base</em> (NGSCB) bezeichnet.</li>
+<li id="transnote2">Die offizielle Bezeichnung für technische Maßnahmen zur
+digitalen Rechteverwaltung ist <em>Digital Rights Management</em>
+(DRM).</li>
+</ol></div>
+</div>
+
+<!-- for id="content", starts in the include above -->
 <!--#include virtual="/server/footer.de.html" -->
 <div id="footer">
 
 <p>
-Bitte schicken sie Anfragen &uuml;ber die FSF &amp; GNU an 
-<a href="mailto:address@hidden";><em>address@hidden</em></a>.
-Es gibt auch <a href="/contact/">andere Wege, die FSF zu kontaktieren.</a> 
+Bitte senden Sie Fragen zur FSF &amp; GNU an <a
+href="mailto:address@hidden";>&lt;address@hidden&gt;</a>. Sie können auch die 
<a
+href="/contact/contact">Free Software Foundation kontaktieren</a>.
 <br />
-Bitte schicken Sie tote Links und andere Korrekturen (oder Vorschl&auml;ge) an
-<a href="mailto:address@hidden";><em>address@hidden</em></a>.
+Bitte senden Sie ungültige Verweise und andere Korrekturen oder Vorschläge
+an <a
+href="mailto:address@hidden";>&lt;address@hidden&gt;</a>.
 </p>
 
 <p>
-Lesen Sie auch das
-<a href="/server/standards/README.translations.html">&Uuml;bersetzungs-README
-</a> f&uuml;r Informationen &uuml;ber das Koordinieren und Einreichen von
-&Uuml;bersetzungen dieses Artikels.
+Bitte beachten Sie die <a
+href="/server/standards/README.translations">LIESMICH für Übersetzungen</a>,
+um weitere Informationen über die Koordinierung und Einsendung von
+Übersetzungen zu erhalten.
 </p>
 
 <p>
 Copyright &copy; 2002, 2007 Richard Stallman
 </p>
-<p>
-Die unver&auml;nderte Wiedergabe und Verteilung dieses gesamten
-Textes in beliebiger Form ist gestattet, sofern dieser Hinweis
-beibehalten wird.
+<p>Dieses Werk bzw. Inhalt steht unter einer <a rel="license"
+href="http://creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/us/deed.de";>Creative
+Commons Namensnennung-Keine Bearbeitung 3.0 Vereinigte Staaten von Amerika
+Lizenz</a>.
 </p>
 
-<p>
-&Uuml;bersetzt von Christoph Safferling
-</p>
 
-<p>
-Updated:
+<div class="translators-credits">
+
+<!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't want credits.-->
+<strong>Übersetzung:</strong> Christoph Safferling, 2002. Joerg Kohne, 
2011.</div>
+
+
+ <p>
 <!-- timestamp start -->
-$Date: 2011/07/13 17:36:28 $ $Author: jsowoc $
+Aktualisierung:
+
+$Date: 2011/12/01 17:28:17 $
+
 <!-- timestamp end -->
 </p>
 </div>
 
-<div id="translations">
-<h4>&Uuml;bersetzungen dieser Seite</h4>
-
-<!-- Please keep this list alphabetical. -->
-<!-- Comment what the language is for each type, i.e. de is Deutsch.-->
+<!-- <div id="translations">
+ -->
+<!-- <h4>
+Translations of this page</h4> -->
+<!--  -->
+<!-- Please keep this list alphabetical by language code. -->
+<!-- Comment what the language is for each type, i.e. de is German. -->
+<!-- Write the language name in its own language (Deutsch) in the text. -->
 <!-- If you add a new language here, please -->
 <!-- advise address@hidden and add it to -->
-<!--  - /home/www/bin/nightly-vars either TAGSLANG or WEBLANG -->
 <!--  - /home/www/html/server/standards/README.translations.html -->
 <!--  - one of the lists under the section "Translations Underway" -->
 <!--  - if there is a translation team, you also have to add an alias -->
 <!--  to mail.gnu.org:/com/mailer/aliases -->
-<!-- Please also check you have the 2 letter language code right versus -->
-<!-- <URL:http://www.w3.org/WAI/ER/IG/ert/iso639.htm> -->
-<!-- Please use W3C normative character entities -->
-
-<ul class="translations-list">
+<!-- Please also check you have the language code right; see: -->
+<!-- http://www.loc.gov/standards/iso639-2/php/code_list.php -->
+<!-- If the 2-letter ISO 639-1 code is not available, -->
+<!-- use the 3-letter ISO 639-2. -->
+<!-- Please use W3C normative character entities. -->
+<!--  -->
+<!-- <gnun>
+
+<ul class="translations-list"> -->
+<!-- Arabic -->
+<!-- <li><a 
href="/philosophy/can-you-trust.ar.html">&#1575;&#1604;&#1593;&#1585;&#1576;&#1610;&#1577;</a>&nbsp;[ar]</li>
 -->
 <!-- Bulgarian -->
-<li><a 
href="/philosophy/can-you-trust.bg.html">&#x431;&#x44A;&#x43B;&#x433;&#x430;&#x440;&#x441;&#x43A;&#x438;</a>&nbsp;[bg]</li>
+<!-- <li><a 
href="/philosophy/can-you-trust.bg.html">&#x431;&#x44A;&#x43B;&#x433;&#x430;&#x440;&#x441;&#x43A;&#x438;</a>&nbsp;[bg]</li>
 -->
 <!-- German -->
-<li><a href="/philosophy/can-you-trust.de.html">Deutsch</a>&nbsp;[de]</li>
+<!-- <li><a 
href="/philosophy/can-you-trust.de.html">Deutsch</a>&nbsp;[de]</li> -->
 <!-- English -->
-<li><a href="/philosophy/can-you-trust.html">English</a>&nbsp;[en]</li>
+<!-- <li><a href="/philosophy/can-you-trust.html">English</a>&nbsp;[en]</li> 
-->
 <!-- Spanish -->
-<li><a 
href="/philosophy/can-you-trust.es.html">Espa&#x00f1;ol</a>&nbsp;[es]</li>
+<!-- <li><a 
href="/philosophy/can-you-trust.es.html">espa&#x00f1;ol</a>&nbsp;[es]</li> -->
+<!-- Farsi (Persian) -->
+<!-- <li><a 
href="/philosophy/can-you-trust.fa.html">&#x0641;&#x0627;&#x0631;&#x0633;&#x06cc;</a>&nbsp;[fa]</li>
 -->
 <!-- French -->
-<li><a 
href="/philosophy/can-you-trust.fr.html">Fran&#x00e7;ais</a>&nbsp;[fr]</li>
+<!-- <li><a 
href="/philosophy/can-you-trust.fr.html">fran&#x00e7;ais</a>&nbsp;[fr]</li> -->
 <!-- Hebrew -->
-<li><a 
href="/philosophy/can-you-trust.he.html">&#x05e2;&#x05d1;&#x05e8;&#x05d9;&#x05ea;</a>&nbsp;[he]</li>
+<!-- <li><a 
href="/philosophy/can-you-trust.he.html">&#x05e2;&#x05d1;&#x05e8;&#x05d9;&#x05ea;</a>&nbsp;[he]</li>
 -->
 <!-- Italian -->
-<li><a href="/philosophy/can-you-trust.it.html">Italiano</a>&nbsp;[it]</li>
+<!-- <li><a 
href="/philosophy/can-you-trust.it.html">italiano</a>&nbsp;[it]</li> -->
 <!-- Korean -->
-<li><a 
href="/philosophy/can-you-trust.ko.html">&#xd55c;&#xad6d;&#xc5b4;</a>&nbsp;[ko]</li>
+<!-- <li><a 
href="/philosophy/can-you-trust.ko.html">&#xd55c;&#xad6d;&#xc5b4;</a>&nbsp;[ko]</li>
 -->
+<!-- Dutch -->
+<!-- <li><a 
href="/philosophy/can-you-trust.nl.html">Nederlands</a>&nbsp;[nl]</li> -->
 <!-- Polish -->
-<li><a href="/philosophy/can-you-trust.pl.html">polski</a>&nbsp;[pl]</li>
+<!-- <li><a href="/philosophy/can-you-trust.pl.html">polski</a>&nbsp;[pl]</li> 
-->
 <!-- Turkish -->
-<li><a 
href="/philosophy/can-you-trust.tr.html">T&#x00fc;rk&#x00e7;e</a>&nbsp;[tr]</li>
+<!-- <li><a 
href="/philosophy/can-you-trust.tr.html">T&#x00fc;rk&#x00e7;e</a>&nbsp;[tr]</li>
 -->
 <!-- Tamil -->
-<li><a 
href="/philosophy/can-you-trust.ta.html">&#2980;&#2990;&#3007;&#2996;&#3021;</a>&nbsp;[ta]</li>
+<!-- <li><a 
href="/philosophy/can-you-trust.ta.html">&#2980;&#2990;&#3007;&#2996;&#3021;</a>&nbsp;[ta]</li>
 -->
+<!-- Turkish -->
+<!-- <li><a 
href="/philosophy/can-you-trust.tr.html">T&#x00fc;rk&#x00e7;e</a>&nbsp;[tr]</li>
 -->
 <!-- Chinese(Simplified) -->
-<li><a 
href="/philosophy/can-you-trust.zh-cn.html">&#x7b80;&#x4f53;&#x4e2d;&#x6587;</a>&nbsp;[zh-cn]</li>
+<!-- <li><a 
href="/philosophy/can-you-trust.zh-cn.html">&#x7b80;&#x4f53;&#x4e2d;&#x6587;</a>&nbsp;[zh-cn]</li>
 -->
 <!-- Chinese(Traditional) -->
-<li><a 
href="/philosophy/can-you-trust.zh-tw.html">&#x7e41;&#x9ad4;&#x4e2d;&#x6587;</a>&nbsp;[zh-tw]</li>
-</ul>
-</div>
+<!-- <li><a 
href="/philosophy/can-you-trust.zh-tw.html">&#x7e41;&#x9ad4;&#x4e2d;&#x6587;</a>&nbsp;[zh-tw]</li>
 -->
+<!-- </ul>
+</gnun> -->
+<!-- </div>
+ -->
 </div>
 </body>
 </html>

Index: philosophy/po/can-you-trust.de.po
===================================================================
RCS file: /web/www/www/philosophy/po/can-you-trust.de.po,v
retrieving revision 1.1
retrieving revision 1.2
diff -u -b -r1.1 -r1.2

Index: distros/po/common-distros.de-en.html
===================================================================
RCS file: distros/po/common-distros.de-en.html
diff -N distros/po/common-distros.de-en.html
--- /dev/null   1 Jan 1970 00:00:00 -0000
+++ distros/po/common-distros.de-en.html        1 Dec 2011 17:27:49 -0000       
1.1
@@ -0,0 +1,245 @@
+<!--#include virtual="/server/header.html" -->
+<title>Explaining Why We Don't Endorse Other Systems - GNU Project - Free 
Software Foundation</title>
+<!--#include virtual="/server/banner.html" -->
+<!--#include virtual="/distros/po/common-distros.translist" -->
+<h2>Explaining Why We Don't Endorse Other Systems</h2>
+
+<!-- This document uses XHTML 1.0 Strict, but may be served as -->
+<!-- text/html.  Please ensure that markup style considers -->
+<!-- appendix C of the XHTML 1.0 standard. See validator.w3.org. -->
+
+<!-- Please ensure links are consistent with Apache's MultiView. -->
+<!-- Change include statements to be consistent with the relevant -->
+<!-- language, where necessary. -->
+
+<p>We're often asked why we don't endorse a particular
+system&mdash;usually a popular GNU/Linux distribution.  The short
+answer to that question is that they don't follow
+the <a href="/distros/free-system-distribution-guidelines.html">free
+system distribution guidelines</a>.  But since it isn't always easy to
+see how a particular system fails to follow the guidelines, we still
+get these questions.  We've published this list to help address
+those.</p>
+
+<p>To learn more about free alternatives to these systems, check out
+our list of <a href="/distros/free-distros.html">free GNU/Linux
+distributions</a>.</p>
+
+<p>Except where noted, all of the distributions listed on this page
+fail to follow the guidelines in at least two important ways:</p>
+
+<ul>
+<li><p>They do not have a policy of <em>only</em> including free
+software, and removing nonfree software if it is discovered.  Most of
+them have no clear policy on what software they'll accept or reject at
+all.  The distributions that do have a policy unfortunately aren't
+strict enough, as explained below.</p></li>
+<li><p>The kernel that they distribute (in most cases, Linux) includes
+&ldquo;blobs&rdquo;: pieces of object code distributed without source,
+usually firmware to run some device.</p></li>
+</ul>
+
+<p>Below are additional notes about some popular GNU/Linux
+distributions, listed in alphabetical order.  This may not be a list
+of every issue; while we've done our best to be comprehensive, there
+may be other issues that we simply don't know about.  On the flip
+side, circumstances might have changed since we last updated this
+page; if you think one of the issues here has been addressed,
+please <a href="mailto:address@hidden";>let us know</a>.  We review
+all systems carefully before endorsing them.</p>
+
+<!-- Please keep this list sorted, first with all the GNU systems 
+     alphabetically, then all the non-GNU systems alphabetically. -->
+
+<h3 id="Arch">Arch GNU/Linux</h3>
+
+<p>Arch has the two usual problems: there's no clear policy
+about what software can be included, and nonfree blobs are shipped with
+their Linux kernel.  Arch also has no policy about not distributing
+nonfree software through their normal channels.</p>
+
+<h3 id="CentOS">CentOS</h3>
+
+<p>We're not aware of problems in CentOS aside from the two usual ones:
+there's no clear policy about what software can be included,
+and nonfree blobs are shipped with Linux, the kernel.  Of course, with
+no firm policy in place, there might be other nonfree software
+included that we missed.</p>
+
+<h3 id="Debian">Debian GNU/Linux</h3>
+
+<p>Debian's Social Contract states the goal of making Debian entirely
+free software, and Debian conscientiously keeps nonfree software out
+of the official Debian system.  However, Debian also provides a
+repository of nonfree software.  According to the project, this
+software is &ldquo;not part of the Debian system,&rdquo; but the
+repository is hosted on many of the project's main servers, and people
+can readily learn about these nonfree packages by browsing Debian's
+online package database.  This does too much to steer users towards
+proprietary software for us to endorse it.</p>
+
+<p>There are other ways in which programs officially part of Debian
+suggest nonfree software for installation.</p>
+
+<p>Previous releases of Debian also included nonfree blobs with the
+kernel Linux.  With the release of Debian 6.0 (&ldquo;squeeze&rdquo;)
+in February 2011, these blobs have been moved out of the main
+distribution to separate packages in the nonfree repository.</p>
+
+<h3 id="Fedora">Fedora</h3>
+
+<p>Fedora does have a clear policy about what can be included in the
+distribution, and it seems to be followed carefully.  The policy
+requires that most software and all fonts be available under a free
+license, but makes an exception for certain kinds of nonfree firmware.
+Unfortunately, the decision to allow that firmware in the policy keeps
+Fedora from meeting the free system distribution guidelines.</p>
+
+<h3 id="Gentoo">Gentoo GNU/Linux</h3>
+
+<p>Gentoo makes it easy to install a number of nonfree programs through
+their primary package system.</p>
+
+<h3 id="Mandriva">Mandriva GNU/Linux</h3>
+
+<p>Mandriva does have a stated policy about what can be included in the
+main system.  It's based on Fedora's, which means that it also allows
+certain kinds of nonfree firmware to be included.  On top of that, it
+permits software released under the original Artistic License to be
+included, even though that's a nonfree license.</p>
+
+<p>Mandriva also provides nonfree software through dedicated
+repositories.</p>
+
+<h3 id="openSUSE">openSUSE GNU/Linux</h3>
+
+<p>openSUSE offers its users access to a repository of nonfree
+software.  This is an instance of
+how <a href="/philosophy/open-source-misses-the-point.html">
+&ldquo;open&rdquo; is weaker than &ldquo;free&rdquo;</a>.</p>
+
+<h3 id="RedHat">Red Hat GNU/Linux</h3>
+
+<p>Red Hat's enterprise distribution primarily follows the same
+licensing policies as Fedora, with one exception.  Thus, we don't
+endorse it for <a href="#Fedora">the same reasons</a>.  In addition to
+those, Red Hat has no policy against making nonfree software available
+for the system through supplementary distribution channels.</p>
+
+<h3 id="Slackware">Slackware</h3>
+
+<p>Slackware has the two usual problems: there's no clear policy about
+what software can be included, and nonfree blobs are included in
+Linux, the kernel.  It also ships with the nonfree image-viewing
+program xv.  Of course, with no firm policy in place, there might be
+other nonfree software included that we missed.</p>
+
+<h3 id="SUSE">SUSE GNU/Linux</h3>
+
+<p>In addition to the usual two problems, several nonfree software
+programs are available for download from SUSE's official FTP site.</p>
+
+<h3 id="Ubuntu">Ubuntu GNU/Linux</h3>
+
+<p>Ubuntu provides specific repositories of nonfree software, and
+Canonical expressly promotes and recommends nonfree software under the
+Ubuntu name in some of their distribution channels.  Ubuntu offers the
+option to install only free packages, which means it also offers the
+option to install nonfree packages too.  In addition, the version of
+Linux included in Ubuntu contains firmware blobs.</p>
+
+<p>
+Ubuntu's trademark policy prohibits commercial redistribution of exact
+copies of Ubuntu, denying an important freedom.
+</p>
+
+<h3 id="BSD">BSD systems</h3>
+
+<p>FreeBSD, NetBSD, and OpenBSD all include instructions for obtaining
+nonfree programs in their ports system.  In addition, their kernels
+include nonfree firmware blobs.</p>
+
+<p>Nonfree firmware programs used with the Linux kernel are called
+&ldquo;blobs&rdquo;, and that's how we use the term.  In BSD parlance,
+the term &ldquo;blob&rdquo; means something else: a nonfree driver.
+OpenBSD and perhaps other BSD distributions have the policy of not
+including those.  That is the right policy, as regards drivers; but
+when the developers say these distributions &ldquo;contain no
+blobs&rdquo;, it causes a misunderstanding.  They are not talking
+about firmware blobs.</p>
+
+<p>No BSD distribution has policies against proprietary binary-only
+firmware that might be loaded even by free drivers.</p>
+
+<h3 id="Haiku">Haiku</h3>
+
+<p>Haiku includes some software that you're not allowed to modify.  It
+also includes nonfree firmware blobs.</p>
+
+</div><!-- for id="content", starts in the include above -->
+<!--#include virtual="/server/footer.html" -->
+<div id="footer">
+
+<p>Please send general FSF &amp; GNU inquiries to
+<a href="mailto:address@hidden";>&lt;address@hidden&gt;</a>.
+There are also <a href="/contact/">other ways to contact</a>
+the FSF.<br />
+Please send broken links and other corrections or suggestions to
+<a href="mailto:address@hidden";>&lt;address@hidden&gt;</a>.</p>
+
+<p>Please see the <a
+href="/server/standards/README.translations.html">Translations
+README</a> for information on coordinating and submitting translations
+of this article.</p>
+
+<p>Copyright &copy; 2011 Free Software Foundation, Inc.</p>
+
+<p>This page is licensed under a <a rel="license"
+href="http://creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/us/";>Creative
+Commons Attribution-NoDerivs 3.0 United States License</a>.
+</p>
+
+<p>
+Updated:
+<!-- timestamp start -->
+$Date: 2011/12/01 17:27:49 $
+<!-- timestamp end -->
+</p>
+</div>
+
+<!-- <div id="translations"> -->
+<!-- <h4>Translations of this page</h4> -->
+<!--  -->
+<!-- Please keep this list alphabetical by language code. -->
+<!--      Comment what the language is for each type, i.e. de is German. -->
+<!--      Write the language name in its own language (Deutsch) in the text. 
-->
+<!--      If you add a new language here, please -->
+<!--      advise address@hidden and add it to -->
+<!--       - /home/www/html/server/standards/README.translations.html -->
+<!--       - one of the lists under the section "Translations Underway" -->
+<!--       - if there is a translation team, you also have to add an alias -->
+<!--       to mail.gnu.org:/com/mailer/aliases -->
+<!--      Please also check you have the language code right; see: -->
+<!--      http://www.loc.gov/standards/iso639-2/php/code_list.php -->
+<!--      If the 2-letter ISO 639-1 code is not available, -->
+<!--      use the 3-letter ISO 639-2. -->
+<!--      Please use W3C normative character entities. -->
+<!--  -->
+<!-- <ul class="translations-list"> -->
+<!-- German -->
+<!-- <li><a href="/distros/common-distros.de.html">Deutsch</a>&nbsp;[de]</li> 
-->
+<!-- English -->
+<!-- <li><a href="/distros/common-distros.html">English</a>&nbsp;[en]</li> -->
+<!-- Spanish -->
+<!-- <li><a 
href="/distros/common-distros.es.html">espa&ntilde;ol</a>&nbsp;[es]</li> -->
+<!-- Italian -->
+<!-- <li><a href="/distros/common-distros.it.html">italiano</a>&nbsp;[it]</li> 
-->
+<!-- Polish -->
+<!-- <li><a href="/distros/common-distros.pl.html">polski</a>&nbsp;[pl]</li> 
-->
+<!-- Russian -->
+<!-- <li><a 
href="/distros/common-distros.ru.html">&#x0440;&#x0443;&#x0441;&#x0441;&#x043a;&#x0438;&#x0439;</a>&nbsp;[ru]</li>
 -->
+<!-- </ul> -->
+<!-- </div> -->
+</div>
+</body>
+</html>

Index: music/po/music.de-en.html
===================================================================
RCS file: music/po/music.de-en.html
diff -N music/po/music.de-en.html
--- /dev/null   1 Jan 1970 00:00:00 -0000
+++ music/po/music.de-en.html   1 Dec 2011 17:28:10 -0000       1.1
@@ -0,0 +1,125 @@
+<!-- Parent-Version: 1.59 -->
+<!--#include virtual="/server/header.html" -->
+<title>GNU Music and Songs 
+- GNU Project - Free Software Foundation (FSF)</title>
+<!--#include virtual="/server/banner.html" -->
+<!--#include virtual="/music/po/music.translist" -->
+<h2>GNU Music and Songs</h2>
+
+<p><a href="/graphics/listen.html"><img src="/graphics/listen-tiny.jpg"
+alt="A Listening GNU" width="213" height="130" style="float: right;" /></a></p>
+
+<p>This is a collection of music and songs for the amusement of all 
hackers.</p>
+
+<ul>
+  <li>Read the <a href="/music/free-software-song.html">lyrics, score, and
+    source code</a> of the Free Software Song.</li>
+  <li>Hear the Song <a href="/music/free-software-song.au">sung</a> by <a
+    href="http://www.stallman.org/";>Richard Stallman</a> himself. (If you are
+    not used to a meter of 7/8, you may perceive it as inability to keep
+  time.)</li>
+  <li>Hear the Song <a href="/music/FreeSWSong.ogg">performed</a> in a good
+    Bulgarian style.</li>
+  <li>Hear Katie Herzog <a 
href="/music/free-software-song-herzog.ogg">perform</a> 
+    the Free Software Song, released under <a href="
+    http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/";>CC BY-NC-ND</a>.</li>
+  <li><a href="till_there_was_gnu.html">'Till There Was GNU</a> </li>
+  <li>The <a href="/music/blues-song.html">Programmer's Blues</a> song!</li>
+  <li><a href="/music/gdb-song.html">The GDB Song</a>!</li>
+  <li><a href="/fun/jokes/vi.song.html">Addicted to vi</a>.</li>
+  <li><a href="/fun/jokes/welcome-to-gnu-emacs.html">GNU Emacs Song</a>.</li>
+  <li><a href="/fun/jokes/gnu-song.html">The GNU Song</a></li>
+  <li><a href="/fun/jokes/musical-pickup.html">Musical pick-up!</a></li>
+  <li><a href="/fun/jokes/eternal-flame.ogg">"God wrote in Lisp code"</a> (See
+    also the <a href="/fun/jokes/eternal-flame.html">lyrics</a>.)</li>
+  <li><a href="/fun/jokes/hackersong.html">If the Beatles were 
Hackers&#8230;</a></li>
+  <li><a href="/fun/jokes/nobody-owns.html">Nobody owns this song</a></li>
+  <li><a href="/fun/jokes/wonderful-code.html">What a Wonderful Code</a></li>
+  <li><a href="/fun/jokes/vim-songs.html">VIM Songs</a></li>
+  <li><a href="/fun/jokes/hap-bash.html">Happiness is a bash prompt</a></li>
+  <li><a href="/fun/jokes/hackforfreedom.html">Hack for Freedom Song</a></li>
+  <li><a href="http://infinite-hands.draketo.de";>Infinite Hands</a></li>
+  <li><a href="/music/emacsvsvi.html">Emacs vs VI</a></li>
+</ul>
+
+<div class="image">
+  <p><a href="/fun/jokes/hap-bash.html">
+  <img class="scaled" src="/graphics/rms-dinnertime-radio.jpg"
+    width="340" height="255"
+    alt="Happiness is a bash prompt" /></a></p>
+  <p class="caption">Happiness is a bash prompt</p>
+</div>
+
+<p>You can also listen to Richard Stallman's appearances on the <a
+href="http://web.mit.edu/echemi/www/";>Dinnertime Sampler</a> show on <a
+href="http://wmbr.mit.edu/";>WMBR</a>, the MIT Campus Radio Station. In these
+shows, Richard shares some examples of his electric musical tastes with you,
+the listener.</p>
+<ul>
+  <li><a href="http://web.mit.edu/echemi/www/stallman.html";>March
+    23<sup>rd</sup> 2005</a></li>
+  <li><a href="http://web.mit.edu/echemi/www/040324.html";>March 24<sup>th</sup>
+    2004</a></li>
+</ul>
+</div><!-- for id="content", starts in the include above -->
+<!--#include virtual="/server/footer.html" -->
+<div id="footer">
+
+<p>Please send general FSF &amp; GNU inquiries to 
+<a href="mailto:address@hidden";>&lt;address@hidden&gt;</a>.  There are also
+<a href="/contact/">other ways to contact</a> the FSF.<br />
+Please send broken links and other corrections or suggestions to
+<a href="mailto:address@hidden";>&lt;address@hidden&gt;</a>.</p>
+
+<p>Please see the 
+<a href="/server/standards/README.translations.html">Translations README</a> 
for
+information on coordinating and submitting translations of this article.</p>
+
+<p>Copyright &copy; 1999, 2001, 2005, 2006, 2007, 2011 Free Software 
Foundation, Inc.
+<!-- , 51 Franklin St, Fifth Floor, Boston, MA  02110-1301,  USA --></p>
+
+<p>This page is licensed under a <a rel="license"
+href="http://creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/us/";>Creative
+Commons Attribution-NoDerivs 3.0 United States License</a>.</p>
+
+<p>Updated:
+<!-- timestamp start -->
+$Date: 2011/12/01 17:28:10 $ $Author: yavor $
+<!-- timestamp end -->
+</p>
+</div>
+
+<!-- <div id="translations"> -->
+<!-- <h4>Translations of this page</h4> -->
+<!--  -->
+<!-- Please keep this list alphabetical by language code. -->
+<!--      Comment what the language is for each type, i.e. de is German. -->
+<!--      Write the language name in its own language (Deutsch) in the text. 
-->
+<!--      If you add a new language here, please -->
+<!--      advise address@hidden and add it to -->
+<!--       - /home/www/html/server/standards/README.translations.html -->
+<!--       - one of the lists under the section "Translations Underway" -->
+<!--       - if there is a translation team, you also have to add an alias -->
+<!--       to mail.gnu.org:/com/mailer/aliases -->
+<!--      Please also check you have the language code right; see: -->
+<!--      http://www.loc.gov/standards/iso639-2/php/code_list.php -->
+<!--      If the 2-letter ISO 639-1 code is not available, -->
+<!--      use the 3-letter ISO 639-2. -->
+<!--      Please use W3C normative character entities. -->
+<!--  -->
+<!--      See also '(web-trans)Capitalization': -->
+<!--      
http://gnu.org/software/trans-coord/manual/web-trans/html_node/Capitalization.html
 -->
+<!--      -->
+<!--  -->
+<!-- <ul class="translations-list"> -->
+<!-- German -->
+<!-- <li><a href="/music/music.de.html">Deutsch</a>&nbsp;[de]</li> -->
+<!-- English -->
+<!-- <li><a href="/music/music.html">English</a>&nbsp;[en]</li> -->
+<!-- Korean -->
+<!-- <li><a 
href="/music/music.ko.html">&#xd55c;&#xad6d;&#xc5b4;</a>&nbsp;[ko]</li> -->
+<!-- </ul> -->
+<!-- </div>     -->
+</div>
+</body>
+</html>

Index: music/po/till_there_was_gnu.de-en.html
===================================================================
RCS file: music/po/till_there_was_gnu.de-en.html
diff -N music/po/till_there_was_gnu.de-en.html
--- /dev/null   1 Jan 1970 00:00:00 -0000
+++ music/po/till_there_was_gnu.de-en.html      1 Dec 2011 17:28:10 -0000       
1.1
@@ -0,0 +1,134 @@
+<!-- Parent-Version: 1.59 -->
+<!--#include virtual="/server/header.html" -->
+<title>'Till There Was GNU 
+- GNU Project - Free Software Foundation (FSF)</title>
+<!--#include virtual="/server/banner.html" -->
+<!--#include virtual="/music/po/till_there_was_gnu.translist" -->
+<h2>'Till There Was GNU</h2>
+
+<p><strong>A Song Performed By Steven R. Champagne</strong></p>
+
+<div class="lyrics">
+<p>there were applications<br />
+but I never saw their source code<br />
+no I never saw it at all<br />
+'till there was gnu</p>
+
+<p>there were profits so high<br />
+it was all proprietary<br />
+all behind a corporate wall<br />
+'till there was gnu</p>
+
+<p>then there were downloads<br />
+and wonderful mail lists<br />
+that informed me<br />
+with sweet contributions<br />
+from all, it's true</p>
+
+<p>there was code all around<br />
+but I never heard of sharing<br />
+no I never heard it at all<br />
+'till there was gnu</p>
+
+<p>&lt;instruments&gt;</p>
+
+<p>then there were downloads<br />
+and wonderful mail lists<br />
+that informed me<br />
+with sweet contributions<br />
+from all, it's true</p>
+
+<p>there was code all around<br />
+but I never heard of sharing<br />
+no I never heard it at all<br />
+'till there was gnu</p>
+
+<p>'till there was gnu</p>
+</div>
+
+<!-- If needed, change the copyright block at the bottom. In general,
+     all pages on the GNU web server should have the section about
+     verbatim copying.  Please do NOT remove this without talking
+     with the webmasters first.
+     Please make sure the copyright date is consistent with the document
+     and that it is like this: "2001, 2002", not this: "2001-2002". -->
+
+<!-- ## Moved here by www-de; add Licensing to be reviewed by Webmaster ## 
+<h3 id="license">Licensing</h3>
+
+<p>Copyright &copy; 2011 Steven R. Champagne</p>
+
+<p><a href="http://m3m3m3.com/gdbeatles/till_there_was_gnu.html";>
+'Till There Was GNU by Steven R.Champagne</a> is licensed under a
+<a href="http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/";>Creative Commons 
+Attribution-NonCommercial-NoDerivs 3.0 Unported License.</a></p>
+      ## Moved Licensing ends here by www-de to be reviewed by Webmaster ## -->
+
+</div><!-- for id="content", starts in the include above -->
+<!--#include virtual="/server/footer.html" -->
+<div id="footer">
+
+<p>Please send general FSF &amp; GNU inquiries to 
+<a href="mailto:address@hidden";>&lt;address@hidden&gt;</a>.  There are also
+<a href="/contact/">other ways to contact</a> the FSF.<br />
+Please send broken links and other corrections or suggestions to
+<a href="mailto:address@hidden";>&lt;address@hidden&gt;</a>.</p>
+
+<p>Please see the 
+<a href="/server/standards/README.translations.html">Translations README</a> 
for
+information on coordinating and submitting translations of this article.</p>
+
+<!-- ## Added by www-de to be reviewed by Webmasters ##
+<p>Copyright &copy; 2011 Free Software Foundation, Inc.</p>
+
+<p>This page is licensed under a <a rel="license"
+href="http://creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/us/";>Creative Commons
+Attribution-NoDerivs 3.0 United States License</a>.</p> -->
+
+<!-- ## Moved * start * by www-de to Licensing, to be reviewed by Webmasters; 
-->
+<p>Copyright &copy; 2011 Steven R. Champagne</p>
+
+<p>'Till There Was GNU by Steven R.Champagne is licensed under a
+<a href="http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/";>Creative Commons 
+Attribution-NonCommercial-NoDerivs 3.0 Unported License.</a></p>
+<!-- ## Moved * end * -->
+
+<p>Updated:
+<!-- timestamp start -->
+$Date: 2011/12/01 17:28:10 $
+<!-- timestamp end -->
+</p>
+</div>
+
+<!-- <div id="translations"> -->
+<!-- <h4>Translations of this page</h4> -->
+<!--  -->
+<!-- Please keep this list alphabetical by language code. -->
+<!--      Comment what the language is for each type, i.e. de is German. -->
+<!--      Write the language name in its own language (Deutsch) in the text. 
-->
+<!--      If you add a new language here, please -->
+<!--      advise address@hidden and add it to -->
+<!--       - /home/www/html/server/standards/README.translations.html -->
+<!--       - one of the lists under the section "Translations Underway" -->
+<!--       - if there is a translation team, you also have to add an alias -->
+<!--       to mail.gnu.org:/com/mailer/aliases -->
+<!--      Please also check you have the language code right; see: -->
+<!--      http://www.loc.gov/standards/iso639-2/php/code_list.php -->
+<!--      If the 2-letter ISO 639-1 code is not available, -->
+<!--      use the 3-letter ISO 639-2. -->
+<!--      Please use W3C normative character entities. -->
+<!--  -->
+<!--      See also '(web-trans)Capitalization': -->
+<!--      
http://gnu.org/software/trans-coord/manual/web-trans/html_node/Capitalization.html
 -->
+<!--      -->
+<!--  -->
+<!-- <ul class="translations-list"> -->
+<!-- German -->
+<!-- <li><a 
href="/music/till_there_was_gnu.de.html">Deutsch</a>&nbsp;[de]</li> -->
+<!-- English -->
+<!-- <li><a href="/music/till_there_was_gnu.html">English</a>&nbsp;[en]</li> 
-->
+<!-- </ul> -->
+<!-- </div> -->
+</div>
+</body>
+</html>

Index: philosophy/po/can-you-trust.de-en.html
===================================================================
RCS file: philosophy/po/can-you-trust.de-en.html
diff -N philosophy/po/can-you-trust.de-en.html
--- /dev/null   1 Jan 1970 00:00:00 -0000
+++ philosophy/po/can-you-trust.de-en.html      1 Dec 2011 17:28:21 -0000       
1.1
@@ -0,0 +1,341 @@
+<!--#include virtual="/server/header.html" -->
+<title>Can You Trust Your Computer? - GNU Project - Free Software Foundation 
(FSF)</title>
+<!--#include virtual="/server/banner.html" -->
+<!--#include virtual="/philosophy/po/can-you-trust.translist" -->
+<h2>Can You Trust Your Computer?</h2>
+
+<!-- This document uses XHTML 1.0 Strict, but may be served as -->
+<!-- text/html.  Please ensure that markup style considers -->
+<!-- appendex C of the XHTML 1.0 standard. See validator.w3.org. -->
+
+<!-- Please ensure links are consistent with Apache's MultiView. -->
+<!-- Change include statements to be consistent with the relevant -->
+<!-- language, where necessary. -->
+
+<p>by <a href="http://www.stallman.org/";>Richard Stallman</a></p>
+
+<p>
+Who should your computer take its orders from?  Most people think
+their computers should obey them, not obey someone else.  With a plan
+they call &ldquo;trusted computing&rdquo;, large media corporations
+(including the movie companies and record companies), together with
+computer companies such as Microsoft and Intel, are planning to make
+your computer obey them instead of you.  (Microsoft's version of this
+scheme is called Palladium.)  Proprietary programs have
+included malicious features before, but this plan would make it
+universal.</p>
+<p>
+Proprietary software means, fundamentally, that you don't control what
+it does; you can't study the source code, or change it.  It's not
+surprising that clever businessmen find ways to use their control to
+put you at a disadvantage.  Microsoft has done this several times: one
+version of Windows was designed to report to Microsoft all the
+software on your hard disk; a recent &ldquo;security&rdquo; upgrade in
+Windows Media Player required users to agree to new restrictions.  But
+Microsoft is not alone: the KaZaa music-sharing software is designed
+so that KaZaa's business partner can rent out the use of your computer
+to its clients.  These malicious features are often secret, but even
+once you know about them it is hard to remove them, since you don't
+have the source code.</p>
+<p>
+In the past, these were isolated incidents.  &ldquo;Trusted
+computing&rdquo; would make the practice pervasive.  &ldquo;Treacherous
+computing&rdquo; is a more appropriate name, because the plan is
+designed to make sure your computer will systematically disobey you.
+In fact, it is designed to stop your computer from functioning as a
+general-purpose computer.  Every operation may require explicit
+permission.</p>
+<p>
+The technical idea underlying treacherous computing is that the
+computer includes a digital encryption and signature device, and the
+keys are kept secret from you.  Proprietary programs will use this
+device to control which other programs you can run, which documents or
+data you can access, and what programs you can pass them to.  These
+programs will continually download new authorization rules through the
+Internet, and impose those rules automatically on your work.  If you
+don't allow your computer to obtain the new rules periodically from
+the Internet, some capabilities will automatically cease to function.</p>
+<p>
+Of course, Hollywood and the record companies plan to use treacherous
+computing for Digital Restrictions Management (DRM), so
+that downloaded videos and music can be played only on one specified
+computer.  Sharing will be entirely impossible, at least using the
+authorized files that you would get from those companies.  You, the
+public, ought to have both the freedom and the ability to share these
+things.  (I expect that someone will find a way to produce unencrypted
+versions, and to upload and share them, so DRM will not entirely
+succeed, but that is no excuse for the system.)</p>
+<p>
+Making sharing impossible is bad enough, but it gets worse.  There are
+plans to use the same facility for email and documents&mdash;resulting
+in email that disappears in two weeks, or documents that can only be
+read on the computers in one company.</p>
+<p>
+Imagine if you get an email from your boss telling you to do something
+that you think is risky; a month later, when it backfires, you can't
+use the email to show that the decision was not yours.  &ldquo;Getting
+it in writing&rdquo; doesn't protect you when the order is written in
+disappearing ink.</p>
+<p>
+Imagine if you get an email from your boss stating a policy that is
+illegal or morally outrageous, such as to shred your company's audit
+documents, or to allow a dangerous threat to your country to move
+forward unchecked.  Today you can send this to a reporter and expose
+the activity.  With treacherous computing, the reporter won't be able
+to read the document; her computer will refuse to obey her.
+Treacherous computing becomes a paradise for corruption.</p>
+<p>
+Word processors such as Microsoft Word could use treacherous computing
+when they save your documents, to make sure no competing word
+processors can read them.  Today we must figure out the secrets of
+Word format by laborious experiments in order to make free word
+processors read Word documents.  If Word encrypts documents using
+treacherous computing when saving them, the free software community
+won't have a chance of developing software to read them&mdash;and if
+we could, such programs might even be forbidden by the Digital
+Millennium Copyright Act.</p>
+<p>
+Programs that use treacherous computing will continually download new
+authorization rules through the Internet, and impose those rules
+automatically on your work.  If Microsoft, or the US government, does
+not like what you said in a document you wrote, they could post new
+instructions telling all computers to refuse to let anyone read that
+document.  Each computer would obey when it downloads the new
+instructions.  Your writing would be subject to 1984-style retroactive
+erasure.  You might be unable to read it yourself.</p>
+<p>
+You might think you can find out what nasty things a treacherous-computing
+application does, study how painful they are, and decide
+whether to accept them.  Even if you can find this out, it would
+be foolish to accept the deal, but you can't even expect the deal
+to stand still.  Once you come to depend on using the program, you are
+hooked and they know it; then they can change the deal.  Some
+applications will automatically download upgrades that will do
+something different&mdash;and they won't give you a choice about
+whether to upgrade.</p>
+<p>
+Today you can avoid being restricted by proprietary software by not
+using it.  If you run GNU/Linux or another free operating system, and
+if you avoid installing proprietary applications on it, then you are
+in charge of what your computer does.  If a free program has a
+malicious feature, other developers in the community will take it out,
+and you can use the corrected version.  You can also run free
+application programs and tools on nonfree operating systems; this
+falls short of fully giving you freedom, but many users do it.</p>
+<p>
+Treacherous computing puts the existence of free operating systems and
+free applications at risk, because you may not be able to run them at
+all.  Some versions of treacherous computing would require the
+operating system to be specifically authorized by a particular
+company.  Free operating systems could not be installed.  Some
+versions of treacherous computing would require every program to be
+specifically authorized by the operating system developer.  You could
+not run free applications on such a system.  If you did figure out
+how, and told someone, that could be a crime.</p>
+<p>
+There are proposals already for US laws that would require all computers to
+support treacherous computing, and to prohibit connecting old computers to
+the Internet.  The CBDTPA (we call it the Consume But Don't Try Programming
+Act) is one of them.  But even if they don't legally force you to switch to
+treacherous computing, the pressure to accept it may be enormous.  Today
+people often use Word format for communication, although this causes
+several sorts of problems (see
+<a href="/philosophy/no-word-attachments.html">&ldquo;We Can Put an End to Word
+Attachments&rdquo;</a>).  If only a treacherous-computing machine can read the
+latest Word documents, many people will switch to it, if they view the
+situation only in terms of individual action (take it or leave it).  To
+oppose treacherous computing, we must join together and confront the
+situation as a collective choice.</p>
+<p>
+For further information about treacherous computing, see
+<a 
href="http://www.cl.cam.ac.uk/users/rja14/tcpa-faq.html";>http://www.cl.cam.ac.uk/users/rja14/tcpa-faq.html</a>.</p>
+<p>
+To block treacherous computing will require large numbers of citizens
+to organize.  We need your help!  Please support
+<a href="http://DefectiveByDesign.org";>Defective by Design</a>, the
+FSF's campaign against Digital Restrictions Management.</p>
+
+<h3>Postscripts</h3>
+
+<ol>
+<li>The computer security field uses the term &ldquo;trusted
+computing&rdquo; in a different way&mdash;beware of confusion
+between the two meanings.
+</li>
+<li>The GNU Project distributes the GNU Privacy Guard, a program that
+implements public-key encryption and digital signatures, which you can
+use to send secure and private email.  It is useful to explore how GPG
+differs from treacherous computing, and see what makes one helpful and
+the other so dangerous.
+<p>
+When someone uses GPG to send you an encrypted document, and you use
+GPG to decode it, the result is an unencrypted document that you can
+read, forward, copy, and even reencrypt to send it securely to
+someone else.  A treacherous-computing application would let you read
+the words on the screen, but would not let you produce an unencrypted
+document that you could use in other ways.  GPG, a free software
+package, makes security features available to the users; <em>they</em> use 
<em>it</em>.
+Treacherous computing is designed to impose restrictions on the users;
+<em>it</em> uses <em>them</em>.</p></li>
+
+<li>
+The supporters of treacherous computing focus their discourse on its
+<a name="beneficial">beneficial uses</a>.  What they say is often
+correct, just not important.
+<p>
+Like most hardware, treacherous-computing hardware can be used for
+purposes which are not harmful.  But these features can be implemented in
+other ways, without treacherous-computing hardware.  The principal
+difference that treacherous computing makes for users is the nasty
+consequence: rigging your computer to work against you.</p>
+<p>
+What they say is true, and what I say is true.  Put them together and
+what do you get?  Treacherous computing is a plan to take away our
+freedom, while offering minor benefits to distract us from what we
+would lose.</p></li>
+
+<li>Microsoft presents Palladium as a security measure, and claims that
+it will protect against viruses, but this claim is evidently false.  A
+presentation by Microsoft Research in October 2002 stated that one of
+the specifications of Palladium is that existing operating systems and
+applications will continue to run; therefore, viruses will continue to
+be able to do all the things that they can do today.
+<p>
+When Microsoft employees speak of &ldquo;security&rdquo; in connection with
+Palladium, they do not mean what we normally mean by that word:
+protecting your machine from things you do not want.  They mean
+protecting your copies of data on your machine from access by you in
+ways others do not want.  A slide in the presentation listed several
+types of secrets Palladium could be used to keep, including
+&ldquo;third party secrets&rdquo; and &ldquo;user
+secrets&rdquo;&mdash;but it put &ldquo;user secrets&rdquo; in
+quotation marks, recognizing that this is somewhat of an absurdity in the
+context of Palladium.</p>
+<p>
+The presentation made frequent use of other terms that we frequently
+associate with the context of security, such as &ldquo;attack&rdquo;,
+&ldquo;malicious code&rdquo;, &ldquo;spoofing&rdquo;, as well as
+&ldquo;trusted&rdquo;.  None of them means what it normally means.
+&ldquo;Attack&rdquo; doesn't mean someone trying to hurt you, it means
+you trying to copy music.  &ldquo;Malicious code&rdquo; means code
+installed by you to do what someone else doesn't want your machine to
+do.  &ldquo;Spoofing&rdquo; doesn't mean someone's fooling you, it means
+your fooling Palladium.  And so on.</p></li>
+
+<li>A previous statement by the Palladium developers stated the basic
+premise that whoever developed or collected information should have
+total control of how you use it.  This would represent a revolutionary
+overturn of past ideas of ethics and of the legal system, and create
+an unprecedented system of control.  The specific problems of these
+systems are no accident; they result from the basic goal.  It is the
+goal we must reject.</li>
+</ol>
+
+<hr />
+<h4>This essay is published
+in <a href="http://shop.fsf.org/product/free-software-free-society/";><cite>Free
+Software, Free Society: The Selected Essays of Richard
+M. Stallman</cite></a></h4>
+
+
+<!-- If needed, change the copyright block at the bottom. In general, -->
+<!-- all pages on the GNU web server should have the section about    -->
+<!-- verbatim copying.  Please do NOT remove this without talking     -->
+<!-- with the webmasters first. --> 
+<!-- Please make sure the copyright date is consistent with the document -->
+<!-- and that it is like this "2001, 2002" not this "2001-2002." -->
+</div><!-- for id="content", starts in the include above -->
+<!--#include virtual="/server/footer.html" -->
+<div id="footer">
+
+<p>
+Please send FSF &amp; GNU inquiries to 
+<a href="mailto:address@hidden";>&lt;address@hidden&gt;</a>.
+There are also <a href="/contact/">other ways to contact</a> 
+the FSF.
+<br />
+Please send broken links and other corrections or suggestions to
+<a href="mailto:address@hidden";>&lt;address@hidden&gt;</a>.
+</p>
+
+<p>
+Please see the 
+<a href="/server/standards/README.translations.html">Translations
+README</a> for information on coordinating and submitting
+translations of this article.
+</p>
+
+<p>
+Copyright &copy; 2002, 2007 Richard Stallman
+</p>
+<p>This page is licensed under a <a rel="license"
+href="http://creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/us/";>Creative
+Commons Attribution-NoDerivs 3.0 United States License</a>.
+</p>
+
+<p>
+Updated:
+<!-- timestamp start -->
+$Date: 2011/12/01 17:28:21 $
+<!-- timestamp end -->
+</p>
+</div>
+
+<!-- <div id="translations"> -->
+<!-- <h4>Translations of this page</h4> -->
+<!--  -->
+<!-- Please keep this list alphabetical by language code. -->
+<!-- Comment what the language is for each type, i.e. de is German. -->
+<!-- Write the language name in its own language (Deutsch) in the text. -->
+<!-- If you add a new language here, please -->
+<!-- advise address@hidden and add it to -->
+<!--  - /home/www/html/server/standards/README.translations.html -->
+<!--  - one of the lists under the section "Translations Underway" -->
+<!--  - if there is a translation team, you also have to add an alias -->
+<!--  to mail.gnu.org:/com/mailer/aliases -->
+<!-- Please also check you have the language code right; see: -->
+<!-- http://www.loc.gov/standards/iso639-2/php/code_list.php -->
+<!-- If the 2-letter ISO 639-1 code is not available, -->
+<!-- use the 3-letter ISO 639-2. -->
+<!-- Please use W3C normative character entities. -->
+<!--  -->
+<!-- <ul class="translations-list"> -->
+<!-- Arabic -->
+<!-- <li><a 
href="/philosophy/can-you-trust.ar.html">&#1575;&#1604;&#1593;&#1585;&#1576;&#1610;&#1577;</a>&nbsp;[ar]</li>
 -->
+<!-- Bulgarian -->
+<!-- <li><a 
href="/philosophy/can-you-trust.bg.html">&#x431;&#x44A;&#x43B;&#x433;&#x430;&#x440;&#x441;&#x43A;&#x438;</a>&nbsp;[bg]</li>
 -->
+<!-- German -->
+<!-- <li><a 
href="/philosophy/can-you-trust.de.html">Deutsch</a>&nbsp;[de]</li> -->
+<!-- English -->
+<!-- <li><a href="/philosophy/can-you-trust.html">English</a>&nbsp;[en]</li> 
-->
+<!-- Spanish -->
+<!-- <li><a 
href="/philosophy/can-you-trust.es.html">espa&#x00f1;ol</a>&nbsp;[es]</li> -->
+<!-- Farsi (Persian) -->
+<!-- <li><a 
href="/philosophy/can-you-trust.fa.html">&#x0641;&#x0627;&#x0631;&#x0633;&#x06cc;</a>&nbsp;[fa]</li>
 -->
+<!-- French -->
+<!-- <li><a 
href="/philosophy/can-you-trust.fr.html">fran&#x00e7;ais</a>&nbsp;[fr]</li> -->
+<!-- Hebrew -->
+<!-- <li><a 
href="/philosophy/can-you-trust.he.html">&#x05e2;&#x05d1;&#x05e8;&#x05d9;&#x05ea;</a>&nbsp;[he]</li>
 -->
+<!-- Italian -->
+<!-- <li><a 
href="/philosophy/can-you-trust.it.html">italiano</a>&nbsp;[it]</li> -->
+<!-- Korean -->
+<!-- <li><a 
href="/philosophy/can-you-trust.ko.html">&#xd55c;&#xad6d;&#xc5b4;</a>&nbsp;[ko]</li>
 -->
+<!-- Dutch -->
+<!-- <li><a 
href="/philosophy/can-you-trust.nl.html">Nederlands</a>&nbsp;[nl]</li> -->
+<!-- Polish -->
+<!-- <li><a href="/philosophy/can-you-trust.pl.html">polski</a>&nbsp;[pl]</li> 
-->
+<!-- Turkish -->
+<!-- <li><a 
href="/philosophy/can-you-trust.tr.html">T&#x00fc;rk&#x00e7;e</a>&nbsp;[tr]</li>
 -->
+<!-- Tamil -->
+<!-- <li><a 
href="/philosophy/can-you-trust.ta.html">&#2980;&#2990;&#3007;&#2996;&#3021;</a>&nbsp;[ta]</li>
 -->
+<!-- Turkish -->
+<!-- <li><a 
href="/philosophy/can-you-trust.tr.html">T&#x00fc;rk&#x00e7;e</a>&nbsp;[tr]</li>
 -->
+<!-- Chinese(Simplified) -->
+<!-- <li><a 
href="/philosophy/can-you-trust.zh-cn.html">&#x7b80;&#x4f53;&#x4e2d;&#x6587;</a>&nbsp;[zh-cn]</li>
 -->
+<!-- Chinese(Traditional) -->
+<!-- <li><a 
href="/philosophy/can-you-trust.zh-tw.html">&#x7e41;&#x9ad4;&#x4e2d;&#x6587;</a>&nbsp;[zh-tw]</li>
 -->
+<!-- </ul> -->
+<!-- </div> -->
+</div>
+</body>
+</html>



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