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www philosophy/free-sw.de.html philosophy/netsc...


From: GNUN
Subject: www philosophy/free-sw.de.html philosophy/netsc...
Date: Tue, 12 Aug 2014 01:27:19 +0000

CVSROOT:        /web/www
Module name:    www
Changes by:     GNUN <gnun>     14/08/12 01:27:19

Modified files:
        philosophy     : free-sw.de.html netscape.de.html 
                         not-ipr.de.html words-to-avoid.de.html 
        philosophy/po  : free-sw.de-en.html not-ipr.de-en.html 
                         words-to-avoid.de-en.html 
        philosophy/proprietary: malware-kindle-swindle.de.html 
                                proprietary.de.html 
        thankgnus      : 2014supporters.de.html 
        thankgnus/po   : 2014supporters.de-en.html 

Log message:
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CVSWeb URLs:
http://web.cvs.savannah.gnu.org/viewcvs/www/philosophy/free-sw.de.html?cvsroot=www&r1=1.62&r2=1.63
http://web.cvs.savannah.gnu.org/viewcvs/www/philosophy/netscape.de.html?cvsroot=www&r1=1.38&r2=1.39
http://web.cvs.savannah.gnu.org/viewcvs/www/philosophy/not-ipr.de.html?cvsroot=www&r1=1.16&r2=1.17
http://web.cvs.savannah.gnu.org/viewcvs/www/philosophy/words-to-avoid.de.html?cvsroot=www&r1=1.64&r2=1.65
http://web.cvs.savannah.gnu.org/viewcvs/www/philosophy/po/free-sw.de-en.html?cvsroot=www&r1=1.43&r2=1.44
http://web.cvs.savannah.gnu.org/viewcvs/www/philosophy/po/not-ipr.de-en.html?cvsroot=www&r1=1.4&r2=1.5
http://web.cvs.savannah.gnu.org/viewcvs/www/philosophy/po/words-to-avoid.de-en.html?cvsroot=www&r1=1.56&r2=1.57
http://web.cvs.savannah.gnu.org/viewcvs/www/philosophy/proprietary/malware-kindle-swindle.de.html?cvsroot=www&r1=1.5&r2=1.6
http://web.cvs.savannah.gnu.org/viewcvs/www/philosophy/proprietary/proprietary.de.html?cvsroot=www&r1=1.5&r2=1.6
http://web.cvs.savannah.gnu.org/viewcvs/www/thankgnus/2014supporters.de.html?cvsroot=www&r1=1.9&r2=1.10
http://web.cvs.savannah.gnu.org/viewcvs/www/thankgnus/po/2014supporters.de-en.html?cvsroot=www&r1=1.8&r2=1.9

Patches:
Index: philosophy/free-sw.de.html
===================================================================
RCS file: /web/www/www/philosophy/free-sw.de.html,v
retrieving revision 1.62
retrieving revision 1.63
diff -u -b -r1.62 -r1.63
--- philosophy/free-sw.de.html  10 Jul 2014 15:40:17 -0000      1.62
+++ philosophy/free-sw.de.html  12 Aug 2014 01:27:16 -0000      1.63
@@ -141,13 +141,13 @@
 anstelle des Originals zu verwenden. Kommt das Programm in einem Produkt zum
 Einsatz, in dem die modifizierte Version eines Dritten, nicht jedoch die
 eigene&#160;&#8209;&#160;eine als <em>Tivoisierung</em>
-bzw. <em>Abriegelung</em> (engl. ‚Lockdown‘) oder (in seiner 
Praktizierenden
+bzw. <em>Abriegelung</em> (engl. ‚Lockdown‘) oder (in seiner 
praktizierenden
 perversen Terminologie) als „<span xml:lang="en" lang="en">Secure
 Boot</span>“<a href="#tn1" id="tn1-ref" class="transnote">[1]</a> bekannte
 Praxis&#160;&#8209;&#160; ausgeführt wird, wird <em>Freiheit 1</em> eher zu
-einer theoretischen Fiktion anstatt einer praktischen Freiheit. Das reicht
-nicht aus! Mit anderen Worten: diese Binärdateien sind keine <em>freie</em>
-Software, selbst wenn der Quellcode, von dem kompiliert wurde, frei ist.
+einem fadenscheinigen Vorwand anstatt einer praktischen Realität. Diese
+Binärdateien sind nicht <em>freie</em> Software, selbst wenn der Quellcode,
+von dem sie kompiliert werden, frei ist.
 </p>
 
 <p>
@@ -164,9 +164,9 @@
 <em>Freiheit 3</em> umfasst die Freiheit, eigene modifizierte Versionen als
 Freie Software freizugeben. Eine freie Lizenz kann auch andere Möglichkeiten
 der Freigabe zulassen. Mit anderen Worten muss es sich nicht um eine Lizenz
-mit <a href="/copyleft/">Copyleft</a> handeln. Allerdings qualifiziert sich
-eine Lizenz, die von modifizierten Versionen verlangt unfrei zu sein, nicht
-als freie Lizenz.
+mit <a href="/copyleft/"><em>Copyleft</em></a> handeln. Allerdings
+qualifiziert sich eine Lizenz, die von modifizierten Versionen verlangt
+unfrei zu sein, nicht als freie Lizenz.
 </p>
 
 <p>
@@ -180,19 +180,19 @@
 <p>
 Allerdings sind bestimmte Richtlinien über die Art und Weise Freie Software
 zu verbreiten akzeptabel, sofern sie nicht den wesentlichen Freiheiten
-widersprechen. Copyleft ist beispielsweise (sehr vereinfacht) eine
-Richtlinie, die verhindert, dass bei einer Weiterverbreitung des Programms
-keine Beschränkungen hinzugefügt werden können, um Anderen wesentliche
-Freiheiten zu versagen. Diese Richtlinie widerspricht nicht den wesentlichen
-Freiheiten&#160;&#8209;&#160;vielmehr schützt es sie.
+widersprechen. <a href="/copyleft/"><em>Copyleft</em></a> ist beispielsweise
+(sehr vereinfacht) eine Richtlinie, die verhindert, dass bei einer
+Weiterverbreitung des Programms keine Beschränkungen hinzugefügt werden
+können, um Anderen wesentliche Freiheiten zu versagen. Diese Richtlinie
+widerspricht nicht den wesentlichen Freiheiten&#160;&#8209;&#160;vielmehr
+schützt es sie.
 </p>
 
 <p>
-Das GNU-Projekt verwendet <a href="/copyleft/">Copyleft</a>, um die vier
-Freiheiten rechtlich für jeden zu sichern. Wir glauben, es gibt wichtige
-Gründe, warum es <a href="/philosophy/pragmatic">besser ist Copyleft zu
-verwenden</a>. Aber auch <a
-href="/philosophy/categories.html#Non-CopyleftedFreeSoftware">Freie Software
+Das GNU-Projekt verwendet Copyleft, um die vier Freiheiten rechtlich für
+jeden zu sichern. Wir glauben, es gibt wichtige Gründe, warum es <a
+href="/philosophy/pragmatic">besser ist Copyleft zu verwenden</a>. Aber auch
+<a href="/philosophy/categories#Non-CopyleftedFreeSoftware">Freie Software
 ohne Copyleft</a> ist ethisch vertretbar (siehe auch <a
 href="/philosophy/categories"><cite>Kategorien freier und unfreier
 Software</cite></a>, wie sich <em>Freie Software</em>, <em>Software mit
@@ -657,7 +657,7 @@
 <p class="unprintable"><!-- timestamp start -->
 Aktualisierung:
 
-$Date: 2014/07/10 15:40:17 $
+$Date: 2014/08/12 01:27:16 $
 
 <!-- timestamp end -->
 </p>

Index: philosophy/netscape.de.html
===================================================================
RCS file: /web/www/www/philosophy/netscape.de.html,v
retrieving revision 1.38
retrieving revision 1.39
diff -u -b -r1.38 -r1.39
--- philosophy/netscape.de.html 10 Jul 2014 15:40:29 -0000      1.38
+++ philosophy/netscape.de.html 12 Aug 2014 01:27:17 -0000      1.39
@@ -4,7 +4,7 @@
 <!-- Parent-Version: 1.77 -->
 
 <!-- This file is automatically generated by GNUnited Nations! -->
-<title>Netscape - GNU-Projekt - Free Software Foundation</title>
+<title>Netscape und Freie Software - GNU-Projekt - Free Software 
Foundation</title>
 
 <!--#include virtual="/philosophy/po/netscape.translist" -->
 <!--#include virtual="/server/banner.de.html" -->
@@ -12,35 +12,38 @@
 
 <div class="announcement">
 <blockquote>
-<p> <a href="/philosophy/netscape-npl.html" hreflang="en">Neuere Nachrichten
-über Netscape</a>.</p>
+<p>Weitere Informationen <a href="/philosophy/netscape-npl"><cite>Über die
+<span xml:lang="en" lang="en">Netscape Public License</span></cite></a>.</p>
 </blockquote>
 </div>
 
-<p>Einige haben uns mit Freude mitgeteilt, Netscape hätte angekündigt, den
-Webbrowser als Freie Software unter GNU GPL zu veröffentlichen.</p>
-
-<p>Das war ein bisschen zu Früh. Die Ankündigung Netscapes heißt nicht
-tatsächlich die GNU GPL zu nutzen, und auch nicht, dass das Programm <a
-href="/philosophy/free-sw">Freie Software</a> sein wird, wie wir sie in
-unserer Gemeinschaft definieren. Klar, Netscape macht einen großen Schritt
-in Richtung freie Software, aber wir wissen nicht, ob sie den ganzen Weg
-gehen oder vorher abbiegen. Tatsächlich entscheidet Netscape noch immer,
+<p>Einige haben uns mit Freude mitgeteilt, Netscape hätte angekündigt ihren
+Webbrowser als Freie Software anzubieten, lizenziert unter der <a
+href="/licenses/gpl"><cite>GNU General Public License</cite></a> (GPL).</p>
+
+<p>Das ist ein wenig voreilig. Die von Netscape gemachte Ankündigung gibt 
nicht
+wirklich an, dass sie die GNU GPL verwenden werden, und behauptet auch
+nicht, dass das Programm <a href="/philosophy/free-sw"><em>Freie
+Software</em></a> sein wird, wie wir sie in unserer Gemeinschaft
+definieren. Klar, Netscape macht einen großen Schritt in Richtung
+<em>freie</em> Software, aber wir wissen nicht, ob sie den ganzen Weg gehen
+oder vorher abbiegen werden. Tatsächlich entscheidet Netscape noch immer,
 was zu tun ist.</p>
 
-<p>Wenn sie sich entscheiden, werden zwei Fragen entscheidend sein, ob Nutzer
-die Freiheit haben, Kopien gegen eine Gebühr (z. B. auf freien
-Software-CD-ROM-Sammlungen) und modifizierte Versionen ebenso wie die
-ursprüngliche Version zu verbreiten. Fehlt eine dieser Freiheiten, wird das
-Programm keine Freie Software sein.</p>
-
-<p>Wenn Netscape den Netscape Browser als Freie Software veröffentlicht, wird
-das ein großer Tag für die Freie-Software-Bewegung sein. Aber warten wir ab,
-was tatsächlich geschieht&nbsp;&ndash;&nbsp;statt sich jetzt schon zu
-freuen oder zu kritisieren&nbsp;&ndash;&nbsp;und wissen, ob es was zu feiern
-gibt. Was wir jetzt sinnvoll machen können, ist Netscape ruhig und höflich
-zu drängen, die Software frei unter <a href="/licenses/gpl-3.0">GNU General
-Public License</a> zu lizenzieren.</p>
+<p>Sollten sie sich dazu entscheiden, werden zwei Fragen ausschlaggebend sein:
+ob man die Freiheit haben wird Kopien gegen Entgelt zu verbreiten
+(z.&#160;B. auf Freie-Software-CD-Sammlungen) und ob man die Freiheit haben
+wird modifizierte Versionen&#160;&#8209;&#160;ebenso wie die ursprüngliche
+Version&#160;&#8209;&#160;zu verbreiten. Sollte eine dieser Freiheiten
+fehlen, ist das Programm keine Freie Software.</p>
+
+<p>Wenn Netscape den Netscape Browser tatsächlich als Freie Software freigibt,
+wird das ein großer Tag für die Freie-Software-Bewegung sein. Aber, anstatt
+sich bereits jetzt zu freuen oder Kritik auszuüben, warten wir ab, was
+geschieht&nbsp;&ndash;&nbsp;und ob es etwas zu feiern gibt. Was wir jetzt
+sinnvolles machen können, ist Netscape ruhig und höflich zu drängen, die
+Software frei und <a href="/copyleft/">mit Copyleft</a> unter <a
+href="/licenses/gpl">GNU GPL</a> zu lizenzieren.</p>
 
 <div class="translators-notes">
 
@@ -103,23 +106,25 @@
      
      There is more detail about copyright years in the GNU Maintainers
      Information document, www.gnu.org/prep/maintain. -->
-<p>Copyright &copy; 1998, 2007, 2008, 2013 Free Software Foundation, Inc.</p>
+<p>Copyright &copy; 1998, 2007, 2008<!--, 2013--> Free Software Foundation,
+Inc.</p>
 
-<p>Dieses Werk steht unter einer <a rel="license"
+<p>Dieses Werk ist unter einer <a rel="license"
 href="http://creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/us/deed.de";>Creative
-Commons Namensnennung-Keine Bearbeitung 3.0 Vereinigte Staaten von Amerika
-Lizenz</a>.</p>
+Commons Namensnennung-Keine Bearbeitung 3.0 Vereinigte Staaten von
+Amerika</a>-Lizenz lizenziert.</p>
 
 <!--#include virtual="/server/bottom-notes.de.html" -->
 <div class="translators-credits">
 
 <!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't want credits.-->
-<b>Übersetzung:</b> Wesley Kohne, 2011.</div>
+<strong>Übersetzung:</strong> Wеslеy Kоhпе <a
+href="https://savannah.gnu.org/projects/www-de";>&lt;www-de&gt;</a>, 2011.</div>
 
 <p class="unprintable"><!-- timestamp start -->
 Aktualisierung:
 
-$Date: 2014/07/10 15:40:29 $
+$Date: 2014/08/12 01:27:17 $
 
 <!-- timestamp end -->
 </p>

Index: philosophy/not-ipr.de.html
===================================================================
RCS file: /web/www/www/philosophy/not-ipr.de.html,v
retrieving revision 1.16
retrieving revision 1.17
diff -u -b -r1.16 -r1.17
--- philosophy/not-ipr.de.html  10 Jul 2014 15:40:30 -0000      1.16
+++ philosophy/not-ipr.de.html  12 Aug 2014 01:27:17 -0000      1.17
@@ -19,21 +19,22 @@
 drei separate und unterschiedliche Rechtsvorschriften
 umfassen&#160;&#8209;&#160;sowie ein Dutzend andere Gesetze in einen Topf zu
 werfen und es „geistiges Eigentum“ zu nennen. Der verzerrende und
-verwirrende Begriff setzte sich nicht zufällig durch. Firmen, die von der
-Verwirrung profitieren, förderten ihn. Der klarste Ausweg aus der Verwirrung
-ist, den Begriff gänzlich zurückzuweisen.
+irritierende Begriff setzte sich nicht zufällig durch. Firmen, die davon
+profitieren, förderten ihn. Der einfachste Weg aus der Irritation ist den
+Begriff gänzlich zurückzuweisen.
 </p>
 
 <p>
 Laut Professor Mark Lemley, nun an der Juristischen Fakultät von Stanford,
-ist die weitverbreitete Benutzung des Begriffs „Geistiges Eigentum“ eine
-Modeerscheinung, die der Gründung der <i>Weltorganisation für geistiges
-Eigentum</i> (engl. <span xml:lang="en" lang="en"><i>World Intellectual
-Property Organization</i></span>, kurz <i>WIPO</i>) im Jahre 1967 folgte und
-erst in den letzten Jahren gängiger wurde (WIPO ist formal eine Organisation
-der Vereinten Nationen, vertritt aber tatsächlich die Interessen der Inhaber
-von Urheberrechten, Patenten und Marken). [Weitverbreitete Nutzungsdaten aus
-der Zeit <a
+ist der weitverbreitete Gebrauch des Begriffs <a
+href="/philosophy/words-to-avoid.html#IntellectualProperty">„Geistiges
+Eigentum“</a> eine Modeerscheinung, die der Gründung der
+<em>Weltorganisation für geistiges Eigentum</em> (engl. <span xml:lang="en"
+lang="en">‚World Intellectual Property Organization‘</span>, kurz WIPO) im
+Jahre 1967 folgte und erst in den letzten Jahren gängiger wurde (WIPO ist
+formal eine Organisation der Vereinten Nationen, vertritt aber tatsächlich
+die Interessen der Inhaber von Urheberrechten, Patenten und
+Marken). [Weitverbreitete Nutzungsdaten aus der Zeit <a
 
href="http://ngrams.googlelabs.com/graph?content=intellectual+property&amp;year_start=1800&amp;year_end=2008&amp;corpus=0&amp;smoothing=1";
 title="N-Gramm">um 1990</a> und als <a href="/graphics/seductivemirage.png"
 title="N-Gramm">lokale Kopie</a>.]
@@ -45,45 +46,43 @@
 Eigentumsrechten materieller Objekte nachzudenken (diese Analogie steht im
 Widerspruch zum Rechtsverständnis des Urheber-, Patent- und des
 Markenrechts, aber nur Fachleute wissen das). Diese Gesetze sind in der Tat
-nicht ganz wie materielles Eigentumsrecht, aber die Benutzung des Begriffes
+nicht ganz wie materielles Eigentumsrecht, aber der Gebrauch des Begriffs
 „Geistiges Eigentum“ führt Gesetzgeber dazu, sie mehr in diese Richtung zu
-verändern. Da dies eine von Unternehmen&#160;&#8209;&#160;die Urheber-,
-Patent- und Markenmächte ausüben&#160;&#8209;&#160;erwünschte und
-beabsichtigte Änderung ist, sagt ihnen die Voreingenommenheit des Begriffs
-„Geistiges Eigentum“ zu.
+ändern. Da dies eine von Unternehmen&#160;&#8209;&#160;die Urheber-, Patent-
+und Markenmächte ausüben&#160;&#8209;&#160;erwünschte und beabsichtigte
+Änderung ist, sagt ihnen die Voreingenommenheit des Begriffs „Geistiges
+Eigentum“ zu.
 </p>
 
 <p>
-Die Voreingenommenheit ist Grund genug den Begriff zurückzuweisen, und man
-hat mich oft gebeten einen anderen Namen für die gesamte Kategorie
+Die Voreingenommenheit ist Grund genug, um den Begriff zurückzuweisen, und
+man hat mich häufig gebeten, einen anderen Namen für die gesamte Kategorie
 vorzuschlagen&#160;&#8209;&#160;oder es wurden eigene (oft humorvolle)
-Alternativen vorgeschlagen. Unter anderem Vorschläge wie <em>IMPs</em>, für
-<span xml:lang="en" lang="en"><i>Imposed Monopoly Privileges</i></span>
-<i>‚Aufgezwungene Monopolrechte‘</i>, oder <em>GOLEMs</em>, für <span
-xml:lang="en" lang="en"><i>Government-Originated Legally Enforced
-Monopolies</i></span> (in etwa durch die <i>‚öffentliche Hand rechtskräftig
-durchgesetzte Zwangsmonopole‘</i>). Manche sprechen<ins> auch</ins> von
-„Exklusivrechte-Regimen“, aber Restriktionen „Rechte“ zu nennen, ist 
ein
-ebenso zwiespältiges Denken.
+Alternativen vorgeschlagen. Vorschläge wie unter anderem <em>IMPs</em> für
+<span xml:lang="en" lang="en"><em>Imposed Monopoly Privileges</em></span>
+(‚Aufgezwungene Monopolrechte‘) oder <em>GOLEMs</em> für <span 
xml:lang="en"
+lang="en"><em>Government-Originated Legally Enforced Monopolies</em></span>
+(in etwa durch die ‚öffentliche Hand rechtskräftig durchgesetzte
+Zwangsmonopole‘). Manche sprechen auch von „Exklusivrechte-Regimen“, aber
+Restriktionen „Rechte“ zu nennen, ist ein ebenso zwiespältiges Denken.
 </p>
 
 <p>
 Einige dieser alternativen Namen wären eine Verbesserung, aber es ist ein
-Fehler den Begriff „Geistiges Eigentum“ mit einem anderen zu ersetzen. Ein
-anderer Name wird nicht das tiefer<ins> greifende</ins> Problem des
-Begriffes angehen: Überverallgemeinerung. Es gibt nicht so etwas wie ein
-einheitliches „geistiges Eigentum“&#160;&#8209;&#160;das ist eine
-Illusion. Der einzige Grund, warum man meint es ergebe als schlüssige
-Kategorie Sinn, ist der, dass die weitverbreitete Benutzung des Begriffs sie
-fehlgeleitet hat.
+Fehler, „Geistiges Eigentum“ mit einem anderen Begriff zu ersetzen. Ein
+unterschiedlicher Name wird nicht das tiefere Problem des Begriffes angehen:
+Überverallgemeinerung. Es gibt nicht so etwas wie ein einheitliches
+„geistiges Eigentum“&#160;&#8209;&#160;das ist eine Illusion. Der einzige
+Grund, warum man meint es ergebe als schlüssige Kategorie Sinn, ist der,
+dass der weitverbreitete Gebrauch des Begriffs einen über die fraglichen
+Gesetze fehlgeleitet hat.
 </p>
 
 <p>
-Der Begriff „Geistiges Eigentum“ ist bestenfalls ein Sammelbecken, um
-ungleiche Gesetze in einen Topf zu werfen. Nichtjuristen, die einen auf
-diese unterschiedlichen Gesetze angewandten Begriff hören, neigen zu der
-Annahme, sie würden auf einem gemeinsamen Prinzip und ähnlichen Aufgabe
-beruhen.
+„Geistiges Eigentum“ ist bestenfalls ein Sammelbecken, um ungleiche Gesetze
+in einen Topf zu werfen. Nichtjuristen, die einen auf diese
+unterschiedlichen Gesetze angewandten Begriff hören, neigen zu der Annahme,
+sie würden auf einem gemeinsamen Prinzip und ähnlichen Aufgabe beruhen.
 </p>
 
 <p>
@@ -94,20 +93,21 @@
 </p>
 
 <p>
-Das Urheberrecht wurde entworfen, um Autorschaft und Kunst zu fördern und
-umfasst die Einzelheiten eines Werkes. Das Patentrecht sollte die
-Publikationen nützlicher Ideen fördern, zu einem Preis, demjenigen, der eine
-Idee publiziert, ein zeitlich begrenztes Monopol darüber zu
+Das Urheberrecht wurde beispielsweise entworfen, um Autorschaft und Kunst zu
+fördern und umfasst die Einzelheiten eines Werkes. Das Patentrecht sollte
+die Veröffentlichung nützlicher Ideen fördern, zu einem Preis, demjenigen,
+der eine Idee veröffentlicht, ein vorläufiges Monopol darüber zu
 geben&#160;&#8209;&#160;einem Preis, der in einigen Bereichen zu zahlen wert
 sein kann und in anderen nicht.
 </p>
 
 <p>
 Markenrecht sollte hingegen nicht irgendeine besondere Handlungsweise
-fördern, sondern Käufern lediglich ermöglichen, zu wissen, was sie
+fördern, sondern Käufern lediglich ermöglichen zu wissen, was sie
 kaufen. Gesetzgeber haben es jedoch unter dem Einfluss des Begriffs
 „Geistiges Eigentum“ zu einem Schema gemacht, das Anreize für Werbung
-ermöglicht.
+ermöglicht. Und das sind nur drei von vielen Gesetzen, auf die sich der
+Begriff bezieht.
 </p>
 
 <p>
@@ -119,30 +119,54 @@
 </p>
 
 <p>
-Einige sagen oftmals „Geistiges Eigentum“, wenn sie tatsächlich etwas mehr
-oder weniger anderes meinen. Beispielsweise verhängen reiche Länder oft
-ungerechte Gesetze auf arme Länder, um Geld aus ihnen
-herauszuquetschen. Manche dieser Gesetze sind „Geistiges Eigentum“-Gesetze,
-andere nicht. Dennoch greifen Kritiker der Praxis oft zu dieser Bezeichnung,
-weil sie ihnen vertraut geworden ist. Durch die Benutzung stellen sie die
-Art des Problems falsch dar. Es wäre besser, einen genauen Begriff wie etwa
-„legislative Kolonisation“ zu benutzen, das trifft den Kern der Sache<ins>
-eher</ins>.
+In der Praxis werden nahezu alle anzutreffenden allgemeinen Aussagen, die
+mit „geistiges Eigentum“ formuliertes sind, falsch sein. Beispielsweise
+Aussagen, dass  „ihr“ <ins>Sinn und</ins> Zweck <ins>eine Maßnahme 
zur</ins>
+„Förderung der Innovationen“ sei, aber das passt nur zum Patentrecht und
+vielleicht Pflanzensorten-Monopolen. Urheberrecht beschäftigt sich nicht mit
+Innovation. Ein Schlager oder Roman unterliegt selbst dann dem Urheberrecht,
+wenn es nichts Innovatives daran gibt. Markenrecht beschäftigt sich
+<ins>ebenso</ins> nicht mit Innovation. Wenn ich einen Teeladen eröffne und
+ihn <em>RMS-Tee</em> nennen würde, wäre das eine feststehende Marke, selbst
+wenn ich dieselben Tees auf die gleiche Weise wie jeder andere auch
+verkaufen würde. Betriebs- und Geschäftsgeheimnisrecht<a href="#tn1"
+id="tn1-ref" class="transnote">[*]</a> beschäftigen sich <ins>auch</ins>
+nicht mit Innovation, höchstens am Rande. Meine Liste mit Teekunden wäre ein
+Betriebs- und Geschäftsgeheimnis und hätte nichts mit Innovation zu tun.</p>
+
+<p>
+Man wird auch Aussagen antreffen, dass sich „geistiges Eigentum“ mit
+„Kreativität“ befassen würde, aber das passt nun wirklich nur zu
+Urheberrecht. Um eine patentfähige Erfindung zu machen, ist mehr als
+Kreativität erforderlich. Marken- und das Betriebs- und
+Geschäftsgeheimnisrecht haben nichts mit Kreativität zu tun. Der Name
+<em>RMS-Tee</em> ist überhaupt nicht kreativ, und auch nicht meine geheime
+Liste mit Teekunden. </p>
+
+<p>
+Einige sagen oftmals „geistiges Eigentum“, wenn sie tatsächlich mehr oder
+weniger eine Reihe unterschiedlicher Gesetzen meinen. Beispielsweise
+verhängen reiche Länder oft ungerechte Gesetze auf arme Länder, um Geld aus
+ihnen herauszuquetschen. Einige dieser Gesetze gehören zu den sogenannten
+„Geistiges Eigentum“-Gesetzen, und andere nicht. Dennoch greifen Kritiker
+der Praxis oft zu dieser Bezeichnung, weil sie ihnen vertraut geworden
+ist. Durch den Gebrauch stellen sie die Art des Problems falsch dar. Es wäre
+besser, einen genauen Begriff wie etwa „legislative Kolonisation“ zu
+verwenden, das trifft den Kern der Sache eher.
 </p>
 
 <p>
 Laien sind nicht die einzigen, die durch diesen Begriff irregeführt
 werden. Sogar Juraprofessoren, die diese Jurisprudenz lehren, werden durch
 die Verführungskraft des Begriffs „Geistiges Eigentum“ geködert und
-unaufmerksam, und geben allgemeine Aussagen ab, die im Widerspruch mit
-Fakten stehen, von denen sie wissen. Beispielsweise schrieb ein Professor im
-Jahr 2006:
+unaufmerksam, und geben allgemeine Aussagen ab, die im Widerspruch mit ihnen
+bekannten Fakten stehen. Beispielsweise schrieb ein Professor im Jahr 2006:
 </p>
 
 <blockquote><p>
 „Anders als ihre Nachfahren, die nun die Zügel bei der WIPO in der Hand
 halten, hatten die Gestalter der US-Verfassung eine von Prinzipien
-geleitete, wettbewerbsfördernde Einstellung zum geistigem Eigentum. Sie
+geleitete, wettbewerbsfördernde Einstellung zum geistigen Eigentum. Sie
 wussten, dass Rechte notwendig sein könnten, aber […] sie banden dem
 Kongress die Hände, was dessen Macht in vielfacher Hinsicht einschränkte.“
 </p></blockquote>
@@ -150,9 +174,9 @@
 <p>
 Diese Aussage bezieht sich auf Artikel 1, Abschnitt 8, Satz 8 der
 US-Verfassung, welche Urheber- und Patentrecht autorisiert. Dieser Satz hat
-jedoch nichts mit Markenrecht oder verschiedenen anderen zu tun. Der Begriff
-„Geistiges Eigentum“ führte diesen Professor zu einer falschen
-Verallgemeinerung.
+jedoch nichts mit Marken- und Betriebs- und Geschäftsgeheimnisrecht oder
+verschiedenen anderen zu tun. Der Begriff „Geistiges Eigentum“ führte den
+Professor dazu, eine falsche Verallgemeinerung zu machen.
 </p>
 
 <p>
@@ -180,23 +204,23 @@
 <p>
 Ein anderes Problem besteht darin, größtenteils implizit durch den Begriff
 „Geistiges Eigentum“, dass die besonderen Fragen im Zusammenhang mit den
-verschiedenen Gesetzen nahezu unsichtbar werden. Diese Fragen ergeben sich
-aus den Besonderheiten von jedem Gesetz&#160;&#8209;&#160;genau das, wozu
-der Begriff „Geistiges Eigentum“ ermutigt zu ignorieren. Beispielsweise ist
-ein Problem im Zusammenhang mit dem Urheberrecht, ob der gemeinsame
-Austausch von Musik erlaubt sein sollte. Patentrecht hat damit nichts zu
-tun. Das Patentrecht wirft Fragen auf wie etwa, ob es armen Ländern erlaubt
-sein sollte, lebensrettende Medikamente zu produzieren und sie preiswert zu
+verschiedenen Gesetzen nahezu unsichtbar sind. Diese Fragen ergeben sich aus
+den Besonderheiten jedes Gesetzes&#160;&#8209;&#160;genau das, wozu der
+Begriff „Geistiges Eigentum“ ermutigt zu ignorieren. Beispielsweise ist ein
+Problem im Zusammenhang mit dem Urheberrecht, ob der gemeinsame Austausch
+von Musik erlaubt sein sollte. Patentrecht hat damit nichts zu tun. Das
+Patentrecht wirft Fragen auf wie etwa, ob es armen Ländern erlaubt sein
+sollte, lebensrettende Medikamente zu produzieren und sie preiswert zu
 verkaufen, um Leben zu retten. Urheberrecht hat mit solchen Dingen nichts zu
 tun.
 </p>
 
 <p>
 Keine diese Fragen ist ausschließlich ökonomischer Natur, und ihre
-nichtökonomischen Aspekte sind sehr unterschiedlich; die oberflächliche
+unökonomischen Aspekte sind sehr unterschiedlich. Die oberflächliche
 ökonomische Überverallgemeinerung als Grundlage für ihre Erwägung zu
 benutzen, bedeutet, die Unterschiede zu ignorieren. Beide Gesetze in den
-„Geistigen Eigentum“-Topf zu packen, behindert das klare Denken über jedes
+Topf „Geistiges Eigentum“ zu packen, behindert das klare Denken über jedes
 einzelne.
 </p>
 
@@ -213,11 +237,11 @@
 Wenn man einen klaren Gedanken über die Fragen im Zusammenhang mit Patenten,
 Urheberrechten, Marken oder diversen anderen Gesetzen fassen möchte, besteht
 der erste Schritt darin, die Idee zu vergessen, man könne sie alle in einen
-Topf werfen und sie als separate Sachverhalte zu behandeln. Der zweite
-Schritt besteht darin, die schmalen Perspektiven und vereinfachenden Bilder,
-die der Begriff „Geistiges Eigentum“ suggeriert, zurückzuweisen. 
Betrachten
-Sie jedes dieser Sachverhalte separat in seiner ganzen Fülle, und Sie haben
-eine Chance, sie als gut zu betrachten.
+Topf werfen und sie als separate Sachverhalte behandeln. Der zweite Schritt
+besteht darin, die schmalen Perspektiven und vereinfachenden Bilder, die der
+Begriff „Geistiges Eigentum“ suggeriert, zurückzuweisen. Betrachten Sie
+jedes dieser Sachverhalte separat in seiner ganzen Fülle, und Sie haben eine
+Chance, sie als gut zu betrachten.
 </p>
 
 <p>Und was die Reformation der WIPO betrifft, hier ein <a
@@ -232,7 +256,7 @@
 ist ein kohärentes geographisches Konzept. Dennoch <a
 href="http://www.theguardian.com/world/2014/jan/24/africa-clinton";>verursacht
 über „Afrika“ statt über ein bestimmtes Land zu sprechen viel
-Verwirrung</a>.
+Irritation</a>.
 </p>
 
 <p>
@@ -243,7 +267,13 @@
 <div class="translators-notes">
 
 <!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't have notes.-->
- </div>
+<p><strong>Anmerkungen des Übersetzungsteams:</strong></p>
+<ol id="transnote">
+<li id="tn1"><a href="#tn1-ref">[*]</a> Das Betriebs- und Geschäftsgeheimnis
+wird in den USA durch eigens geschaffene Gesetze und Verordnungen
+geregelt. In Deutschland unterliegen sie § 203, § 204 StGB und §§ 18
+f. UWG.</li>
+</ol></div>
 </div>
 
 <!-- for id="content", starts in the include above -->
@@ -301,23 +331,25 @@
      
      There is more detail about copyright years in the GNU Maintainers
      Information document, www.gnu.org/prep/maintain. -->
-<p>Copyright &copy; 2004, 2006, 2010, 2013 Richard M. Stallman.</p>
+<p>Copyright &copy; 2004, 2006, 2010, 2013<ins>, 2014</ins> Richard
+M. Stallman.</p>
 
-<p>Dieses Werk steht unter einer <a rel="license"
+<p>Dieses Werk ist unter einer <a rel="license"
 href="http://creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/us/deed.de";>Creative
-Commons Namensnennung-Keine Bearbeitung 3.0 Vereinigte Staaten von Amerika
-Lizenz</a>.</p>
+Commons Namensnennung-Keine Bearbeitung 3.0 Vereinigte Staaten von
+Amerika</a>-Lizenz lizenziert.</p>
 
 <!--#include virtual="/server/bottom-notes.de.html" -->
 <div class="translators-credits">
 
 <!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't want credits.-->
-<strong>Übersetzung:</strong> Joerg Kohne, 2013. Roland Zowislo, 2013.</div>
+<strong>Übersetzung:</strong> Jоегg Kоhпе, 2013, 2014. Roland Zowislo,
+2013. <a 
href="https://savannah.gnu.org/projects/www-de";>&lt;www-de&gt;</a>.</div>
 
 <p class="unprintable"><!-- timestamp start -->
 Aktualisierung:
 
-$Date: 2014/07/10 15:40:30 $
+$Date: 2014/08/12 01:27:17 $
 
 <!-- timestamp end -->
 </p>

Index: philosophy/words-to-avoid.de.html
===================================================================
RCS file: /web/www/www/philosophy/words-to-avoid.de.html,v
retrieving revision 1.64
retrieving revision 1.65
diff -u -b -r1.64 -r1.65
--- philosophy/words-to-avoid.de.html   22 Jul 2014 16:00:24 -0000      1.64
+++ philosophy/words-to-avoid.de.html   12 Aug 2014 01:27:17 -0000      1.65
@@ -49,15 +49,21 @@
 
 <h4 id="Alternative"><em>Alternative</em></h4>
 <p>
-Wir stellen Freie Software nicht als <em>„Alternative“</em> dar, weil es 
ein
-Ziel zeigt, Freie Software neben proprietärer Software zu haben. Dies würde
-voraussetzen, dass proprietäre Software legitim sei.</p>
+Wir beschreiben Freie Software nicht als eine <em>„Alternative“</em>, denn
+das setzt voraus, dass andere <em>„Alternativen“</em> zu freier Software
+legitim sind und wir mit ihnen koexistieren sollten. Dieses Wort formuliert
+ein Problem mit der Annahme, dass es gut sei, viele <em>„Alternativen“</em>
+zu haben.</p>
 
 <p>
-Wir glauben, dass der einzige ethische Weg, um Software zu verbreiten, Freie
-Software ist. Daher wollen wir Freie Software zu mehr als einer Alternative
-machen. Unser Ziel ist eine Welt, in der alle Programme <em>frei</em> sind,
-damit alle ihre Nutzer frei sind.
+Wir sind der Meinung, dass die Verbreitung als Freie Software die einzig
+ethische Möglichkeit ist, um Software nutzbar für andere
+bereitzustellen. Die anderen Methoden, <a
+href="/philosophy/free-software-even-more-important">unfreie Software</a>
+und <a href="/philosophy/who-does-that-server-really-serve"><em>Dienst als
+ein Softwareersatz</em></a> (‚Service as a Software Substitute‘, kurz
+SaaSS), unterjochen ihre Nutzer. Wir denken nicht, dass diese weiterhin als
+"Alternativen" zu freier Software existieren sollten.
 </p>
 
 <h4 id="BSD-style"><em>BSD-Style</em> (<em>BSD-artig</em>, 
<em>BSD-Stil</em>)</h4>
@@ -121,10 +127,10 @@
 
 <p>
 Eine andere Bedeutung (die sich überschneidet, aber nicht dasselbe ist) ist
-<a href="/philosophy/who-does-that-server-really-serve"><em>Software als ein
-Dienstersatz</em></a> (<em>Software-as-a-Service-Substitute</em>, kurz
-<em>SaaSS</em>), die Ihnen die Kontrolle über Ihre Datenverarbeitung
-nimmt. SaaSS sollte man niemals verwenden.
+<a href="/philosophy/who-does-that-server-really-serve"><em>Dienst als ein
+Softwareersatz</em></a> (‚Software-as-a-Service-Substitute‘, kurz SaaSS),
+die Ihnen die Kontrolle über Ihre Datenverarbeitung nimmt. SaaSS sollte man
+niemals verwenden.
 </p>
 
 <p>
@@ -142,39 +148,41 @@
 Die <a
 href="http://csrc.nist.gov/publications/nistpubs/800-145/SP800-145.pdf";
 type="application/pdf" hreflang="en" title="The NIST Definition of Cloud
-Computing">NIST-Definition von <em>„Datenwolke“</em></a> erwähnt drei
-Szenarien, die verschiedene ethische Fragen aufwerfen:</p>
+Computing, unter: nist.gov 2011.">NIST-Definition von
+<em>„Datenwolke“</em></a> erwähnt drei Szenarien, die verschiedene 
ethische
+Fragen aufwerfen:</p>
 <ul>
-<li><em>„Software als ein Dienst“</em> 
(<em>„Software-as-a-Service“</em>,
-kurz <em>„SaaS“</em>),</li>
-<li><em>„Plattform als ein Dienst“</em> 
(<em>„Platform-as-a-Service“</em>,
-kurz <em>„PaaS“</em>) und</li>
-<li> <em>„Infrastruktur als ein Dienst“</em>
-(<em>„Infrastructure-as-a-Service“</em>, kurz 
<em>„IaaS“</em>).</li></ul>
+<li><em>„Software als Dienst“</em> (‚Software-as-a-Service‘, kurz
+SaaS),</li>
+<li><em>„Plattform als Dienst“</em> (‚Platform-as-a-Service‘, kurz 
PaaS)
+und</li>
+<li> <em>„Infrastruktur als Dienst“</em> 
(‚Infrastructure-as-a-Service‘,
+kurz IaaS).</li></ul>
 <p>Allerdings entspricht diese Definition nicht der gemeinsamen Verwendung
 von <em>„Cloud-Computing“</em>, da sie nicht die Speicherung von Daten in
-Online-Diensten beinhaltet. <em>„Software als ein Dienst“</em>, wie durch
-NIST definiert, überschneidet sich erheblich mit <em>Dienst als ein
+Online-Diensten beinhaltet. <em>„Software als Dienst“</em>, wie durch NIST
+definiert, überschneidet sich erheblich mit <em>Dienst als ein
 Softwareersatz</em>, der den Benutzer schlecht behandelt, aber die beiden
 Konzepte sind nicht gleichwertig.
 </p>
 
 <p>
-Diese verschiedenen Datenverarbeitungspraxen gehören sogar noch nicht einmal
-zur gleichen Diskussion. Der beste Weg, um Verwechslungen des Begriffs
-<em>„Cloud Computing“</em> zu vermeiden, ist den Begriff 
<em>‚Wolke‘</em>
-nicht im Zusammenhang mit Datenverarbeitung zu verwenden. Sprechen Sie über
-das von Ihnen gemeinte Szenario, und benennen es mit einem bestimmten
-Begriff.
+Diese unterschiedlichen Datenverarbeitungspraxen gehören sogar noch nicht
+einmal zur gleichen Diskussion. Der beste Weg, um Verwechslungen des
+Begriffs <em>„Cloud Computing“</em> zu vermeiden, ist den Begriff
+<em>‚Wolke‘</em> nicht im Zusammenhang mit Datenverarbeitung zu
+verwenden. Sprechen Sie über das von Ihnen gemeinte Szenario, und benennen
+es mit einem bestimmten Begriff.
 </p>
 
 <p>
 Seltsamerweise bemerkte Larry Ellison, ein Entwickler proprietärer Software,
-auch <a href="http://news.cnet.com/8301-13953_3-10052188-80.html";>die Leere
-des Begriffs <em>„Datenwolke“</em></a>. Trotzdem entschied er sich den
-Begriff zu nutzen, da er&#160;&#8209;&#160;als proprietärer
-Softwareentwickler&#160;&#8209;&#160;nicht von denselben Idealen motiviert
-wird wie wir.
+auch <a href="http://news.cnet.com/8301-13953_3-10052188-80.html";
+title="Oracle's Ellison nails cloud computing, unter: cnet.com 2008.">die
+Leere des Begriffs <em>„Datenwolke“</em></a>. Trotzdem entschied er sich 
den
+Begriff zu nutzen, da er&#160;&#8209;&#160;als Entwickler proprietärer
+Software&#160;&#8209;&#160;nicht von denselben Idealen motiviert wird wie
+wir.
 </p>
 
 <h4 id="Commercial"><span xml:lang="en" lang="en"><em>Commercial</em></span>
@@ -186,16 +194,17 @@
 <p>
 Ein Programm ist kommerziell, wenn es im Rahmen einer unternehmerischen
 Tätigkeit entwickelt wird. Ein kommerzielles Programm kann, je nach
-Vertriebsweise, frei oder unfrei sein. Das gilt ebenso für ein von einer
+Vertriebsform, frei oder unfrei sein. Das gilt ebenso für ein von einer
 Schule oder einer Person entwickeltes Programm. Die beiden
 Fragen&#160;&#8209;&#160;welche Entität das Programm entwickelte und welche
 Freiheit ihre Nutzer haben&#160;&#8209;&#160;haben nichts damit zu tun.</p>
 <p>
 Im ersten Jahrzehnt der Freie-Software-Bewegung waren freie Softwarepakete
 fast immer unkommerziell; Bestandteile des GNU/Linux-Betriebssystems wurden
-von Personen oder gemeinnützigen Organisationen wie der FSF und
-Universitäten entwickelt. Später, in den 1990ern, kam freie kommerzielle
-Software auf den Markt.</p>
+von Personen oder gemeinnützigen Organisationen wie der <span xml:lang="en"
+lang="en">Free Software Foundation</span> (FSF) und Universitäten
+entwickelt. Später, in den 1990ern, kam freie kommerzielle Software auf den
+Markt.</p>
 <p>
 Freie kommerzielle Software ist ein Beitrag für unsere Gemeinschaft, der
 gefördert werden sollte. Aber Personen, die glauben, dass
@@ -794,27 +803,26 @@
 
 
 <h4 id="SaaS"><span xml:lang="en" lang="en"><em>Software as a 
Service</em></span> oder
-<em>SaaS</em> (Software als ein Dienst)</h4>
+<em>SaaS</em> (Software als Dienst)</h4>
 <p>
-Wir pflegten zu sagen, dass SaaS (engl. für <span xml:lang="en"
-lang="en"><i>Software as a Service</i></span>, <i>Software als ein
-Dienst</i>) ein Unrecht ist, aber dann fanden wir, dass es eine Menge
-Variationen beim Verständnis, was alles als SaaS betrachtet wird, gab. So
-wechselten wir auf einen neuen Begriff: <em>SaaSS</em> (engl. für <span
-xml:lang="en" lang="en"><em>Service as a Software Substitute</em></span>,
-<em>Dienst als ein Softwareersatz</em>). Dieser Begriff hat zwei Vorteile:
-er wurde bisher nicht verwendet, so dass unsere Definition die einzige ist,
-und er erklärt, worin das Unrecht besteht.</p>
+Wir pflegten zu sagen, dass <em>SaaS</em> (engl. für <span xml:lang="en"
+lang="en"><em>Software as a Service</em></span>) ein Unrecht ist, aber dann
+fanden wir, dass es eine Menge Variationen beim Verständnis gab, was alles
+als <em>SaaS</em> betrachtet wird. So wechselten wir auf einen neuen
+Begriff: <em>SaaSS</em> (engl. für <span xml:lang="en" lang="en"><em>Service
+as a Software Substitute</em></span> ‚Dienst als ein
+Softwareersatz‘). Dieser Begriff hat zwei Vorteile: er wurde bisher nicht
+verwendet&#160;&#8209;&#160;unsere Definition ist also die
+einzige&#160;&#8209;&#160;und er erklärt, worin das Unrecht besteht.</p>
 <p>
 Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in <a
 href="/philosophy/who-does-that-server-really-serve"><cite>Wem dient dieser
 Server wirklich?</cite></a></p>
 <p>
 Im Spanischen verwenden wir den Begriff <span xml:lang="es"
-lang="es"><i>Software como Servicio</i></span> (<i>‚Software als ein
-Dienst‘</i>) weiterhin, weil der Witz an <span xml:lang="es"
-lang="es"><i>software como ser vicio</i></span> zu gut ist, um ihn
-aufzugeben.</p>
+lang="es"><em>Software como Servicio</em></span> weiterhin, weil der Witz an
+<span xml:lang="es" lang="es"><em>software como ser vicio</em></span> zu gut
+ist, um ihn aufzugeben.</p>
 
 
 <h4 id="SellSoftware"><span xml:lang="en" lang="en"><em>Sell 
Software</em></span> (<em>Software
@@ -1058,7 +1066,7 @@
 <p class="unprintable"><!-- timestamp start -->
 Aktualisierung:
 
-$Date: 2014/07/22 16:00:24 $
+$Date: 2014/08/12 01:27:17 $
 
 <!-- timestamp end -->
 </p>

Index: philosophy/po/free-sw.de-en.html
===================================================================
RCS file: /web/www/www/philosophy/po/free-sw.de-en.html,v
retrieving revision 1.43
retrieving revision 1.44
diff -u -b -r1.43 -r1.44
--- philosophy/po/free-sw.de-en.html    26 Jun 2014 21:31:02 -0000      1.43
+++ philosophy/po/free-sw.de-en.html    12 Aug 2014 01:27:17 -0000      1.44
@@ -135,10 +135,9 @@
 run someone else's modified versions but refuse to run yours &mdash; a
 practice known as &ldquo;tivoization&rdquo; or &ldquo;lockdown&rdquo;,
 or (in its practitioners' perverse terminology) as &ldquo;secure
-boot&rdquo; &mdash; freedom 1 becomes a theoretical fiction rather
-than a practical freedom.  This is not sufficient.  In other words,
-these binaries are not free software even if the source code they are
-compiled from is free.
+boot&rdquo; &mdash; freedom 1 becomes an empty pretense rather than a
+practical reality.  These binaries are not free
+software even if the source code they are compiled from is free.
 </p>
 
 <p>
@@ -169,16 +168,16 @@
 <p>
 However, certain kinds of rules about the manner of distributing free
 software are acceptable, when they don't conflict with the central
-freedoms.  For example, copyleft (very simply stated) is the rule that
-when redistributing the program, you cannot add restrictions to deny
-other people the central freedoms.  This rule does not conflict with
-the central freedoms; rather it protects them.
+freedoms.  For example, <a href="/copyleft/copyleft.html">copyleft</a>
+(very simply stated) is the rule that when redistributing the program,
+you cannot add restrictions to deny other people the central freedoms.
+This rule does not conflict with the central freedoms; rather it
+protects them.
 </p>
 
 <p>
-In the GNU project, we use <a href="/copyleft/copyleft.html">
-copyleft </a> to protect the four freedoms legally for everyone.  We
-believe there are important reasons why
+In the GNU project, we use copyleft to protect the four freedoms
+legally for everyone.  We believe there are important reasons why
 <a href="/philosophy/pragmatic.html">it is better to use
 copyleft</a>.  However,
 <a href="/philosophy/categories.html#Non-CopyleftedFreeSoftware">
@@ -556,7 +555,7 @@
 
 <p class="unprintable">Updated:
 <!-- timestamp start -->
-$Date: 2014/06/26 21:31:02 $
+$Date: 2014/08/12 01:27:17 $
 <!-- timestamp end -->
 </p>
 </div>

Index: philosophy/po/not-ipr.de-en.html
===================================================================
RCS file: /web/www/www/philosophy/po/not-ipr.de-en.html,v
retrieving revision 1.4
retrieving revision 1.5
diff -u -b -r1.4 -r1.5
--- philosophy/po/not-ipr.de-en.html    12 Apr 2014 13:59:22 -0000      1.4
+++ philosophy/po/not-ipr.de-en.html    12 Aug 2014 01:27:17 -0000      1.5
@@ -58,7 +58,7 @@
 overgeneralization.  There is no such unified thing as
 &ldquo;intellectual property&rdquo;&mdash;it is a mirage.  The only
 reason people think it makes sense as a coherent category is that
-widespread use of the term has misled them.
+widespread use of the term has misled them about the laws in question.
 </p>
 
 <p>
@@ -75,11 +75,12 @@
 </p>
 
 <p>
-Copyright law was designed to promote authorship and art, and covers
-the details of expression of a work.  Patent law was intended to
-promote the publication of useful ideas, at the price of giving the
-one who publishes an idea a temporary monopoly over it&mdash;a price
-that may be worth paying in some fields and not in others.
+For instance, copyright law was designed to promote authorship and
+art, and covers the details of expression of a work.  Patent law was
+intended to promote the publication of useful ideas, at the price of
+giving the one who publishes an idea a temporary monopoly over
+it&mdash;a price that may be worth paying in some fields and not in
+others.
 </p>
 
 <p>
@@ -87,7 +88,8 @@
 way of acting, but simply to enable buyers to know what they are
 buying.  Legislators under the influence of the term &ldquo;intellectual
 property&rdquo;, however, have turned it into a scheme that provides
-incentives for advertising.
+incentives for advertising.  And these are just
+three out of many laws that the term refers to.
 </p>
 
 <p>
@@ -98,15 +100,37 @@
 </p>
 
 <p>
+In practice, nearly all general statements you encounter that are
+formulated using &ldquo;intellectual property&rdquo; will be false.
+For instance, you'll see claims that &ldquo;its&rdquo; purpose is to
+&ldquo;promote innovation&rdquo;, but that only fits patent law and
+perhaps plant variety monopolies.  Copyright law is not concerned with
+innovation; a pop song or novel is copyrighted even if there is
+nothing innovative about it.  Trademark law is not concerned with
+innovation; if I start a tea store and call it &ldquo;rms tea&rdquo;,
+that would be a solid trademark even if I sell the same teas in the
+same way as everyone else.  Trade secret law is not concerned with
+innovation, except tangentially; my list of tea customers would be a
+trade secret with nothing to do with innovation.</p>
+
+<p>
+You will also see assertions that &ldquo;intellectual property&rdquo;
+is concerned with &ldquo;creativity&rdquo;, but really that only fits
+copyright law.  More than creativity is needed to make a patentable
+invention.  Trademark law and trade secret law have nothing to do with
+creativity; the name &ldquo;rms tea&rdquo; isn't creative at all, and
+neither is my secret list of tea customers.</p>
+
+<p>
 People often say &ldquo;intellectual property&rdquo; when they really
-mean some larger or smaller category.  For instance, rich countries
+mean some larger or smaller set of laws.  For instance, rich countries
 often impose unjust laws on poor countries to squeeze money out of
-them.  Some of these laws are &ldquo;intellectual property&rdquo; laws,
-and others are not; nonetheless, critics of the practice often grab
-for that label because it has become familiar to them.  By using it,
-they misrepresent the nature of the issue.  It would be better to use
-an accurate term, such as &ldquo;legislative colonization&rdquo;, that
-gets to the heart of the matter.
+them.  Some of these laws are among those called &ldquo;intellectual
+property&rdquo; laws, and others are not; nonetheless, critics of the
+practice often grab for that label because it has become familiar to
+them.  By using it, they misrepresent the nature of the issue.  It
+would be better to use an accurate term, such as &ldquo;legislative
+colonization&rdquo;, that gets to the heart of the matter.
 </p>
 
 <p>
@@ -128,9 +152,9 @@
 <p>
 That statement refers to Article 1, Section 8, Clause 8 of the US
 Constitution, which authorizes copyright law and patent law.  That
-clause, though, has nothing to do with trademark law or various
-others.  The term &ldquo;intellectual property&rdquo; led that
-professor to make false generalization.
+clause, though, has nothing to do with trademark law, trade secret
+law, or various others.  The term &ldquo;intellectual property&rdquo;
+led that professor to make a false generalization.
 </p>
 
 <p>
@@ -269,7 +293,7 @@
 
 <p class="unprintable">Updated:
 <!-- timestamp start -->
-$Date: 2014/04/12 13:59:22 $
+$Date: 2014/08/12 01:27:17 $
 <!-- timestamp end -->
 </p>
 </div>

Index: philosophy/po/words-to-avoid.de-en.html
===================================================================
RCS file: /web/www/www/philosophy/po/words-to-avoid.de-en.html,v
retrieving revision 1.56
retrieving revision 1.57
diff -u -b -r1.56 -r1.57
--- philosophy/po/words-to-avoid.de-en.html     22 Jul 2014 16:00:24 -0000      
1.56
+++ philosophy/po/words-to-avoid.de-en.html     12 Aug 2014 01:27:17 -0000      
1.57
@@ -109,16 +109,21 @@
 
 <h4 id="Alternative">&ldquo;Alternative&rdquo;</h4>
 <p>
-We don't present free software as an &ldquo;alternative,&rdquo; because it
-presents a goal of having free software alongside proprietary
-software.  That presupposes that proprietary software is
-legitimate.</p>
+We don't describe free software as an &ldquo;alternative,&rdquo;
+because that presumes that other &ldquo;alternatives&rdquo; to free
+software are legitimate and we should coexist with them.  That word
+frames an issue with the assumption that it is good to have lots of
+&ldquo;alternatives&rdquo; to choose from.</p>
 
 <p>
-We believe that the only ethical way to distribute software is as free
-software.  Thus, we aim to make free software more than an
-alternative.  Our goal is a world where all programs are free, so that
-all their users are free.
+We believe that distribution as free software is the only ethical way
+to make software available for others to use.  The other methods,
+<a href="/philosophy/free-software-even-more-important.html">nonfree
+software</a>
+and <a href="/philosophy/who-does-that-server-really-serve.html">Service
+as a Software Substitute</a> subjugate their users.  We do not think
+that those should continue to exist as &ldquo;alternatives&rdquo; to
+free software.
 </p>
 
 <h4 id="BSD-style">&ldquo;BSD-style&rdquo;</h4>
@@ -971,7 +976,7 @@
 
 <p class="unprintable">Updated:
 <!-- timestamp start -->
-$Date: 2014/07/22 16:00:24 $
+$Date: 2014/08/12 01:27:17 $
 <!-- timestamp end -->
 </p>
 </div>

Index: philosophy/proprietary/malware-kindle-swindle.de.html
===================================================================
RCS file: /web/www/www/philosophy/proprietary/malware-kindle-swindle.de.html,v
retrieving revision 1.5
retrieving revision 1.6
diff -u -b -r1.5 -r1.6
--- philosophy/proprietary/malware-kindle-swindle.de.html       28 Jul 2014 
11:59:52 -0000      1.5
+++ philosophy/proprietary/malware-kindle-swindle.de.html       12 Aug 2014 
01:27:18 -0000      1.6
@@ -14,9 +14,9 @@
 Schadsoftware</a>
 
 <p>Wir beziehen uns auf dieses Produkt als <a
-href="/philosophy/why-call-it-the-swindle">Amazon Swindle [Amazon
-Schwindel]</a>, weil es über <a href="/philosophy/proprietary-drm"
-title="auch Digitale Beschränkungsverwaltung">Digitale Rechte-Minderung
+href="/philosophy/why-call-it-the-swindle"><em>Amazon Swindle</em></a><a
+href="#tn1" id="tn1-ref" class="transnote">[*]</a>, weil es über <a
+href="/philosophy/proprietary/proprietary-drm">Digitale Rechte-Minderung
 (DRM)</a><a href="#tn01" id="tn01-ref" class="transnote">[1]</a> und <a
 href="/philosophy/ebooks">andere schädliche Funktionen</a> verfügt.</p>
 
@@ -25,40 +25,45 @@
 Fragestellungen. Unter <em>Schadprogramm</em> bzw. <em>Schadsoftware</em>
 (engl. ‚Malware‘, ein Kofferwort aus <i><b>Mal</b>icious</i> 
‚bösartig‘ und
 <i>Soft<b>ware</b></i>) bezeichnet man Software, die entwickelt wurde, um
-vom Benutzer unerwünschte und gegebenenfalls schädliche Funktionen
+vom Nutzer unerwünschte und gegebenenfalls schädliche Funktionen
 auszuführen. Der Unterschied zwischen <a
 href="/philosophy/free-sw">freier</a> und unfreier Software ist, <a
 href="/philosophy/free-software-even-more-important">ob die Nutzer das
 Programm kontrollieren oder umgekehrt</a>. Es ist nicht direkt eine Frage
 dessen was das Programm <em>macht</em>, wenn es ausgeführt wird. Jedoch ist
 unfreie Software in der Praxis oft Schadsoftware, weil das Bewusstsein des
-Entwicklers, dass die Benutzer machtlos sein würden bösartige Funktionen zu
+Entwicklers, dass Nutzer machtlos sein würden bösartige Funktionen zu
 beheben, den Entwickler dazu verführt, einige aufzuerlegen.
 </p>
 
 <ul>
   <li><p>Der Amazon Kindle hat eine Hintertür, die verwendet worden ist, um <a
-href="http://pogue.blogs.nytimes.com/2009/07/17/some-e-books-are-more-equal-than-others/";>Bücher
-per Fernzugriff zu löschen</a><a href="#tn02" id="tn02-ref"
+href="http://pogue.blogs.nytimes.com/2009/07/17/some-e-books-are-more-equal-than-others/";
+title="Some E-Books Are More Equal Than Others, unter: nytimes.com
+2009.">Bücher per Fernzugriff zu löschen</a><a href="#tn02" id="tn02-ref"
 class="transnote">[2]</a>.</p>
 
-  <p>Außerdem enthält Kindle eine <a
-href="http://www.amazon.de/gp/help/customer/display.html?nodeId=200774090";>universelle
-Hintertür</a>.</p>
+  <p>Außerdem ist eine <a
+href="http://www.amazon.de/gp/help/customer/display.html?nodeId=200774090";
+title="Kindle Software-Updates, unter: amazon.de.">universelle
+Hintertür</a><ins> enthalten, die (bei bestehender Internetverbindung)
+automatisch „Aktualisierungen“ herunterlädt und ausführt</ins>.</p>
   </li>
 
-  <li><p><a 
href="http://science.opposingviews.com/kindle-drm-17841.html";>Amazons
-Kindle enthält DRM</a>. Dieser Artikel ist insofern fehlerbehaftet, da
-versäumt wird DRM als ethische Frage zu behandeln. Was auch immer Amazon mit
-dessen Nutzern anstellen könnte, wird als selbstverständlich
-betrachtet&#160;&#8209;&#160;als sei es legitim. Es wird sich auf DRM als
-„Digitale ‚Rechte‘verwaltung“ bezogen, was der gegenteilige Begriff 
ist,
-verwendet, um DRM zu fördern. Dennoch dient er dem Sachverhalt als 
Referenz.</p></li>
+  <li><p><a href="http://science.opposingviews.com/kindle-drm-17841.html"; 
title="John
+Lister, What Is Kindle DRM?, unter: opposingviews.com 2009.">Amazons Kindle
+enthält DRM</a>.</p>
+<p>Dieser Artikel ist insofern fehlerhaft, da DRM nicht als ethische Frage
+behandelt wird. Was auch immer Amazon mit dessen Nutzern anstellen könnte,
+wird als selbstverständlich betrachtet&#160;&#8209;&#160;als sei es
+legitim. Es wird sich auf DRM als <em>Digitale „Rechte“verwaltung</em>
+bezogen, was der gegenteilige Begriff ist, verwendet, um DRM zu
+fördern. Dennoch dient er dem Sachverhalt als Referenz.</p></li>
 
   <li><p>Die <span xml:lang="en" lang="en">Electronic Frontier 
Foundation</span> hat
 <a href="https://www.eff.org/pages/reader-privacy-chart-2012";
 title="E-Reader Privacy Chart, 2012 Edition, unter: eff.org
-2012">verschiedene Arten der Überwachung im <span xml:lang="en"
+2012.">verschiedene Arten der Überwachung im <span xml:lang="en"
 lang="en">Swindle</span> und anderen Lesegeräten festgestellt</a>.</p></li>
 </ul>
 
@@ -67,16 +72,18 @@
 <!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't have notes.-->
 <p><strong>Anmerkungen des Übersetzungsteams:</strong></p>
 <ol id="transnote">
-<li>
+<li id="tn1"><a href="#tn1-ref">[*]</a> <em>Swindle</em> (für ‚Schwindel‘,
+‚Betrug‘) ist eine Anspielung auf den Namen <em>Kindle</em> (engl. <em>to
+kindle</em> [ein Interesse] ‚entzünden‘, ‚entfachen‘, ‚wecken‘).
 <ol><li><p><strong>Weiterführende Referenzen</strong>:</p>
 <ol style="list-style-type:none">
-<li id="tn01"><a href="#tn01-ref">[*]</a> Digitale Gesellschaft; Free
+<li id="tn01"><a href="#tn01-ref">[1]</a> Digitale Gesellschaft; Free
 Software Foundation Europe, <a
 
href="http://download.fsfe.org/advocacy/leaflets/drm-booklet-digiges-fsfe.de.pdf";
 type="application/pdf"><cite>DRM oder die merkwürdige, kaputte Welt der
 Digitalen Rechte-Minderung</cite></a>, unter: FSFE.org 2012. (abgerufen
 2014-03-21)</li>
-<li id="tn02"><a href="#tn02-ref">[**]</a> heise online (2009), <a
+<li id="tn02"><a href="#tn02-ref">[2]</a> heise online (2009), <a
 
href="http://www.heise.de/newsticker/meldung/Amazon-loescht-gekaufte-Kindle-eBooks-6887.html";><cite>Amazon
 löscht gekaufte Kindle-eBooks</cite></a>, unter: heise.de. (abgerufen
 2014-04-14)</li>
@@ -157,7 +164,7 @@
 <p class="unprintable"><!-- timestamp start -->
 Aktualisierung:
 
-$Date: 2014/07/28 11:59:52 $
+$Date: 2014/08/12 01:27:18 $
 
 <!-- timestamp end -->
 </p>

Index: philosophy/proprietary/proprietary.de.html
===================================================================
RCS file: /web/www/www/philosophy/proprietary/proprietary.de.html,v
retrieving revision 1.5
retrieving revision 1.6
diff -u -b -r1.5 -r1.6
--- philosophy/proprietary/proprietary.de.html  11 Jul 2014 10:28:57 -0000      
1.5
+++ philosophy/proprietary/proprietary.de.html  12 Aug 2014 01:27:18 -0000      
1.6
@@ -24,14 +24,14 @@
 nicht die <a href="/philosophy/free-sw">Freiheit und Gemeinschaft der Nutzer
 respektiert</a>. Das bedeutet, dass <a
 href="/philosophy/free-software-even-more-important">der Entwickler oder
-<!--Rechte-->Inhaber Macht über deren Nutzer hat</a>. Diese Macht selbst ist
-ein Unrecht.</p>
+<ins>Rechte</ins>inhaber Macht über deren Nutzer hat</a>. Diese Macht selbst
+ist ein Unrecht.</p>
 
-<p>Der Sinn dieser Seite ist, dass das anfängliche Unrecht proprietärer
-Software häufig zu weiterem Unrecht führt: bösartige Funktionen.</p>
+<p>Der Punkt <!-- dieser Seite-->ist, dass das anfängliche Unrecht 
proprietärer
+Software häufig zu weiteren Unrecht führt: schädliche Funktionen.</p>
 
-<p>Macht verdirbt, daher ist der Entwickler des proprietären Programms
-versucht, das Programm so zu entwerfen, um dessen Nutzer schlecht zu
+<p>Macht verdirbt, daher ist der Entwickler des proprietären Programms 
versucht
+das Programm so zu entwerfen, um dessen Nutzer schlecht zu
 behandeln&#160;&#8209;&#160;also um es zu <em>Schadsoftware</em> zu machen
 (<i>Schadsoftware</i> bzw. engl. <i>Malware</i> bezeichnet Software, deren
 Funktionsweise den Nutzer <ins>ohne dessen Wissen ‚bösartig‘
@@ -63,10 +63,9 @@
 <li><a href="/philosophy/proprietary/proprietary-sabotage">Sabotage</a></li>
 <li><a 
href="/philosophy/proprietary/proprietary-surveillance">Überwachung</a></li>
 <li><a href="/philosophy/proprietary/proprietary-drm">Digitale Rechte-Minderung
-(DRM)</a><br />
-&#8209;&#160;oder <em>Digitale Beschränkungsverwaltung</em> bedeutet
-Funktionen, die entworfen wurden um zu beschränken, was Nutzer mit den Daten
-auf ihren Rechnern tun können.</li>
+(DRM)</a><br />oder <em>Digitale Beschränkungsverwaltung</em><br />
+&#8209;&#160; Funktionen, entwickelt um zu beschränken, was Nutzer mit den
+Daten auf ihren Rechnern tun können.</li>
 <li><a href="/philosophy/proprietary/proprietary-jails">Gefängnisse</a><br
 />&#8209;&#160;Systeme, die Anwendungsprogrammen Zensur auferlegen.</li>
 <li><a href="/philosophy/proprietary/proprietary-tyrants">Tyrannen</a><br
@@ -162,7 +161,7 @@
 <p class="unprintable"><!-- timestamp start -->
 Aktualisierung:
 
-$Date: 2014/07/11 10:28:57 $
+$Date: 2014/08/12 01:27:18 $
 
 <!-- timestamp end -->
 </p>

Index: thankgnus/2014supporters.de.html
===================================================================
RCS file: /web/www/www/thankgnus/2014supporters.de.html,v
retrieving revision 1.9
retrieving revision 1.10
diff -u -b -r1.9 -r1.10
--- thankgnus/2014supporters.de.html    28 Jul 2014 11:59:54 -0000      1.9
+++ thankgnus/2014supporters.de.html    12 Aug 2014 01:27:18 -0000      1.10
@@ -117,6 +117,8 @@
 <li>Alessandro Vesely</li>
 <li>Alex Liu</li>
 <li>Allan Fields</li>
+<li>Alon Levy</li>
+<li>Andreas Berg</li>
 <li>Andrew Lewman</li>
 <li>Andrew V. Belousoff</li>
 <li>Antonio Carzaniga</li>
@@ -133,6 +135,8 @@
 <li>Christopher Grubert</li>
 <li>Clifford Ireland</li>
 <li>Craig Andrews</li>
+<li>Creative Commons</li>
+<li>Cristian &amp; Andreea Frâncu</li>
 <li>Daniel Clemente Laboreo</li>
 <li>Daniel Dehennin</li>
 <li>Daniel Watson</li>
@@ -144,8 +148,10 @@
 <li>David Johnson</li>
 <li>David Klann</li>
 <li>David Kleuker</li>
+<li>Deke Clinger</li>
 <li>Denis López</li>
 <li>Dennis W. Tokarski</li>
+<li>Detlef Girke</li>
 <li>Diego Sarmentero</li>
 <li>Douglas Hauge</li>
 <li>Doyle Myers</li>
@@ -174,6 +180,7 @@
 <li>James A Cole</li>
 <li>James E. Bennett</li>
 <li>James E Wilson</li>
+<li>Jason Compton</li>
 <li>Jason Francis</li>
 <li>Jason Schaefer</li>
 <li>Jean-Baptiste Giraudeau</li>
@@ -189,6 +196,7 @@
 <li>Kailash Balnac</li>
 <li>Keith Amidon</li>
 <li>KIMURA Masaru</li>
+<li>Lars Thon</li>
 <li>Laurent Watteau</li>
 <li>Lawrence Lessig</li>
 <li>Li-Cheng Tai</li>
@@ -204,6 +212,7 @@
 <li>Mason Smith</li>
 <li>Matthias Herrmann</li>
 <li>MeansofInquiry.org</li>
+<li>Michael and Amy Tiemann</li>
 <li>Michael Dorrington</li>
 <li>Michael Henderson</li>
 <li>Michael Lewis</li>
@@ -218,7 +227,9 @@
 <li>Norman Richards</li>
 <li>Oleg Lyubimov</li>
 <li>Orlando</li>
+<li>Ovidiu Predescu</li>
 <li>pall.as Internetwork GmbH - Volker D. Pallas</li>
+<li>Pär Smårs</li>
 <li>Pariksheet Nanda</li>
 <li>Patric Buskas</li>
 <li>Paul Eggert</li>
@@ -241,6 +252,7 @@
 <li>Sudheera Ruwanthaka Fernando (සුධීර)</li>
 <li>Sverre H. Huseby</li>
 <li>Terrance Druggan</li>
+<li>Tim Oertel</li>
 <li>Torkel Hasle</li>
 <li>Trevor Spiteri</li>
 <li>Tyng-Ruey Chuang</li>
@@ -333,7 +345,7 @@
 <p class="unprintable"><!-- timestamp start -->
 Aktualisierung:
 
-$Date: 2014/07/28 11:59:54 $
+$Date: 2014/08/12 01:27:18 $
 
 <!-- timestamp end -->
 </p>

Index: thankgnus/po/2014supporters.de-en.html
===================================================================
RCS file: /web/www/www/thankgnus/po/2014supporters.de-en.html,v
retrieving revision 1.8
retrieving revision 1.9
diff -u -b -r1.8 -r1.9
--- thankgnus/po/2014supporters.de-en.html      28 Jul 2014 11:59:54 -0000      
1.8
+++ thankgnus/po/2014supporters.de-en.html      12 Aug 2014 01:27:18 -0000      
1.9
@@ -116,6 +116,8 @@
 <li>Alessandro Vesely</li>
 <li>Alex Liu</li>
 <li>Allan Fields</li>
+<li>Alon Levy</li>
+<li>Andreas Berg</li>
 <li>Andrew Lewman</li>
 <li>Andrew V. Belousoff</li>
 <li>Antonio Carzaniga</li>
@@ -132,6 +134,8 @@
 <li>Christopher Grubert</li>
 <li>Clifford Ireland</li>
 <li>Craig Andrews</li>
+<li>Creative Commons</li>
+<li>Cristian &amp; Andreea Francu</li>
 <li>Daniel Clemente Laboreo</li>
 <li>Daniel Dehennin</li>
 <li>Daniel Watson</li>
@@ -143,8 +147,10 @@
 <li>David Johnson</li>
 <li>David Klann</li>
 <li>David Kleuker</li>
+<li>Deke Clinger</li>
 <li>Denis López</li>
 <li>Dennis W. Tokarski</li>
+<li>Detlef Girke</li>
 <li>Diego Sarmentero</li>
 <li>Douglas Hauge</li>
 <li>Doyle Myers</li>
@@ -173,6 +179,7 @@
 <li>James A Cole</li>
 <li>James E. Bennett</li>
 <li>James E Wilson</li>
+<li>Jason Compton</li>
 <li>Jason Francis</li>
 <li>Jason Schaefer</li>
 <li>Jean-Baptiste Giraudeau</li>
@@ -188,6 +195,7 @@
 <li>Kailash Balnac</li>
 <li>Keith Amidon</li>
 <li>KIMURA Masaru</li>
+<li>Lars Thon</li>
 <li>Laurent Watteau</li>
 <li>Lawrence Lessig</li>
 <li>Li-Cheng Tai</li>
@@ -203,6 +211,7 @@
 <li>Mason Smith</li>
 <li>Matthias Herrmann</li>
 <li>MeansofInquiry.org</li>
+<li>Michael and Amy Tiemann</li>
 <li>Michael Dorrington</li>
 <li>Michael Henderson</li>
 <li>Michael Lewis</li>
@@ -217,7 +226,9 @@
 <li>Norman Richards</li>
 <li>Oleg Lyubimov</li>
 <li>Orlando</li>
+<li>Ovidiu Predescu</li>
 <li>pall.as Internetwork GmbH - Volker D. Pallas</li>
+<li>Pär Smårs</li>
 <li>Pariksheet Nanda</li>
 <li>Patric Buskas</li>
 <li>Paul Eggert</li>
@@ -240,6 +251,7 @@
 <li>Sudheera Ruwanthaka Fernando (සුධීර)</li>
 <li>Sverre H. Huseby</li>
 <li>Terrance Druggan</li>
+<li>Tim Oertel</li>
 <li>Torkel Hasle</li>
 <li>Trevor Spiteri</li>
 <li>Tyng-Ruey Chuang</li>
@@ -311,7 +323,7 @@
 
 <p class="unprintable">Updated:
 <!-- timestamp start -->
-$Date: 2014/07/28 11:59:54 $
+$Date: 2014/08/12 01:27:18 $
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 </p>
 </div>



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