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www/philosophy/po ubuntu-spyware.de.po


From: Joerg Kohne
Subject: www/philosophy/po ubuntu-spyware.de.po
Date: Sat, 27 Jul 2013 13:40:59 +0000

CVSROOT:        /web/www
Module name:    www
Changes by:     Joerg Kohne <joeko>     13/07/27 13:40:59

Modified files:
        philosophy/po  : ubuntu-spyware.de.po 

Log message:
        Subsequent correction.

CVSWeb URLs:
http://web.cvs.savannah.gnu.org/viewcvs/www/philosophy/po/ubuntu-spyware.de.po?cvsroot=www&r1=1.1&r2=1.2

Patches:
Index: ubuntu-spyware.de.po
===================================================================
RCS file: /web/www/www/philosophy/po/ubuntu-spyware.de.po,v
retrieving revision 1.1
retrieving revision 1.2
diff -u -b -r1.1 -r1.2
--- ubuntu-spyware.de.po        27 Jul 2013 11:15:45 -0000      1.1
+++ ubuntu-spyware.de.po        27 Jul 2013 13:40:58 -0000      1.2
@@ -3,12 +3,13 @@
 # Copyright (C) 2012 Free Software Foundation, Inc.
 # This file is distributed under the same license as the original article.
 # Matthias Kirschner, 2013.
+# Joerg Kohne <joeko (AT) online [PUNKT] de>, 2013.
 #
 msgid ""
 msgstr ""
 "Project-Id-Version: ubuntu-spyware.html\n"
 "POT-Creation-Date: 2012-12-22 17:55-0500\n"
-"PO-Revision-Date: 2013-05-13 00:19+0200\n"
+"PO-Revision-Date: 2013-07-27 12:00+0200\n"
 "Last-Translator: Joerg Kohne <joeko (AT) online [PUNKT] de>\n"
 "Language-Team: German <address@hidden>\n"
 "Language: \n"
@@ -31,15 +32,16 @@
 "von <a href=\"http://www.stallman.org/\";><strong>Richard Stallman</strong></"
 "a>"
 
+# class="documentDescription"
 #. type: Content of: <p>
 msgid ""
 "One of the major advantages of free software is that the community protects "
 "users from malicious software.  Now Ubuntu <a href=\"/gnu/linux-and-gnu.html"
 "\"> GNU/Linux </a> has become a counterexample.  What should we do?"
 msgstr ""
-"Einer der Hauptvorteile freier Software ist, das die Community die Benutzer "
-"vor Schadsoftware schützt. Jetzt ist Ubuntu GNU/Linux zu einem Gegenbeispiel 
"
-"geworden. Was sollen wir tun?"
+"<strong>Einer der Hauptvorteile freier Software ist, das die Gemeinschaft "
+"Benutzer vor Schadsoftware schützt. Jetzt ist Ubuntu GNU/Linux zu einem "
+"Gegenbeispiel geworden. Was sollen wir tun?</strong>"
 
 #. type: Content of: <p>
 msgid ""
@@ -54,18 +56,19 @@
 "spying and enforces DRM; and plenty of apps for iThings and Android, which "
 "are guilty of one or more of these nasty practices."
 msgstr ""
-"Proprietäre Software ist verbunden mit letztendlich arglistiger Behandlung "
-"des Benutzers: Überwachungscode,digitalen Handschellen (DRM oder Digital "
-"Restriction Management) um Benutzer einzuschränken, und Hintertüren die "
-"ferngesteuert fiese Dinge tun können. Programme die irgend etwas in dieser "
-"Art tun sind Schadsoftware und sollten auch als solche behandelt werden. "
-"Weitverbreitete Beispiele sind Windows, die i-Sachen, und das Amazone "
-"\"Kindle\" Produkt zur virtuellen Bücherverbrennung,die alle drei dieser "
-"Dinge tun; Macintosh und Playstation III, die DRM aufbürden; die meisten "
-"Handys, die spionieren und Hintertüren haben; Adobe Flash Player,der "
-"spioniert und DRM erzwingt; und eine Fülle von Apps für die i-Sachen und "
-"Android, die sich für eine oder mehrere dieser schmutzigen Praktiken "
-"schuldig machen."
+"Proprietäre Software ist mit einer arglistigen Behandlung des Benutzers "
+"verbunden: Überwachungscode, digitalen Handschellen (DRM oder <span 
xml:lang="
+"\"en\" lang=\"en\">Digital Restriction Management</span>), um Benutzer zu "
+"beschränken, und Hintertüren, die ferngesteuert gemeine Dinge machen 
können. "
+"Programme, die irgendwelche dieser Dinge machen, sind Schadsoftware und "
+"sollten als solche behandelt werden. Weit verbreitete Beispiele sind "
+"Windows, die iDinger und, für die virtuelle Bücherverbrennung, das Amazon-"
+"Produkt „Kindle“, welches alle drei macht; Macintosh und die Playstation 
3, "
+"die DRM aufbürden; die meisten Mobiltelefone, die bespitzeln und 
Hintertüren "
+"haben; Adobe Flash Player, der bespitzelt und DRM erzwingt; und eine Fülle "
+"von <span xml:lang=\"en\" lang=\"en\">Apps</span> für die iDinger und "
+"Android, die sich für eines oder mehrerer dieser üblen Praktiken schuldig "
+"gemacht haben."
 
 #. type: Content of: <p>
 msgid ""
@@ -73,9 +76,10 @@
 "software behaviors.  Even better, usually the community protects everyone, "
 "and most users don't have to move a muscle.  Here's how."
 msgstr ""
-"Freie Software gibt Benutzern die Chance sich vor dem Verhalten schädlicher "
-"Software zu schützen. Sogar besser, die Community schätzt jeden, und die "
-"meisten Benutzer müssen dafür nicht mal einen Muskel bewegen. Hier steht 
wie."
+"Freie Software gibt Benutzern eine Chance, sich vor arglistigen "
+"Softwareverhalten zu schützen. Noch besser, gewöhnlich schützt die "
+"Gemeinschaft jeden, und die meisten Benutzer müssen dafür nicht mal mit der 
"
+"Wimper zucken. Und so funktioniert’s."
 
 #. type: Content of: <p>
 msgid ""
@@ -90,17 +94,18 @@
 "their consciences and social pressure refrain from putting malfeatures in "
 "free software."
 msgstr ""
-"Hin und wieder erkennen Benutzer, die programmieren können, dass ein freies "
-"Programm Schadcode enthällt. Üblicherweise ist das Nächste was sie tun, 
eine "
-"korrigierte Version des Programms zu Veröffentlichen; mit den vier "
-"Freiheiten die freie Software definieren (siehe <a href=\"/philosophy/free-"
-"sw.html\">http://www.gnu.org/philosophy/free-sw.html</a>), diese Freiheit, "
-"das zu tun, haben sie. Dies nennt man einen \"fork\" (Gabelung; Verzweigung "
-"d.Ü.) des Programms. Bald wechselt die Community zum korrigierten \"fork\" "
-"des Programms, und die Schadcode enthaltende Version ist ausgemustert. Die "
-"Aussicht auf schändliche Ablehnung ist nicht sehr verlockend. Daher halten "
-"sich soger die, die von ihrem Gewissen und sozialem Druck nicht gestoppt "
-"werden, zurück, Schadfunktionen in freie Software hineinzubringen."
+"Hin und wieder finden Benutzer, die programmieren können, dass ein freies "
+"Programm arglistigen Quellcode enthält. Im Allgemeinen ist das Nächste, was 
"
+"sie tun, eine korrigierte Version des Programms freizugeben; mit den vier "
+"Freiheiten&#160;&#8209;&#160;die Freie Software definieren&#160;&#8209;&#160;"
+"sind sie frei, dies zu tun (siehe <a href=\"/philosophy/free-sw.html"
+"\">http://www.gnu.org/philosophy/free-sw.html</a>). Dies nennt man eine "
+"<em>Abspaltung</em><a href=\"#tn1\" id=\"tn1-ref\" class=\"transnote\">[*]</"
+"a> des Programms. Die Gemeinschaft wechselt zeitnah zur korrigierten "
+"Abspaltung und die arglistige Version wird abgelehnt. Die Aussicht auf eine "
+"unrühmliche Ablehnung ist nicht sehr verlockend. Deshalb nehmen meistens "
+"selbst diejenigen, die nicht von ihrem Gewissen und sozialem Druck gestoppt "
+"werden, davon Abstand, Schadfunktionen in Freie Software hineinzubringen."
 
 #. type: Content of: <p>
 msgid ""
@@ -110,11 +115,12 @@
 "Ubuntu desktop, Ubuntu sends that string to one of Canonical's servers.  "
 "(Canonical is the company that develops Ubuntu.)"
 msgstr ""
-"Aber nicht immer, Ubuntu, eine weit verbreitete und einflussreiche GNU/Linux "
-"Distribution, hat Überwachungscode eingebaut. Wenn der Benutzer seine "
-"eigenen lokalen Dateien, unter Verwendung des Ubuntu-Desktops,nach einem "
-"String (Zeichenkette d.Ü.) durchsucht, sendet Ubuntu diesen String an einen "
-"der Canonical Server. (Canonical ist das Unternehmen, das Ubuntu entwickelt.)"
+"Aber nicht immer. Ubuntu, eine weit verbreitete und einflussreiche <a href="
+"\"/gnu/linux-and-gnu.html\">GNU/Linux</a>-Distribution, hat Quellcode zur "
+"Überwachung eingebaut. Wenn Benutzer eigene lokale Dateien mithilfe der "
+"Ubuntu-Arbeitsoberfläche nach einer Zeichenfolge durchsuchen, sendet Ubuntu "
+"diese Zeichenfolge an einen der Canonical-Server (Canonical ist das "
+"Unternehmen, das Ubuntu entwickelt)."
 
 #. type: Content of: <p>
 msgid ""
@@ -127,14 +133,14 @@
 "information."
 msgstr ""
 "Das ist genau wie die erste Überwachungspraktik, über die ich in Windows "
-"gelernt habe. Mein kürzlich verstorbener Freund Fravia erzählte mir, dass, "
-"wenn er nach einem String, in den Dateien seines Windowssystems suchte, "
-"seine Firewall erkannte, das dieses ein Paket zu irgendeinem Server "
-"verschickte.<br />\n"
-"Durch dieses erste Beispiel wurde ich Aufmerksam und lernte etwas über die 
"
-"Neigung \"achtbarer\" proprietärer Software, Maleware zu sein (Schadsoftware 
"
-"d.Ü.). Vielleicht ist es kein Zufall, das Ubuntu die gleichen Informationen "
-"sendet."
+"erfuhr. Mein verstorbener Freund Fravia erzählte mir, dass, wenn er nach "
+"einer Zeichenfolge in den Dateien seines Windows-Systems suchte, es ein "
+"Paket an irgendeinen Server sandte, welches durch seine Firewall erkannt "
+"wurde.<br />\n"
+"Angesichts des erste Beispiels schenkte ich dem Aufmerksamkeit und lernte "
+"etwas über die Neigung „achtbarer“ proprietärer Software, Schadsoftware 
zu "
+"sein. Möglicherweise ist es kein Zufall, dass Ubuntu die gleichen "
+"Informationen sendet."
 
 #. type: Content of: <p>
 msgid ""
@@ -147,14 +153,14 @@
 "Canonical to collect your personal information as it would have been for "
 "Amazon to collect it."
 msgstr ""
-"Ubuntu nutzt diese Suchinformationen, um dem Benutzer Werbung, zum Kauf "
-"verschiedener Dinge bei Amazon, zu zeigen. Amazon begeht viel Unrecht (siehe "
+"Ubuntu verwendet diese Suchinformationen, um dem Benutzer Werbung zum Kauf "
+"verschiedener Dinge bei Amazon anzuzeigen. Amazon begeht viel Unrecht (siehe "
 "<a href=\"http://stallman.org/amazon.html\";>http://stallman.org/amazon.html</"
-"a>); Indem Canonical Amazon begünstigt, trägt Canonical mit dazu bei. Wie "
-"auch immmer, die Werbung ist nicht der Kern des Problems. Das Hauptproblem "
-"ist die Spionage. Canonical sagt, sie teilen Amazon nicht mit, wer was "
-"sucht. Allerdings ist es genauso schlecht für Canonical, wenn sie deine "
-"persönlichen Daten sammeln, wie es das für Amazon wäre, wenn sie es tun."
+"a>); durch die Förderung von Amazon trägt Canonical dazu bei. Jedoch ist 
die "
+"Werbung nicht der Kern des Problems. Das Hauptproblem ist die Bespitzelung. "
+"Canonical sagt, sie teilen Amazon nicht mit, wer wonach sucht. Allerdings "
+"ist es genauso schlecht für Canonical Ihre persönlichen Daten zu sammeln 
wie "
+"es für Amazon gewesen wäre."
 
 #. type: Content of: <p>
 msgid ""
@@ -163,11 +169,11 @@
 "Ubuntu.  When those update to the latest Ubuntu as a base, I expect they "
 "will remove this.  Canonical surely expects that too."
 msgstr ""
-"Leute werden sicherlich ein modifizierte Version von Ubuntu, ohne diese "
-"Überwachung, machen. In der Tat sind viele GNU/Linux Distributionen "
-"modifizierte Versionen von Ubuntu. Wenn diese auf das aktuellste Ubuntu, als "
-"Basis, aktualisiert werden, nehme ich an, werden sie es entfernen. Canonical "
-"rechnet sicher auch damit."
+"Man wird sicherlich eine modifizierte Version von Ubuntu ohne diese "
+"Überwachung erstellen. In der Tat sind viele GNU/Linux-Distributionen "
+"modifizierte Versionen von Ubuntu. Wenn diese auf das neueste Ubuntu als "
+"Basis aktualisieren, werden sie dies wohl entfernen. Canonical rechnet "
+"sicher auch damit."
 
 #. type: Content of: <p>
 msgid ""
@@ -177,12 +183,12 @@
 "&ldquo;Ubuntu&rdquo; has so much momentum and influence that it can avoid "
 "the usual consequences and get away with surveillance."
 msgstr ""
-"Die meisten freien Softwareentwickler würden solch einen Plan, mit der "
-"Aussicht eines massehaften Wechsels zu einer korrigierten Version eines "
-"anderen, ablehnen. Aber Canonical hat nicht von der Ubuntu Spyware "
-"abgelassen. Vielleicht nimmt Canonical an, das der Name \"Ubuntu\" soviel "
-"Kraft und Einfluss hat,dass es die üblichen Konsequenzen verhindert und sie "
-"mit der Überwachung durchkommen."
+"Die meisten Freie-Software-Entwickler würden solch einen Plan angesichts der 
"
+"Aussicht eines massenhaften Wechsels zu einer korrigierten Version von "
+"jemandem anderen aufgeben. Aber Canonical hat die Ubuntu-Spyware nicht "
+"aufgegeben. Vielleicht nimmt Canonical an, das der Name <em>Ubuntu</em> "
+"soviel Schwung und Einfluss hat, dass sie die üblichen Konsequenzen "
+"vermeiden und mit der Überwachung ungestraft davonkommen können."
 
 #. type: Content of: <p>
 msgid ""
@@ -190,9 +196,9 @@
 "on the details, that might or might not make the problem bigger, but not "
 "smaller."
 msgstr ""
-"Canonical sagt, diese Suchfunktion durchsaucht das Internet auf andere "
-"Arten. Abhängig von den Details, die das Problem grösser machen oder auch "
-"nicht, machen sie es keinesfalls kleiner."
+"Canonical sagt, diese Funktion durchsucht das Internet auf andere Weise. "
+"Abhängig von den Informationen, die das Problem größer machen könnten 
oder "
+"auch nicht, aber nicht kleiner."
 
 #. type: Content of: <p>
 msgid ""
@@ -202,11 +208,11 @@
 "anything about it.  Thus, the existence of that switch does not make the "
 "surveillance feature ok."
 msgstr ""
-"Ubuntu erlaubt den Benutzern die Beobachtung auszuschalten. Offensichtlich "
-"denkt Canonical,das viele Ubuntu Benutzer es in der Voreinstellung (an) "
-"lassen werden. Und viele werden es wohl auch so machen, da es ihnen nicht in "
-"den Sinn kommt zu versuchen irgendetwas dagegen zu unternehmen.Deshalb macht "
-"die Existenz dieses Schalters die Überwachungsfunktion nicht ok."
+"Ubuntu ermöglicht Benutzern, die Überwachung auszuschalten. Offensichtlich "
+"meint Canonical, dass viele Ubuntu-Benutzer diese in der Voreinstellung "
+"lassen werden ('an'). Und viele werden es wohl so lassen, weil es ihnen "
+"nicht in den Sinn kommt zu versuchen, irgendetwas dagegen zu tun. Deshalb "
+"macht die Existenz dieses Schalters die Überwachungsfunktion nicht richtig."
 
 #. type: Content of: <p>
 msgid ""
@@ -221,18 +227,18 @@
 "user clearly and concretely about who will get what personal information of "
 "hers, if and when she uses the feature."
 msgstr ""
-"Sogar wenn es voreingestellt deaktiviert wäre, würde die Funktion immer 
noch "
-"gefährlich sein: \"Einwilligen, ein und für alle Mal\" in Richtung einer "
-"gefährlichen Praxis in der das Risiko variiert, abhängig von den Details, "
-"lädt zu Fahrlassikeit ein. Um die Privatsphäre des Benutzers zu schützen, "
-"sollte das System Sorgfalt einfach machen: wenn ein lokales Suchprogramm die "
-"Möglichkeit der Netzwerksuche hat, sollte es Sache des Benutzers sein ob er "
-"die Netzwerksuche auswählt und das ausdrücklich jedes mal. Das ist leicht. "
-"Alles was es braucht sind zwei seperate Schaltflächen für Netzwerksuche und 
"
-"lokale Suche, die frühere Versionen von Ubuntu hatten. Eine "
-"Netzwerksuchfunktion sollte den Benutzer auch klar und deutlich darüber "
-"informieren, wer welche persönlichen Daten von ihm erhält, wenn und wann er 
"
-"diese Funktion benutzt."
+"Selbst wenn sie standardmäßig ausgeschaltet würde, wäre die Funktion 
immer "
+"noch gefährlich: sich für eine riskante Praxis <em>ein für alle Mal "
+"entscheiden</em>, wo das Risiko je nach Informationen variiert, lädt zu "
+"Sorglosigkeit ein. Um die Privatsphäre der Benutzer zu schützen, sollten "
+"Systeme Umsicht einfach machen: wenn ein lokales Suchprogramm die "
+"Möglichkeit der Internetsuche hat, sollte es Sache des Benutzers sein, die "
+"Internetsuche <em>jedes Mal</em> explizit auszuwählen. Das ist einfach. "
+"Alles was man braucht sind zwei separate Schaltflächen für Online- und "
+"lokale Suche, so wie es frühere Versionen von Ubuntu taten. Eine Online-"
+"Suchfunktion sollte den Benutzer auch eindeutig und konkret darüber "
+"informieren, wer welche persönliche Information bekommen wird&#160;&#8209;"
+"&#160;wenn und wann man diese Funktion benutzt."
 
 #. type: Content of: <p>
 msgid ""
@@ -241,11 +247,11 @@
 "continue to promote Ubuntu, Canonical might get away with it.  That would be "
 "a great loss to the free software community."
 msgstr ""
-"Falls ein genügend grosser Teil der Meinungsführer unserer Community diese "
-"Sache nur in einem persönlichen Rahmen sieht, wenn sie für sich selbst die "
-"Beobachtung ausschalten und fortfahren für Ubuntu zu werben, mag Canonical "
-"möglicherweise damit durchkommen. Das wäre ein grosser Verlust für die 
freie "
-"Software Community."
+"Wenn ein ausreichender Teil der Meinungsführer unserer Gemeinschaft diese "
+"Angelegenheit nur in persönlicher Hinsicht betrachten&#160;&#8209;&#160;wenn 
"
+"sie die Überwachung für sich ausschalten und Ubuntu weiterhin 
fördern&#160;"
+"&#8209;&#160;könnte Canonical damit durchkommen. Das wäre ein großer 
Verlust "
+"für die Freie-Software-Gemeinschaft."
 
 #. type: Content of: <p>
 msgid ""
@@ -254,11 +260,11 @@
 "will deter malware <em>without fail</em>.  Thus, strictly speaking, the "
 "Ubuntu spyware example doesn't mean we have to eat our words."
 msgstr ""
-"Wir die wir freie Software als eine Verteidung gegen Malware (Schadprogramme "
-"d.Ü.) aufzeigen sagen nicht es ist eine perfekte Verteidigung. Keine "
-"perfekte Verteidigung ist bekannt.Wir sagen nicht, dass die Community "
-"maleware ausnahmslos verhindern kann.Deshalb, genau genommen,heisst das "
-"Beispiel der Ubuntu Spyware nicht, dass wir Gesagtes zurückzunehmen haben."
+"Wir, die Freie Software als eine Verteidigung gegen Schadprogramme "
+"darstellen, sagen nicht, es ist eine perfekte Verteidigung. Es ist keine "
+"perfekte Verteidigung bekannt. Wir sagen nicht, dass die Gemeinschaft "
+"Schadsoftware „unfehlbar“ abhalten kann..Somit bedeutet das 
Ubuntu-Spyware-"
+"Beispiel eigentlich nicht, dass wir unsere Worte zurücknehmen müssen."
 
 #. type: Content of: <p>
 msgid ""
@@ -268,12 +274,12 @@
 "software won't spy on you, unless it's Ubuntu,&rdquo; that's much less "
 "powerful than saying, &ldquo;free software won't spy on you.&rdquo;"
 msgstr ""
-"Jedoch steht hier mehr auf dem Spiel, als nur ob jemand von uns etwas "
-"zurückzunehmen hat. Was auf dem Spiel steht ist ob unsere Community die "
-"Debatte, basierend auf propreitärer Spyware, führen kann. Wenn wir nur 
sagen "
-"können, \"Freie Software wird dich nicht ausspionieren, ausser es ist Ubuntu"
-"\" dann ist das weitaus weniger kraftvoll, als zu sagen \"Freie Software "
-"wird dich nicht ausspionieren.\""
+"Aber hier steht mehr auf dem Spiel als ob manche von uns etwas "
+"zurückzunehmen haben. Was auf dem Spiel steht, ist, ob unsere Gemeinschaft "
+"das auf proprietärer Spyware beruhende Argument effektiv verwenden kann. "
+"Wenn wir nur sagen können, „Freie Software wird Sie nicht ausspionieren, 
es "
+"sei denn es ist Ubuntu.“, dann ist das weitaus weniger überzeugend als, "
+"„Freie Software wird Sie nicht ausspionieren.“"
 
 #. type: Content of: <p>
 msgid ""
@@ -283,14 +289,17 @@
 "what free software will lose if it ceases to offer an effective way to avoid "
 "abuse of the users."
 msgstr ""
-"Es erfordert von uns, Canonical, die wie auch immer geartete Abfuhr zu "
-"geben, die nötig ist, dass sie das beenden. Jede Art von Rechtfertigung "
-"seitens Canonical ist unzureichend; selbst wenn sie all das Geld, das sie "
-"von Amazon erhalten, benutzen, um freie Software zu entwickeln, kann das "
-"kaum wiedergutmachen was die freie Software verlieren wird, wenn sie "
-"aufhören würde einen effektiven Weg aufzuzeigen den Missbrauch der Benutzer 
"
-"zu verhindern."
-
+"Es obliegt uns, Canonical eine&#160;&#8209;&#160;welche auch immer "
+"benötigte&#160;&#8209;&#160;schroffe Abfuhr zu erteilen, um das zu beenden. "
+"Jede Art von Rechtfertigung seitens Canonical ist ungenügend; selbst wenn "
+"sie all das Geld verwendeten, das sie von Amazon erhalten um Freie Software "
+"zu entwickeln, kann das kaum wiedergutmachen was Freie Software verlieren "
+"wird, wenn sie aufhören, einen effektiven Weg anzubieten den Missbrauch der "
+"Benutzer zu verhindern."
+
+# (O) Wenn immer Sie …
+# (‚Ubuntu‘-Install-Fest(ival)s) Installationspartys/-festen/festivals 
anstatt
+#                                Installationsmanifesten???
 #. type: Content of: <p>
 msgid ""
 "If you ever recommend or redistribute GNU/Linux, please remove Ubuntu from "
@@ -300,14 +309,14 @@
 "in your FLISOL events, don't install or recommend Ubuntu.  Instead, tell "
 "people that Ubuntu is shunned for spying."
 msgstr ""
-"Falls ihr je GNU/Linux empfohlen oder verteilt habt, bitte entfernt Ubuntu "
-"von den Distributionen die ihr empfehlt oder verteilt. Falls deren Praxis "
-"des Installierens und Empfehlens nichtfreier Software euch nicht überzeugt "
-"damit aufzuhören,lasst das euch überzeugen. In euren "
-"Installationsmanifesten, in euren Software Freedom Day Veranstaltungen, in "
-"euren FLISOL Veranstaltungen, installiert oder empfehlt Ubuntu nicht. "
-"Stattdessen erzählt den Menschen, das Ubuntu wegen spionierens gemieden "
-"wird."
+"Sollten Sie GNU/Linux jemals weiterempfehlen oder weiterverteilen, streichen "
+"Sie Ubuntu bitte aus <ins>der Liste </ins>der Distributionen, die Sie "
+"empfehlen oder weiterverteilen. Wenn deren Praxis, unfreie Software zu "
+"installieren und zu empfehlen, Sie nicht davon überzeugte damit aufzuhören, 
"
+"lassen Sie sich hier überzeugen: bei Installationspartys, bei Software-"
+"Freedom-Day-Veranstaltungen, bei FLISoL-Veranstaltungen<a href=\"#tn2\" id="
+"\"tn2-ref\">[**]</a>, installieren oder empfehlen Sie Ubuntu nicht. Erzählen 
"
+"Sie den Menschen, dass Ubuntu wegen Bespitzelung gemieden wird."
 
 #. type: Content of: <p>
 msgid ""
@@ -317,17 +326,27 @@
 "That will counteract the other form of negative influence that Ubuntu exerts "
 "in the free software community: legitimizing nonfree software."
 msgstr ""
-"Wenn ihr schon dabei seid könnt ihr ihnen auch erzählen, das Ubuntu "
-"nichtfreie Software enthällt und andere nichtfreie Software empfiehlt. "
-"(siehe <a href=\"/distros/common-distros.html\"> http://www.gnu.org/distros/";
-"common-distros.html</a>). Das wird der anderen Form des negativen "
-"Einflusses, den Ubuntu auf die freie Software Community ausübt, entgegen "
-"wirken: legimitieren nichtfreier Software."
+"Wenn Sie schon dabei sind, können Sie auch sagen, dass Ubuntu unfreie "
+"Software enthält und weitere unfreie Software empfiehlt (siehe <a href=\"/"
+"distros/common-distros\"> http://www.gnu.org/distros/common-distros.html</"
+"a>). Das wird der anderen Form des negativen Einflusses entgegenwirken, den "
+"Ubuntu auf die Freie-Software-Gemeinschaft ausübt: Legitimierung unfreier "
+"Software."
 
 #. TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't have notes.
 #. type: Content of: <div>
 msgid "*GNUN-SLOT: TRANSLATOR'S NOTES*"
-msgstr " "
+msgstr ""
+"<p><strong>Anmerkungen der ÜbersetzerInnen:</strong></p>\n"
+"<ol id=\"transnote\">\n"
+"<li id=\"tn1\"><a href=\"#tn1-ref\">[*]</a>&#160; <em>Abspaltung</em> wird "
+"häufig auch <em>Fork</em> (engl. für ‚Gabel‘) genannt.</li>\n"
+"<li id=\"tn2\"><a href=\"#tn2-ref\">[**]</a> Das Festival <span xml:lang=\"es"
+"\" lang=\"es\"><em>Latinoamericano de Instalación de Software Libre "
+"(FLISoL)</em></span> ist eine jährlich am vierten Aprilsamstag in mehreren "
+"Städten Lateinamerikas stattfindende Veranstaltung Rund um das freie "
+"Betriebssystem GNU und Freie Software.</li>\n"
+"</ol>"
 
 #. type: Content of: <div><p>
 msgid ""
@@ -389,7 +408,10 @@
 #. TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't want credits.
 #. type: Content of: <div><div>
 msgid "*GNUN-SLOT: TRANSLATOR'S CREDITS*"
-msgstr "<strong>Übersetzung:</strong> Matthias Kirschner, 2013."
+msgstr ""
+"<strong>Übersetzung:</strong> Matthias Kirschner, 2013. <a href=\"https://";
+"savannah.gnu.org/projects/www-de\">GNU German Translation Team</a>, 2013 "
+"(überarbeitet)."
 
 #.  timestamp start 
 #. type: Content of: <div><p>



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