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www/philosophy po/university.translist universi...


From: GNUN
Subject: www/philosophy po/university.translist universi...
Date: Tue, 08 Jan 2013 00:57:10 +0000

CVSROOT:        /web/www
Module name:    www
Changes by:     GNUN <gnun>     13/01/08 00:57:10

Modified files:
        philosophy/po  : university.translist 
Added files:
        philosophy     : university.de.html 
        philosophy/po  : university.de-en.html 

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CVSWeb URLs:
http://web.cvs.savannah.gnu.org/viewcvs/www/philosophy/university.de.html?cvsroot=www&rev=1.1
http://web.cvs.savannah.gnu.org/viewcvs/www/philosophy/po/university.translist?cvsroot=www&r1=1.5&r2=1.6
http://web.cvs.savannah.gnu.org/viewcvs/www/philosophy/po/university.de-en.html?cvsroot=www&rev=1.1

Patches:
Index: po/university.translist
===================================================================
RCS file: /web/www/www/philosophy/po/university.translist,v
retrieving revision 1.5
retrieving revision 1.6
diff -u -b -r1.5 -r1.6
--- po/university.translist     29 Mar 2012 08:28:24 -0000      1.5
+++ po/university.translist     8 Jan 2013 00:57:10 -0000       1.6
@@ -10,6 +10,8 @@
 <li><a href="/philosophy/university.ca.html">català</a>&nbsp;[ca]</li>
 <!-- Czech -->
 <li><a href="/philosophy/university.cs.html">Česky</a>&nbsp;[cs]</li>
+<!-- German -->
+<li><a href="/philosophy/university.de.html">Deutsch</a>&nbsp;[de]</li>
 <!-- Spanish -->
 <li><a href="/philosophy/university.es.html">español</a>&nbsp;[es]</li>
 <!-- French -->

Index: university.de.html
===================================================================
RCS file: university.de.html
diff -N university.de.html
--- /dev/null   1 Jan 1970 00:00:00 -0000
+++ university.de.html  8 Jan 2013 00:57:09 -0000       1.1
@@ -0,0 +1,211 @@
+
+
+<!--#include virtual="/server/header.de.html" -->
+
+<!-- This file is automatically generated by GNUnited Nations! -->
+ <!--#set var="ENGLISH_PAGE" value="/philosophy/university.en.html" -->
+
+<title>Freie Software freigeben, wenn man an einer Universität arbeitet -
+GNU-Projekt - Free Software Foundation</title>
+
+<!--#include virtual="/server/banner.de.html" -->
+<!--#include virtual="/philosophy/po/university.translist" -->
+<h2>Freie Software freigeben, wenn man an einer Universität arbeitet</h2>
+
+<p>
+In der Freie-Software-Bewegung glauben wir, dass Rechnernutzer die Freiheit
+haben sollten, die genutzte Software zu ändern und weiterzuverbreiten. Das
+Wort <em>freie</em> in <em>Freie Software</em> bezieht sich auf Freiheit: es
+bedeutet, dass Nutzer die Freiheit haben, die Software ausführen,
+modifizieren und weiterverbreiten zu können. Freie Software trägt zum
+menschlichen Wissen bei, unfreie Software dagegen nicht. Deshalb sollten
+Universitäten <em>freie</em> Software im Interesse der Förderung des
+menschlichen Wissens fördern, genauso wie sie Wissenschaftler und andere
+Studenten ermutigen sollten, ihre Arbeit zu veröffentlichen.</p>
+
+<p>
+Leider haben viele Universitätsverwaltungen eine habgierige Einstellung
+gegenüber Software (und gegenüber Wissenschaft); sie betrachten Programme
+als Möglichkeiten für Einkünfte und nicht als Beitrag menschlichen
+Wissens. Freie-Software-Entwickler setzen sich seit fast 20 Jahren mit
+dieser Tendenz auseinander.</p>
+
+<p>
+Als ich 1984 mit der Entwicklung des <a
+href="/gnu/thegnuproject">GNU-Betriebssystems</a> begann, war mein erster
+Schritt, meine Tätigkeit beim <span xml:lang="en" lang="en">Massachusetts
+Institute of Technology</span> (MIT) aufzugeben. Ich tat dies besonders,
+damit die Lizenzvergabestelle am MIT nicht imstande gewesen wäre, die
+Freigabe von GNU als Freie Software zu verhindern. Ich hatte einen Ansatz
+für die Lizenzierung der Programme in GNU geplant, der garantieren würde,
+dass alle modifizierten Versionen ebenso Freie Software sein
+mussten&#160;&#8209;&#160;einen Ansatz, der sich zur <span xml:lang="en"
+lang="en">GNU General Public License</span> (GPL)
+entwickelte&#160;&#8209;&#160;und ich wollte nicht bei der MIT-Verwaltung
+bitten müssen, mir die Nutzung zu gestatten.</p>
+
+<p>
+Über die Jahre sind der Universität verbundene Unternehmen häufig zur Free
+Software Foundation gekommen, um Rat zu suchen, wie man mit Verwaltungen
+zurechtkommen kann, die Software nur als etwas zum Verkaufen
+betrachten. Eine gute Methode ist, anwendbar sogar für besonders geförderte
+Projekte, Ihre Arbeit auf ein vorhandenes Programm zu stützen, das unter der
+GNU GPL freigegeben wurde. Dann können Sie den Administratoren sagen:
+&#8222;Wir dürfen die modifizierte Version außer unter der GNU GPL nicht
+freigeben&#160;&#8209;&#160;jeder andere Weg wäre eine
+Urheberrechtsverletzung.&#8220; Nachdem die Dollarzeichen in ihren Augen
+verblassen, stimmen sie gewöhnlich einer Freigabe als Freie Software zu.</p>
+
+<p>
+Sie können ebenfalls Ihren Sponsor um Hilfe bitten. Als eine Gruppe der
+<span xml:lang="en" lang="en">New York University</span> mit finanzieller
+Unterstützung der US-Luftwaffe den <span xml:lang="en" lang="en">GNU Ada
+Compiler</span> entwickelte, verlangte der Vertrag ausdrücklich, der Free
+Software Foundation den resultierenden Quellcode zu spenden. Erarbeiten Sie
+die Vereinbarung darum zuerst mit dem Sponsor, dann zeigen Sie der
+Universitätsverwaltung höflich, dass er keiner Neuverhandlung zugänglich
+ist. Eher würden sie einen Vertrag abschließen um Freie Software zu
+entwickeln als überhaupt keinen Vertrag, deshalb werden sie
+höchstwahrscheinlich mitmachen.</p>
+
+<p>
+Was auch immer Sie tun, sprechen Sie das Thema frühzeitig
+an&#160;&#8209;&#160;noch bevor das Programm zur Hälfte fertig ist. Zu
+diesem Zeitpunkt braucht die Universität Sie noch und Sie können mit harten
+Bandagen kämpfen: teilen Sie der Verwaltung mit, dass Sie das Programm
+fertig stellen, es nutzbar machen, wenn sie ihr schriftliches Einverständnis
+gibt, es zu freier Software zu machen (und Ihrer Wahl der freien
+Softwarelizenz zustimmt). Andernfalls würden Sie gerade genug daran
+arbeiten, um eine Abhandlung darüber zu schreiben, niemals eine Version, die
+gut genug für eine Freigabe wäre. Wenn die Verwaltungen wissen, dass ihre
+Wahl ein freies Softwarepaket&#160;&#8209;&#160;das ein gutes Licht auf die
+Universität wirft&#160;&#8209;&#160;oder nichts ist, werden sie
+normalerweise Ersteres wählen.</p>
+
+<p>
+Nicht alle Universitäten haben habgierige Richtlinien. Die Universität von
+Texas in Austin, Texas, verfolgt eine Richtlinie, die es leicht macht, dort
+als Freie Software entwickelte Software unter der <span xml:lang="en"
+lang="en">GNU General Public License</span> (GPL) freizugeben. <span
+xml:lang="pt" lang="pt">Univates</span> in Brasilia, Brasilien, und das
+<span xml:lang="en" lang="en">International Institute of Information
+Technology</span> in Hyderabad, Indien, haben beide Richtlinien zugunsten
+der Freigabe von Software unter der GPL. Durch die zunächste Entwicklung der
+Fakultätsunterstützung gelingt es Ihnen möglicherweise, eine solche
+Richtlinie an ihrer Universität einzuführen. Stellen Sie sich grundsätzlich
+die Frage: hat die Universität die Aufgabe menschliches Wissen zu fördern
+oder ist ihr einziger Zweck, sich zu verewigen?</p>
+
+<p>
+Welchen Ansatz auch immer Sie verwenden, es hilft an die Angelegenheit mit
+Entschlossenheit und einer ethisch basierten Sichtweise heranzugehen, wie
+wir in der Freie-Software-Bewegung. Um die Öffentlichkeit ethisch zu
+behandeln, sollte Software für die gesamte Öffentlichkeit
+frei&#160;&#8209;&#160;frei wie in 
<em>Frei</em>heit!&#160;&#8209;&#160;sein</p>
+
+<p>
+Viele Entwickler von freier Software bekennen sich aus rein praktischen
+Gründen hierfür: sie setzen sich dafür ein anderen zu erlauben, Software
+gemeinsam auszutauschen und zu ändern, um Software leistungsstark und
+zuverlässig zu machen. Wenn Sie diese Werte dazu motivieren freie Software
+zu entwickeln, schön und gut, und vielen Dank für Ihren Beitrag. Aber diese
+Werte geben Ihnen kein gutes Fundament, um standhaft zu bleiben, wenn
+Universitätsverwaltungen Druck ausüben oder versuchen das Programm unfrei zu
+machen.</p>
+
+<p>
+Beispielsweise können sie behaupten, dass &#8222;wir es sogar noch
+leistungsfähiger und zuverlässiger mit dem ganzen Geld machen könnten, das
+wir erhalten können&#8220;. Diese Behauptung mag sich letzten Endes als
+richtig oder falsch erweisen, doch sie ist schwer im Voraus zu
+widerlegen. Sie können eine Lizenz vorschlagen, Kopien &#8222;kostenlos, nur
+für den akademischen Gebrauch&#8220; anzubieten, was der allgemeinen
+Öffentlichkeit zu verstehen geben würde, dass sie keine Freiheit verdient
+und behaupten, dass dies die Zusammenarbeit von Universitäten erhalten
+würde, was alles ist (sagen sie), was man benötigt.</p>
+
+<p>
+Wenn man allein aus Werten der Zweckmäßigkeit heraus beginnt, ist es schwer,
+für die Zurückweisung dieser ausweglosen Vorschläge eine gute Begründung zu
+finden, aber man kann es leicht schaffen, wenn die eigene Einstellung auf
+ethische und politische Werte aufbaut. Was ist gut daran, ein Programm
+leistungsfähiger und zuverlässiger auf Kosten der Freiheit der Nutzer zu
+machen? Sollte Freiheit nicht sowohl außerhalb wie innerhalb der
+akademischen Welt Anwendung finden? Die Antworten sind offensichtlich, wenn
+Freiheit und Gemeinschaft zu den eigenen Zielen gehören. Freie Software
+respektiert die Freiheit des Nutzers, während sie unfreie Software 
verneint.</p>
+
+<p>
+Nichts stärkt die eigene Entschlossenheit so wie das Wissen, dass die
+Freiheit der Gemeinschaft in einem Fall von Ihnen abhängt.</p>
+
+<hr />
+<h4>Der englischsprachige Aufsatz wurde in <a
+href="http://shop.fsf.org/product/free-software-free-society/"; xml:lang="en"
+lang="en"><cite>Free Software, Free Society: The Selected Essays of Richard
+M. Stallman</cite></a> veröffentlicht.</h4>
+
+
+<div style="font-size: small;">
+
+<!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't have notes.-->
+ </div>
+</div>
+
+<!--#include virtual="/server/footer.de.html" -->
+<div id="footer">
+<p>
+Bitte senden Sie Fragen zur FSF &amp; GNU an <a
+href="mailto:address@hidden";>&lt;address@hidden&gt;</a>. Sie können auch die 
<a
+href="/contact/">Free Software Foundation kontaktieren</a>.
+<br />
+Bitte senden Sie ungültige Verweise und andere Korrekturen oder Vorschläge
+an <a href="mailto:address@hidden";>&lt;address@hidden&gt;</a>.
+</p>
+
+<p>
+Bei der Übersetzung dieses Werkes wurde mit größter Sorgfalt
+vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht völlig ausgeschlossen
+werden. Sollten Sie Fehler bemerken oder Vorschläge, Kommentare oder
+Anfragen zu dieser Webseite haben, kontaktieren Sie bitte unser
+Übersetzungsteam <a
+href="mailto:address@hidden@gnu.org";>&lt;address@hidden&gt;</a>.</p>
+<p>Weitere Informationen über die Koordinierung und Einsendung von
+Übersetzungen unserer Webseiten finden Sie in der <a
+href="/server/standards/README.translations">LIESMICH für Übersetzungen</a>.
+</p>
+
+<p>
+Copyright &copy; 2002 Richard Stallman.
+<br />
+Dieses Werk steht unter einer <a rel="license"
+href="http://creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/us/deed.de";>Creative
+Commons Namensnennung-Keine Bearbeitung 3.0 Vereinigte Staaten von Amerika
+Lizenz</a>.
+</p>
+
+
+<div class="translators-credits">
+
+<!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't want credits.-->
+<strong>Übersetzung:</strong> Roland Zowislo, 2012.</div>
+
+
+ <p>
+<!-- timestamp start -->
+Aktualisierung:
+
+$Date: 2013/01/08 00:57:09 $
+
+<!-- timestamp end -->
+</p>
+</div>
+
+<!-- All pages on the GNU web server should have the section about    -->
+<!-- verbatim copying.  Please do NOT remove this without talking     -->
+<!-- with the webmasters first. -->
+<!-- Please make sure the copyright date is consistent with the document -->
+<!-- and that it is like this "2001, 2002" not this "2001-2002." -->
+</div>
+</body>
+</html>

Index: po/university.de-en.html
===================================================================
RCS file: po/university.de-en.html
diff -N po/university.de-en.html
--- /dev/null   1 Jan 1970 00:00:00 -0000
+++ po/university.de-en.html    8 Jan 2013 00:57:10 -0000       1.1
@@ -0,0 +1,174 @@
+<!--#include virtual="/server/header.html" -->
+
+<title>Releasing Free Software If You Work at a University - GNU Project - 
Free Software Foundation (FSF)</title>
+
+<!--#include virtual="/server/banner.html" -->
+<!--#include virtual="/philosophy/po/university.translist" -->
+   
+<h2>Releasing Free Software If You Work at a University</h2>
+
+<p>
+In the free software movement, we believe computer users should have
+the freedom to change and redistribute the software that they use.
+The &ldquo;free&rdquo; in &ldquo;free software&rdquo;
+refers to freedom: it means
+users have the freedom to run, modify and redistribute the software.
+Free software contributes to human knowledge, while nonfree software
+does not.  Universities should therefore encourage free software for
+the sake of advancing human knowledge, just as they should encourage
+scientists and other scholars to publish their work.</p>
+
+<p>
+Alas, many university administrators have a grasping attitude towards
+software (and towards science); they see programs as opportunities for
+income, not as opportunities to contribute to human knowledge.  Free
+software developers have been coping with this tendency for almost 20
+years.</p>
+
+<p>
+When I started developing the <a href="/gnu/thegnuproject.html">GNU
+operating system</a>, in 1984, my first step was to quit my job at MIT.
+I did this specifically so that the MIT licensing office would be
+unable to interfere with releasing GNU as free software.  I had
+planned an approach for licensing the programs in GNU that would ensure
+that all modified versions must be free software as well&mdash;an approach
+that developed into the <a href="/licenses/gpl.html">GNU General
+Public License</a> (GNU GPL)&mdash;and I did not want to have to beg the
+MIT administration to let me use it.</p>
+
+<p>
+Over the years, university affiliates have often come to the Free
+Software Foundation for advice on how to cope with administrators who
+see software only as something to sell.  One good method, applicable
+even for specifically funded projects, is to base your work on an
+existing program that was released under the GNU GPL.  Then you can
+tell the administrators, &ldquo;We're not allowed to release the
+modified version except under the GNU GPL&mdash;any other way would
+be copyright infringement.&rdquo; After the dollar signs fade from
+their eyes, they will usually consent to releasing it as free
+software.</p>
+
+<p>
+You can also ask your funding sponsor for help.  When a group at NYU
+developed the GNU Ada Compiler, with funding from the US Air Force,
+the contract explicitly called for donating the resulting code to the
+Free Software Foundation.  Work out the arrangement with the sponsor
+first, then politely show the university administration that it is not
+open to renegotiation.  They would rather have a contract to develop
+free software than no contract at all, so they will most likely go
+along.</p>
+
+<p>
+Whatever you do, raise the issue early&mdash;well before the
+program is half finished.  At this point, the university still needs
+you, so you can play hardball: tell the administration you will finish
+the program, make it usable, if they agree in writing to make it
+free software (and agree to your choice of free software license).
+Otherwise you will work on it only enough to write a paper about it,
+and never make a version good enough to release.  When the
+administrators know their choice is to have a free software package
+that brings credit to the university or nothing at all, they will
+usually choose the former.</p>
+
+<p>
+Not all universities have grasping policies.  The University of Texas
+has a policy that makes it easy to release software developed there as
+free software under the GNU General Public License.  Univates in
+Brazil, and the International Institute of Information Technology in
+Hyderabad, India, both have policies in favor of releasing software
+under the GPL.  By developing faculty support first, you may be able
+to institute such a policy at your university.  Present the issue as
+one of principle: does the university have a mission to advance human
+knowledge, or is its sole purpose to perpetuate itself?</p>
+
+<p>
+Whatever approach you use, it helps to approach the issue with determination
+and based on an
+ethical perspective, as we do in the free software movement.  To treat
+the public ethically, the software should be free&mdash;as in
+freedom&mdash;for the whole public.</p>
+
+<p>
+Many developers of free software profess narrowly practical reasons
+for doing so: they advocate allowing others to share and change
+software as an expedient for making software powerful and reliable.
+If those values motivate you to develop free software, well and good,
+and thank you for your contribution.  But those values do not give you
+a good footing to stand firm when university administrators pressure
+or tempt you to make the program nonfree.</p>
+
+<p>
+For instance, they may argue that &ldquo;We could make it even more
+powerful and reliable with all the money we can get.&rdquo; This claim
+may or may not come true in the end, but it is hard to disprove in
+advance.  They may suggest a license to offer copies &ldquo;free of
+charge, for academic use only,&rdquo; which would tell the general
+public they don't deserve freedom, and argue that this will obtain the
+cooperation of academia, which is all (they say) you need.</p>
+
+<p>
+If you start from values of convenience alone, it is hard to make a
+good case for rejecting these dead-end proposals, but you can do it
+easily if you base your stand on ethical and political values.  What
+good is it to make a program powerful and reliable at the expense of
+users' freedom?  Shouldn't freedom apply outside academia as well as
+within it?  The answers are obvious if freedom and community are among
+your goals.  Free software respects the users' freedom, while nonfree
+software negates it.</p>
+
+<p>
+Nothing strengthens your resolve like knowing that the community's
+freedom depends, in one instance, on you.</p>
+
+<hr />
+<h4>This essay is published
+in <a href="http://shop.fsf.org/product/free-software-free-society/";><cite>Free
+Software, Free Society: The Selected Essays of Richard
+M. Stallman</cite></a>.</h4>
+
+</div>
+
+<!--#include virtual="/server/footer.html" -->
+
+<div id="footer">
+<p>
+Please send FSF &amp; GNU inquiries to 
+<a href="mailto:address@hidden";><em>address@hidden</em></a>.
+There are also <a href="/contact/">other ways to contact</a> 
+the FSF.
+<br />
+Please send broken links and other corrections or suggestions to
+<a href="mailto:address@hidden";><em>address@hidden</em></a>.
+</p>
+
+<p>
+Please see the 
+<a href="/server/standards/README.translations.html">Translations
+README</a> for information on coordinating and submitting
+translations of this article.
+</p>
+
+<p>
+Copyright &copy; 2002 Richard Stallman
+<br />
+This page is licensed under a <a rel="license"
+href="http://creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/us/";>Creative
+Commons Attribution-NoDerivs 3.0 United States License</a>.
+</p>
+
+<p>
+Updated:
+<!-- timestamp start -->
+$Date: 2013/01/08 00:57:10 $
+<!-- timestamp end -->
+</p>
+</div>
+<!-- All pages on the GNU web server should have the section about    -->
+<!-- verbatim copying.  Please do NOT remove this without talking     -->
+<!-- with the webmasters first. --> 
+<!-- Please make sure the copyright date is consistent with the document -->
+<!-- and that it is like this "2001, 2002" not this "2001-2002." -->
+
+</div>
+</body>
+</html>



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